Regione: Brandeburgo
Educazione

Kinder und Bildung - die wahren Verlierer der Pandemie!

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Landtag Brandenburg
636 Supporto 578 in Brandeburgo

La petizione è conclusa

636 Supporto 578 in Brandeburgo

La petizione è conclusa

  1. Iniziato 2021
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Concluso

27/03/2021, 15:24

Rechtschreibfehler beim Wort initiiert wurde geändert


Neue Begründung:

Die Kinder sind unsere Zukunft… 

…und sollen es auch bleiben!!! Wir Eltern und Großeltern, Tanten und Onkels erheben unsere Stimme: nicht mehr zu Lasten unserer Kinder! Wir haben lange genug ausgeharrt und uns ständig um weitere Wochen vertrösten lassen. Wir haben das Leben unserer Kinder stark eingeschränkt und darauf vertraut, dass uns Politik und Virologen gut durch dieses Chaos führen. Doch stehen wir nach über einem Jahr noch genauso ahnungslos da! Wir haben zugeschaut, wie genug Steuergelder in große Konzerne gepumpt wurden, die dann noch frech Dividenden ausschütten konnten, aber für simple kindergerechte Schnelltests, dringend notwendige Laptops für bedürftige Familien oder gar sichere kinderfreundliche Konzepte reicht es leider nicht! Es ist genug! Unsere Kinder verdienen endlich ein „normales Leben trotz Pandemie“ und da sie keine Lobby haben, brauchen sie unsere Stimmen, und zwar sehr laut und reichlich! Auch sie haben Rechte – Rechte auf Bildung, Rechte auf ein Sozialleben und Rechte auf eine kindgerechte Entwicklung! Sie haben nur eine Kindheit und die ist jetzt! Was lernen Kleinkinder jetzt in ihrer Prägungsphase zur Mimik & Gestik hinter den Masken der Erzieher? Wie lernen sie Gefühle zu deuten oder das deutliche Sprechen? Unsere jungen Grundschulkinder, welche jetzt nicht ordnungsgemäß lesen, schreiben und rechnen lernen, werden das nie aufholen können. Größere lernen das Schwimmen oder verkehrssichere Radeln nicht mehr. Und was lernt die Jugend momentan – vernetzen ist alles und einer wird schon für alle machen, merkt eh keiner und irgendwie geht’s ja auch bequem ohne Schule… Es werden immer weitere hochgebildete Stimmen (u.a. Kinderärzte, Familienrichter, Gesundheitswissenschaftler) laut, die eindeutig beschreiben, dass unseren Kindern gerade die Kindheit genommen wird oder noch schlimmer, es vermehrt zu folgenschweren Entwicklungsstörungen kommen kann. Auch immer mehr Studien, Leitlinien und Analysen belegen (u.a. Leitlinie der dt. Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie gemeinsam mit der dt. Krankenhausgesellschaft & Hygiene; Studie der Universität Leipzig zum Infektionsrisiko in Schulen), dass nicht alles nur aus den Augen der Virologen gesehen werden kann. Ja, die Gesundheit aller muss gewahrt werden, auch leugnen wir das Virus nicht, aber es muss auch weiterhin trotz aller Einschränkungen ein Leben - wenigstens für die Kinder - möglich sein!

InitiertInitiiert durch den Kreiselternrat Cottbus mit Unterstützung durch den Kreiselternrat Elbe-Elster.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6 (6 in Brandenburg)


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