Społeczeństwa

Kita-Zukunftsgesetz Rheinland-Pfalz, Fachkraft-Kind-Relation nachbessern!

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Der Bürgerbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz
8 906 7 514 w Nadrenia-Palatynat

Składający petycję nie złożył petycji.

8 906 7 514 w Nadrenia-Palatynat

Składający petycję nie złożył petycji.

  1. Rozpoczęty 2018
  2. Zbiórka zakończona
  3. Przesłano 22.12.2018
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

20.12.2019, 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


10.12.2018, 19:54

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

wir melden uns nur ganz kurz und knapp.
Wir haben 50% des nötigen Quorums erreicht. Es bleibt noch Zeit bis zum 19.12.2018 um die restlichen Unterschriften zu sammeln. Vielleicht kennst du / kennen sie noch Menschen, die du/sie für das wichtige Anliegen begeistern können!

Wir unterstützen auch bei der Offline Sammlung. Ulrike Hellmann hat bspw. an einem Samstag über 400 Unterschriften in Asbach gesammelt. Wer ähnliches tun will, meldet sich bitte unter:
jana.beissert@verdi.de oder dennis.dacke@verdi.de

Allen, die bereits unterschrieben haben: DANKE

Herzliche Grüße
Jana Beißert und Dennis Dacke


30.11.2018, 13:08

Unterschriftenaktion zur Petition zum Kita-Zukunfts-Gesetz RLP

Am kommenden Samstag (01.12.) findet von 10:00 – 16:00 Uhr im Asbacher Vorteil Center (Anton-Limbach-Straße 1, 53567 Asbach) eine Aktion zur Stärkung der Petition „Kita-Zukunftsgesetz Rheinland-Pfalz, Fachkraft-Kind-Relation nachbessern!“ statt. Initiatorin der örtlichen Aktion ist die Asbacherin Ulrike Hellmann und die Gewerkschaft ver.di.

Neben der Möglichkeit der „offline“ Unterschrift werden Info-Materialen verteilt. Auch ein Glücksrad ist vor Ort. Online finden Sie die Petition unter: www.openpetition.de/petition/online/kita-zukunftsgesetz-rheinland-pfalz-fachkraft-kind-relation-nachbessern oder dem Kurzlinink: openpetition.de/!btgln


16.11.2018, 11:05

Am Donnerstag, den 22.11.2018, findet auf dem Stiftsplatz in Landau um 16:30 Uhr eine Kundgebung zur Thematik des Kita-Zukunftsgesetzes Rheinland-Pfalz statt. Aufgerufen haben dazu die Leitungen der kommunalen Kitas im Landkreis Südliche Weinstraße. Unterstützt werden diese, durch den ver.di Bezirk Pfalz.

Der Gesetzentwurf zum Kita-Zukunftsgesetz ist seit Sommer 2018 veröffentlicht. Seitdem hagelt es Kritik vom Fachpersonal. Die Bedingungen werden sich, nach Meinung ver.dis und der Erzieherinnen und Erziehern in den Einrichtungen nicht im Ansatz verbessern: „Die Forderungen sind klar. Die Fachkraft-Kind-Relation ist der Schlüssel für gute Bildung. Wir fordern weiterhin ausdrücklich eine deutliche Nachbesserung bei der Personalausstattung. Wenn wir von der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sprechen, geht es nicht nur um einen Kita-Platz. Viel wichtiger ist es, die Qualität der Beziehung und der pädagogischen Bildungsansätze, die jedes einzelne Kind erfährt, sicherzustellen,“ sagt Jana Beißert, Gewerkschaftssekretärin und Expertin für den Sozial- und Erziehungsdienst bei ver.di.

Erwartet werden rund 500 Menschen. Darunter Beschäftigte, Eltern, politisch Verantwortliche, sowie Interessierte aus den Landkreisen Südliche Weinstraße, Pirmasens, Zweibrücken, Kaiserslautern, Landau, Neustadt, Germersheim, Speyer, Ludwigshafen, Worms, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis.

