Kultur

Keine Teilnahme Deutschlands am Eurovision song Contest 2016

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
NDR - Norddeutscher Rundfunk
93 Unterstützende 91 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

93 Unterstützende 91 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


12.02.2016, 22:33

Liebe Unterzeichner,
herzlichen Dank für die Unterstützung und den Mut.
Leider haben sich nur wenige für eine Teilnahme gefunden.
Da die Zeichnungszeit zuende ist, habe ich mir die Frage gestellt, wie es weiter geht.
Ich habe nun lange überlegt und mit anderen gesprochen.
Dabei bin ich zu dem Schluß gekommen, daß ich mit der Übergabe der Petition an den NDR alle Teilnehmer mehr oder weniger der Lächerlichkeit preisgebe, da es so wenige sind.
Das Risiko kann ich als verantwortungsbewusster Petitionsstarter nicht eingehen, da sich jetzt keiner von Euch am Ende mehr dagegen wehren kann. Ich laufe Gefahr, daß man sich über alle Teilnehmer lustig macht und in eine merkwürdige Ecke stellt, nach dem Motto:
Ein kleiner Haufen, nicht mal Hundert, Spinner.
Oder noch viel schlimmer.
Die Gefahr wäre geringer gewesen, wenn mehr mitgemacht hätten.
Einige Wenige können leicht verspottet werden, viele, eine größere Masse, schwerer.
Ich hoffe Ihr versteht meine Entscheidung.
Trotzdem danke ich allen, die mitgemacht haben.
Euer Holger Steinführer


22.11.2015, 20:53

Formatierungs- (falscher Absatz) und ein Kopierfehler (zwei Wörter doppelt) aus dem Schreibprogramm korriegiert.
Neue Begründung: Der NDR hatte Xavier Naidoo für die Teilnahme am nächsten Songcontest ausgewählt.
Auch wenn der NDR diesmal ein fragwürdiges Teilnehmerauswahlverfahren gewählt hat, so muss dem wohl eine Überzeugung über die musikalische Qualität des Teilnehmers vorangegangen sein.
Dann wurde öffentlicher Druck gegen diese Auswahl aufgebaut.
Dieser ist offensichtlich politisch und ideologisch motiviert.
Folgende zwei Beispiele verdeutlichen das:
So nennt die nennt die Grünen-Politikerin Claudia Roth den ausgewählten Sänger Naidoo einen "homophoben Künstler" und rückt ihn mit geschickter Wortwahl in den Bereich von Pegida und AfD.
www.spiegel.de/politik/deutschland/xavier-naidoo-claudia-roth-findet-teilnahme-am-esc-voll-daneben-a-1063666.html
Tobias Zimmermann, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes, begründet seine Kritik an der Nominierung Naidoos damit, dass seine Texte "voll von offenen Gewaltphantasien gegen Homosexuelle" seien.
www.rp-online.de/kultur/musik/eurovision/eurovision-song-contest-2016-xavier-naidoo-faehrt-nun-doch-nicht-nach-stockholm-aid-1.5576856
Bei den vielen einzelnen Kritiken hauptsächlich anonym in Sozialen Netzwerken wird fast immer nur das Argument gebraucht, Naidoo sei homophob und/oder Rechtspopulist.
In ganz wenigen Ausnahmefällen wird die Art des diesmaligen Auswahlverfahrens kritisiert. Um die musikalische Qualität ging es bei diesem Feldzug nie.
Bei den Kritiken ging es offensichtlich bestimmten Gruppen und Einzelpersonen nur um Naidoos angebliche Verstöße gegen ihre eigenen Ideologien, aber nicht um die musikalische Qualität, die aber bei einem Musikwettbewerb im Mittelpunkt zu stehen hat.
Der NDR hat daraufhin seine ursprüngliche Entscheidung zurück genommen.
Damit ist offensichtlich, dass die Auswahl eines anderen (neuen) Teilnehmers nicht aus musikalischen Gründen erfolgte, sondern durch Druck aus politisch und ideologisch motivierter Richtung beeinflusst wurde.
Somit ist die Idee und der Grundsatzgedanke eines Songcontest völlig verloren gegangen.
Der NDR hat durch seine ursprüngliche Entscheidung Naidoo als deutschen Teilnehmer ins Rennen zu schicken und ihn nach öffentlichem Druck wieder zurückzuziehen, obwohl die Kritik nichts mit der Musik zu tun hat, erheblich an Glaubwürdigkeit verloren.
Und nicht nur das, auch die Glaubwürdigkeit des Songcontest hat durch dieses hin- und her
erheblichen Schaden genommen.
Selbst eine weitere Rück- oder Neuentscheidung würde diese Beschädigung für den NDR und diesen Contest nicht mehr heilen.
Um die Glaubwürdigkeit wieder herzustellen ist daher nur noch der Rückzug aus diesem Songcontest in 2016 geeignet.


