Cultuur

Kloster Michaelstein - Kultur in Musikakademie und Museum erhalten!

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Landrat Martin Skiebe
4.839 Ondersteunend 2.653 in Landkreis Harz

Bewerkingstermijn afgelopen

4.839 Ondersteunend 2.653 in Landkreis Harz

Bewerkingstermijn afgelopen

  1. Begonnen 2019
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. ingediend op 11-12-2019
  4. Dialoog
  5. Mislukt

14-01-2020 21:26

Liebe Unterzeichnende unserer Petition,
am 11. Dezember 2019 wurde die Petition an den Landrat übergeben im Beisein eines Pressevertreters. Es gab bereits einen Pressebericht dazu (beigefügt) und die hoffentlich glaubhafte Aussage des Landrates, die Aufgabe in diesem Jahr zu lösen. Ich werde Sie über den weiteren Verlauf der Entwicklung informieren.
Doch zunächst hier der Wortlaut zur Petitionsübergabe:
"Verehrter Herr Landrat Skiebe, 
Sie können sich sicher denken, was in den Köpfen der Michaelsteiner Freunde - und damit meine ich nicht nur die Mitglieder des Fördervereins "Gesellschaft der Freunde Michaelstein e.V." - vorging, als Sie im Sommer die Vereinbarung über die Mitfinanzierung des Klosters Michaelstein kündigten. Bei allem Verständnis für Haushaltskonsolidierungen und Aufgabenbewertung traf diese Ankündigung uns wie ein Schlag in die Magengrube. Denn auch, wenn der Anteil des Landkreises mit bislang 200.000,- € gegenüber den Mitteln des Landes in Millionenhöhe beinah unscheinbar wirkt, er ist es aber nicht: Ebenso wie der überaus respektable Beitrag der Stadt Blankenburg mit 50.000,- pro Jahr (und das mit dem Versprechen, diesen Anteil auf Dauer zu ermöglichen), erlauben genau diese beiden Beträge erst die Arbeit des Klosters, die bei den Bewohnern und den Gästen im Landkreis ankommt: Museumsöffnung, Museumsveranstaltungen, das Klosterfest, die Schulprojekte und die Klosterkonzerte.
Hätten Sie Ihre Kündigung nicht zurückgezogen - dafür danken wir Ihnen -, dann hätte Michaelstein genau an diesen Stellschrauben drehen müssen, denn die Landesmittel müssen vor allem die Fixkosten des Klosters abfangen: Personal, Bau, Betriebskosten. Das hätte bedeutet, dass das Museum nicht mehr regelmäßig offen wäre, dass die Klosterkonzerte massiv zurückgefahren werden müssten und dass es kein Klosterfest gäbe.
Genau dagegen haben wir protestiert und mit unserer Unterschriftenaktion fast 5.000 Menschen aus - das darf man so sagen - der ganzen Welt hinter uns gehabt.
Diese Unterschriften möchten wir, die GFM, Ihnen heute überreichen, als Ausdruck einer großen Zustimmung aus dem Landkreis und darüber hinaus, verbunden mit der Hoffnung, dass Landkreis, Land und Stadt eine langfristig, tragfähige und verlässliche Finanzierungsbasis für Michaelstein rechtzeitig vereinbaren.
Vielen Dank!"


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