Als Redner_innen haben sich angemeldet:
• Dietmar Seefeldt, CDU-Landrat des Landkreises Südliche Weinstraße
• Charmaine Beyer, Mutter eines Kindes in der Kita Kugelstern, Edenkoben sowie Vertreterin Kreiselternausschusses Lkr. Südliche Weinstraße
• Tanja Vollhardt, Leiterin der evangelischen Kita Himmelsleiter in Edenkoben
• Eine Vertreterin der Initiative „Gute Kita“
• Susanne Grunewald, Erzieherin in der Kita Kugelstern, Edenkoben

Moderation: Jana Beißert


25.10.2018, 15:12

Die Fachkraft-Kind-Relation ist der Schlüssel für gute Bildung. Der ver.di Bezirk Pfalz fordert weiterhin ausdrücklich eine deutliche Nachbesserung bei der Personalausstattung
Begründung : "Sprechen wir von Vereinbarkeit von Familie und Beruf, geht es nicht nur um einen Kita-Platz. Viel wichtiger ist die Qualität der Beziehung und der Bildung, die jedes einzelne Kind erfährt.
Gute Qualität setzt eine angemessene Fachkraft-Kind-Relation voraus, damit die vielfältigen Aufgaben einer Kita als Bildungseinrichtung erfüllt werden können," sagt Jana Beißert, Gewerkschaftssekretärin und Expertin für den Sozial- und Erziehungsdienst in ver.di

Dafür müssen folgende wissenschaftlich abgesicherte Empfehlungen umgesetzt werden :
- für Kinder der Altersgruppe 0 – 12 Monaten 1 ErzieherIn : 2 Kinder
- für Kinder der Altersgruppe 12 – 36 Monaten 1 ErzieherIn : 3 Kinder
- für Kinder der Altersgruppe ab 36 Monaten 1 ErzieherIn : 8 Kinder

Ver.di fordert eine Verbesserung der Fachkraft-Kind-Relation, orientiert an diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen. "Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf wird der Status-Quo festgeschrieben," sagt Beißert. So bleibt es z.B. in einer „normalen“ Gruppe (25 Kinder, darunter 6 zweijährige) bei einem Personalschlüssel von 2 ¼ ErzieherInnen. Das ist aus Sicht von ver.di völlig unzureichend. Würde der Gesetzentwurf die wissenschaftlichen Empfehlungen vollständig aufgreifen, müssten 4,4 ErzieherInnenstellen finanziert werden.

Die Zweijährigen werden im Gesetzentwurf den „Regelkindern“ zugeordnet, damit fallen die bisherigen Regelungen des Kita-Gesetzes für diese Altersgruppe weg. Aber der besondere Betreuungsaufwand bleibt und das wird zu deutlichen Verschlechterungen der Qualität führen. Jede Mutter, jeder Vater weiß besser als mancher Wissenschaftler, dass 1- und 2-jährige Kinder z.B. beim Essen, bei der Sprache und bei der Sauberkeit mehr Zeit brauchen. Ver.di begrüßt die Festschreibung von Leitungszeit, bisher war dazu nichts geregelt. "Das war überfällig, allerdings bleibt die nach dem Gesetzentwurf zugewiesene Leitungszeit hinter den Anforderungen zurück. Erst bei 174 Kindern und ca. 30 ErzieherInnen gibt es nach dem Gesetzentwurf eine volle Freistellung für die Leitung," erklärt Beißert und ergänzt "Das ist zu wenig. Zudem fehlt eine konkrete Definition der Leitungsaufgaben. In der Praxis brauchen Leitungskräfte schon jetzt viel mehr Zeit für die vielfältigen Anforderungen in diesem Bereich."

Diese Resolution wurde einstimmig durch die Konferenz gebilligt.


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