22.11.2015, 20:30

Der Text musste überarbeitet werden um verständlicher auf die Umstände und Wirkungen dessen, was passiert ist, hinzuweisen.
Damit wird auch die Begründung des Petitionszieles klarer und verständlicher.
Neuer Petitionstext: Nachdem bei der Auswahl des deutschen Teilnehmers beim Eurovision Song Contest 2016 offenbar politische und ideologische Gründe eine Rolle spielen, ist die Teilnahme eines deutschen Teilnehmers nicht mehr dem Grundsatz der Musik einer musikalischen Leistung geschuldet und unehrlich!
Musik und Politik sind zwei paar Stiefel und und müssen dies bei einem musikalischen Wettstreit auch unbedingt bleiben.
Neue Begründung: Der NDR hat hatte Xavier Naidoo für die Teilnahme am nächsten Songcontest ausgewählt.
Auch wenn der NDR diesmal ein fragwürdiges Teilnehmerauswahlverfahren gewählt hat, so muß muss dem wohl eine Überzeugung über die musikalische Qualität des Teilnehmers vorangegangen sein.
Dann wurde öffentlicher Druck aus gegen diese Auswahl aufgebaut.
Dieser ist offensichtlich politisch und ideologisch motiviert.
Folgende zwei Beispiele verdeutlichen das:
So nennt die nennt die Grünen-Politikerin Claudia Roth den ausgewählten Sänger Naidoo einen "homophoben Künstler" und rückt ihn mit geschickter Wortwahl in den Bereich von Pegida und AfD.
www.spiegel.de/politik/deutschland/xavier-naidoo-claudia-roth-findet-teilnahme-am-esc-voll-daneben-a-1063666.html
Tobias Zimmermann, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes, begründet seine Kritik an der Nominierung Naidoos damit, dass seine Texte "voll von offenen Gewaltphantasien gegen Homosexuelle" seien.
www.rp-online.de/kultur/musik/eurovision/eurovision-song-contest-2016-xavier-naidoo-faehrt-nun-doch-nicht-nach-stockholm-aid-1.5576856
Bei den vielen einzelnen Kritiken hauptsächlich anonym in Sozialen Netzwerken wird fast immer nur das Argument gebraucht, Naidoo sei homophob und/oder Rechtspopulist.
In ganz wenigen Ausnahmefällen wird die Art des diesmaligen Auswahlverfahrens kritisiert. Um die musikalische Qualität ging es bei diesem Feldzug nie.
Bei den Kritiken ging es offensichtlich bestimmten politischen Gruppen und idiologischen Lagern mit fragwürdigen Methoden und Argumenten aufgebaut.
Einzelpersonen nur um Naidoos angebliche Verstöße gegen ihre eigenen Ideologien, aber nicht um die musikalische Qualität, die aber bei einem Musikwettbewerb im Mittelpunkt zu stehen hat.
Der NDR hat daraufhin seine ursprüngliche Entscheidung zurück genommen.
Damit ist offensichtlich, daß dass die Auswahl eines anderen (neuen) Teilnehmers nicht mehr dem Grundsatz der aus musikalischen Qualität geschuldet wird, Gründen erfolgte, sondern politische durch Druck aus politisch und idiologische Entscheidungsgründe dem vorangestellt werden.
ideologisch motivierter Richtung beeinflusst wurde.
Somit ist die Idee und der Grundsatzgedanke eines Songcontest völlig verloren gegangen.
Der NDR hat durch seine ursprüngliche Entscheidung Naidoo als deutschen Teilnehmer ins Rennen zu schicken und ihn nach öffentlichem Druck wieder zurückzuziehen, obwohl die Kritik nichts mit der Musik zu tun hat, erheblich an Glaubwürdigkeit verloren.
Und nicht nur das, auch die Glaubwürdigkeit des Songcontest hat durch dieses hin- und her
erheblichen Schaden genommen.
Selbst eine weitere Rück- oder Neuentscheidung würde diese Beschädigung für den NDR und diesen Contest nicht mehr heilen.
Um die Glaubwürdigkeit wieder herzustellen ist daher nur noch der Rückzug für diesen Soncontest aus diesem Songcontest in 2016 geeignet.


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