Edukacji

Kleinere Klassen / Mehr Lehrer / Mehr Förderung / Mehr Digitalisierung // Niedersachsen

Petycja jest adresowana do
Präsidenten des Niedersächsischen Landtages
192 Wspierający 165 w Dolna Saksonia

Odbiorca petycji nie odpowiedział.

192 Wspierający 165 w Dolna Saksonia

Odbiorca petycji nie odpowiedział.

  1. Rozpoczęty 2020
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

27.02.2021, 11:52

Kleine Änderungen im Petitionstext vorgenommen und Text hinzugefügt um mehr zu konkretisieren.


Neuer Petitionstext:

Die Petenten Stefani Steckhan, Matthias Hahn und Maria Gröschler fordern einen bundesweiten Neustart in der frühkindlichen Bildung und im Schulsystem.

  1. Kleinere Gruppen und bessere Betreuungschlüssel ab Kindergartenalter. Höchstens 15 Kinder pro Gruppe.Gruppe
  2. Mehr Personal in Kindergärten und Schulen. In allen Bildungseinrichtungen sollten Sozialarbeiter mit eingebunden werden.
  3. Mehr Digitalisierung an Schulen. Kinder/Jugendliche müssen jederzeit die Möglichkeit haben, den Unterricht von daheim aus verfolgen zu können. Im Idealfall würde der Unterricht gestreamt und die Kinder/Jugendlichen könnten sich über Chat beteiligen. Dafür benötigt man die Hardware vor Ort und schnelle Internetzugänge.
  4. Funktionierende, nach neusten Erkenntnissen aufgebaute Lernplattformen für alle Bundesländer.
  5. ZwingendeVerbindliche Ausbildung der Lehrer im Bereich digitaler Unterricht schon während des Studiums und darüber hinaus. Regelmäßige , verpflichtende Fortbildungen im Bereich Digitalisierung.
  6. Festlegung Luftreinigungskonzepte bei Neubauten von Schulen und Kindergärten. Wir benötigen da einen neuen Standard. Nachrüstung von Bestandsschulen mit Luftfilteranlagen.
  7. Inklusion: Die begonnenen Schritte reichen nicht aus, um Schulen der Vielfalt aufzubauen. Inklusive Schulen sollten bei dem Bemühen, keine*n Schüler*in zu verlieren, gefördert werden.
  8. Bildungsgerechtigkeit: Gerade die sozial Benachteiligten leiden unter den Folgen der Pandemie. Für sie sollten spezielle Förderprogramme aufgelegt werden, um gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen
  9. Beteiligung des Bundes und der Länder an den Kosten, weil Kommunen diese Aufgaben nicht allein stemmen können


Neue Begründung:

Wir haben spätestens durch die Pandemie erlebt, dass unsere Bildungseinrichtungen (Kindergärten/Schulen) systemrelevant sind. Dazu gehört auch, dass man sie dementsprechend ausstattet.

Unser Land braucht gute Schulen für Ausbildung und Beruf. In einem rohstoffarmen Land wie der Bundesrepublik sollte auf exzellente berufliche und allgemeine Bildung hingewirkt werden, in der die wichtigste Ressource für eine nachhaltige, klimaneutrale und ökonomisch innovative Zukunft liegt.

Wir fordern kleinere Gruppen, weil man so die Kinder individueller und damit besser und gezielter unterrichten kann.

Im Rahmen einer Pandemie würde der Wechselunterricht im besten Fall entfallen, weil durch die kleineren Gruppen mehr für den Infektionsschutz gesorgt ist. Schüler*innen, Lehrer*innen und anderes Personal wären so besser geschützt, wenn wieder eine Pandemie auftreten sollte.

Bildung muss grundsätzlich neu und modern gedacht werden. Dazu gehören schnell umzusetzende Konzepte für die Digitalisierung.

Bildung muss gerecht gedacht werden: Dazu gehören die Umsetzung der Inklusionsziele wie die angemessene Förderung der Kinder Geflüchteter.

Bildung muss besser strukturiert gedacht werden: Bessere Absprachen zwischen den Ländern sowie Bund und Ländern als zwischen Kommunen und Ländern sind nötig.

Bildung muss entbürokratisiert werden: Wir brauchen eine Politik von „trust and believe“ zur Steuerung selbstständiger Schulen. Das obrigkeitsstaatliche Modell von „command and control“ hat ausgedient.

Dies erreicht man am besten mit einer einheitlichenstabilen und auch unter Höchstlast funktionierenden Plattform für alle Bundesländer. SchulgebäudeBildungseinrichtungen (Kindergärten/Schulen) sollten zukunftstauglich gemacht werden. DazuJedes gehören barrierefreie ZugängeKind und jeder Jugendlicher muss sowohl im Hardware- als auch im Softwarebereich einen reibungslos laufenden Zugang zur Digitalisierung.Digitalisierung Diesehaben. Kosten sollten vom Bund getragen werden.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 161 (138 in Niedersachsen)


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