Регион: Карлсруе
Култура

Gestaltung der U-Bahnstationen in Karlsruhe

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Вносителят на петицията не е подал/доставил петицията.

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12.10.2018 г., 2:11

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26.08.2017 г., 20:31

Formatierung


Neue Begründung: Es gibt ein Problem: Es gibt nur Möglichkeiten.
(Wenn man sich in der Karlsruher Szene bewegt, dann weiß man um die Möglichkeiten, man weiß um die Gestirne und man kennt die hier arbeitenden Institutionen und deren visionäre Ansätze und Forschung und Vermischungen.
Arbeiten der hiesigen Majolika lassen weitaus Großartigeres erahnen. Dieser einmalige Auftrag hilft ihr nicht lang und bringt mitunter negative Publicity.
Was mit der Majolika [3] geschehen soll ist immer offen. Auch dies wäre eine Kampagne wert.
Die geplante Arbeit sehe ich aus kuratorischer Perspektive in einem Raum mit Tageslicht gezeigt und nicht verteilt an vielen Stellen. Ich kann mir auch eine Haltestelle mit allen Genesis-Motiven vorstellen.)
Ich weiß, dass Kunst und Gestaltung immer mit wenig Mitteln möglich ist. Es ist alles da - wir sind hier in Karlsruhe [4] .
Es geht hier nicht um die Lösung, es geht hier ums zusammen schmieden [5].
Die vorgeschlagenen Installationen sollten im archivartigen Pool der Ideen bleiben, aus diesem das Forum in Zukunft künstlerische Arbeiten auswählen könnte.
Wer gestaltet die Bahnen innen und außen? Wer die Beschilderung der Stationen? Werden die Haltestellenansagen die von Erwachsenen, männlich oder weiblich sein? Gibt es Pflanzen? Welche Videos laufen auf den Monitoren? Warum nicht eine Haltestelle wie das Innere einer Pyramide gestalten? Warum nicht ein Konzeptemosaik als Fließenfußboden anfertigen lassen? Werden nur Automaten meine Ansprechpartner sein?
Liebe Gemeinderätinnen und Gemeinderäte,
wir haben keine Eile – aber wir lieben gute Serien.
Beste Grüße,
Heidi Herzig
___
[1] [1] Basisinformation:
www.diekombiloesung.de/kombiloesung/projekt.html
www.swr.de/swr2/kultur-info/markus-luepertz-schoepfungsgeschichte-u-bahn- karlsruhe/-/id=9597116/did=19973674/nid=9597116/z5t8t2/index.html
www.swr.de/swr2/kultur-info/markus-luepertz-schoepfungsgeschichte-u-bahn-karlsruhe/-/id=9597116/did=19973674/nid=9597116/z5t8t2/index.html
www.presse24.onl/kunst-der-alte-mann-will-mehr-kultur/
[2] Galerien:
Eine Kunst-Galerie ist zunächst ein Schauraum, in heutiger Definition mit einem Kunstshop zu vergleichen. Galerien sind überwiegend weiß im Innenbereich, um die einzelnen Arbeiten hervorzuheben. Galerien erzeugen durch Ihre Repräsentationsfunktion auch die Wirkung von Werbung.
[3] Majolika
de.wikipedia.org/wiki/Staatliche_Majolika_Manufaktur_Karlsruhe
[4] [4] Zum Beispiel:
www.youtube.com/watch?v=ZhOJITZuZuo
www.karlsruhe.de/b1/kultur/kulturfoerderung/kulturamt/kulturkonzept /HF_sections/rightColumn/ZZlAjBpK9buk6N/ZZlAjBvLGavsKh/Kulturkonzept_24.%20Juli%202014.pdf
www.karlsruhe.de/b1/kultur/kulturfoerderung/kulturamt/kulturkonzept/HF_sections/rightColumn/ZZlAjBpK9buk6N/ZZlAjBvLGavsKh/Kulturkonzept_24.%20Juli%202014.pdf
• Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
• Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
• Institut für Kunstgeschichte, Universität Karlsruhe
• Street Art Karlsruhe
• Institut für Architektur, Universität Karlsruhe
• Hochschule für Musik Karlsruhe
• Institut für Bewegungserziehung und Sport Pädagogische Hochschule Karlsruhe
• Institut für Anthropomatik und Robotik, Universität Karlsruhe
• Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale
• Badisches Staatstheater
[5] Das neue Konzept 20xx:
Über einen Zeitraum von zweimal drei Jahren, von der Eröffnung an, können Wechselausstellungen zu sehen sein. Jeder Zeitraum wird von einer extra dafür per Bürgerentscheid gewählten Jury begleitet. Diese nimmt Gespräche und Konzepte auf und veröffentlicht diese kontinuierlich durch Ausstellungen und über das Internet. Um einem Verlust der Werbesteuereinnahmen entgegen zu wirken, wird Werbung auch Bestandteil künstlerischer Arbeiten sein. Eine Kunststeuer würde sich das nennen.
Man würde den jetzigen Stand (2017) der Entscheidungen zur Gestaltung der Karlsruher Untergrundbahnstationen vertagen (20xx) und ein Experiment wagen. Etwas über sich selbst Hinausweisendes.
Die Stationen wären dann Galerien und Räume der Öffentlichkeit. Kunst erfolge dann nicht nur am Bau, sondern in und um und mit Bau und Gerät.
Der Majolika würde ein Standkonzept für die Art 2018 gut tun, in welchem der Fokus auf der Präsentation von verkaufsfähigen Serienprodukten und Einzelstücken liegt.
Mit ihrem über hundertjährigen Wissen ist sie eine Karlsruher Institution, die sich der Vermittlung des Wissens verschreiben sollte. Man könnte eigens dafür eine freie Klasse gründen, die als Labor für neue Formen der Keramikkunst betrachtet werden kann. Die Majolika besitzt durch ihre vielfältige Raum-und Infrastruktur optimale Bedingungen für Arbeit und Austausch. Auch ihre Lage ist eine Besonderheit und besonders förderlich zur Konzentration.



