Regio: Bonn
Afbeelding van de petitie Keine weiteren Zweckentfremdungen mehr von Bonner Sporthallen
Sport

Keine weiteren Zweckentfremdungen mehr von Bonner Sporthallen

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Oberbürgermeister Herr Ashok Sridharan
4.698 Ondersteunend 3.252 in Bonn

Dialoog afgesloten

4.698 Ondersteunend 3.252 in Bonn

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  1. Begonnen 2016
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Beëindigd

24-02-2016 08:03

Schreibfehler
Neue Begründung: Warum sind wir dagegen?
Turnhallen dienen als Begegnungsstätten für Sport-, Schul- und Vereinstätigkeiten und leisten einen großen Beitrag zur Integration und Jugendförderung. Durch die Zweckentfremdung der Sportstätten fehlt die nötige Infrastruktur für die Auslegung des Schul- und Vereinslebens, das weit über die reine Ausübung des Sports hinausgeht.
Die Sporthallen sind die Basis für den Bonner Sport und dessen Ausübung. Der Sport leistet einen hohen sozialen Beitrag hinsichtlich der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund sowie im Bereich der Gesundheitsförderung und Gesunderhaltung.
Die sportliche Betätigung bietet insbesondere Kindern und Jugendlichen zur schulischen und beruflichen Belastung einen körperlichen Ausgleich.
Viele Hallen werden für öffentliche Veranstaltungen gesellschaftlicher und politischer Art genutzt. Diese würden dann entfallen.
Die Sporthallen werden für die Durchführung von Sportwettkämpfen benötigt. Nicht alle Sportarten kann man ins Freie verlegen.
Für Schüler und Schülerinnen würde das den kompletten Ausfall des Sportunterrichtes bedeuten.
Besonders in den Oberstufen von verschiedensten Schulen wäre ein adäquater Sportunterricht, Sportarten übergreifend, nicht mehr möglich. Dieser wird aber für Leistungskurse zum Bestehen des Abitures verlangt.
Für Vereine, die einen hohen Beitrag zur Infrastruktur und Lebensqualität von Bonn leisten wäre die weiteren Zweckentfremdungen nicht mehr tragbar, da Sie nicht mehr in der Lage sind Ihren Mitgliedern die Kurse und Angebote weiter zu ermöglichen.
___
Nachtrag zu dieser Petition aufgrund der Übergabe dieser, an das Parlament bzw. zur Stellungnahme an den Stadtrat der Stadt Bonn
Aufgrund der Argumente die nicht zu einer Entscheidung für diese Petition stimmen, habe ich mich entschieden persönlich einen Nachtrag zu verfassen.
Ich habe bei der Erstellung dieser Petition als Privatperson gehandelt um Aufmerksamkeit auf die Situation der Hallenvergabe zu bekommen, die zu dieser Zeit geherrscht hat. Ich habe natürlich den Hauptfokus auf die immer weitergehende Vergabe der Hallen dabei gelegt. Denn das war ja schließlich auch das Anliegen, zu verhindern das weitere Hallen ohne Prüfung der Liegenschaften einfach und schnell seitens der Verwaltung der Stadt Bonn belegt werden.
Für mich war die Transparenz, warum immer nur die Hallen belegt werden und nicht die freistehenden Gebäude in Bonn nicht gegeben.
Das diese Unterbringung die menschenunwürdigste ist, steht ausser Frage. Kein Mensch sollte in einer Sporthalle untergebracht sein, mit kaum bis keiner Privatsphäre. Nur durch Aufstellwände von seinem Nachbar getrennt einem ständigen Lärmpegel ausgesetzt und aufkommender Langeweile, die nicht abgebaut werden kann.
Ich weiß, das alle Menschen die diese Petition unterschrieben haben, genau diese Gedanken haben. Es tut mir leid, wenn hier der Eindruck entstanden ist, dass darauf keine Rücksicht genommen wurde und es kein Thema war. Es wurde nur nicht tituliert, da dies für mich ein logisches, normal menschliches Empfinden und Denken ist.
Aber bitte, seien Sie jetzt so fair und zerreden diese Petition nicht aus diesem Grunde. Nehmen Sie die nicht titulierte Sorge um die menschenwürdige menschenunwürdige Unterbringung der Flüchtlinge nicht als Anlass diese zu unterschreiben.
Ich werde durch diese Stellungnahme keine einzige Stimme verlieren, denn die Menschen die hier unterschrieben haben sind nicht gegen Flüchtlinge! Im Gegenteil. Wir unterstützen die menschenwürdigere Unterbringung, indem wir immer weitere leerstehende Liegenschaften und Lösungsvorschläge benennen.
Die Unterschriften stehen ganz klar für eine menschenwürdigere Unterbringung, als in Sporthallen.
Sie stehen aber auch für den Sport, für die Vereine, Schulen, die Integrationsarbeit und die Begegnungen, die dadurch erhalten bleiben.


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