26.08.2017 г., 20:29

Formatierung.


Neuer Petitionstext: In Zukunft werden wir in Karlsruhe eine U-Bahn nutzen können. Der Bau ist in Arbeit, nun wird über die Innengestaltung der Stationen diskutiert und durch den Gemeinderat entschieden. Neben Werbeflächen sollen auch künstlerische Arbeiten installiert werden.
In der Phase der Bauplanung Anfang der 2000er wurde bereits über Konzepte entschieden, die nun insbesondere durch eines mit medialer Breitenwirkung durchgesetzte Konzept ersetzt werden soll.
Anscheinend hat sich der Gemeinderat für eine Arbeit entschieden, die auf massiven Widerstand trifft und das nicht ausschließlich wegen der fehlenden öffentlichen Ausschreibung.
In dieser Angelegenheit geht es für mich nebem dem fragwürdigen Ablauf der Entscheidungsfindung vor allem um den unsensiblen Umgang mit dieser Art Orten - Untergrundbahnstation.
Die Innenfarbe der Karlsruher Stationen wird weiß sein, hier möchte ich ansetzen.
Die zukünftigen Karlsruher Untergrundbahnstationen [1] sind bereits gestaltet und als solche auch erst einmal erfahrbar.
Die Inbetriebnahme der Installation wird an sich ein Kunstereignis sein, alles Weitere bloße Dekoration. Warum nicht zunächst die bloße Architektur und deren Bewegungen erleben?
Dieses white-cube-artige Ereignis könnte ausnahmsweise drei Monate andauern und die Ingenieurskunst in konzentrierter Form erscheinen lassen. In Anbetracht dessen, dass hier fortan künstlerische Gestaltung im Untergrund zu sehen sein wird, ist man am Kern der Angelegenheit. Karlsruhe hat bald mehrere neue Galerien [2].
Mit der dreimonatigen Erfahrung der Orte im bloßen Zustand können dann fortan gestalterische Eingriffe geschehen. KünstlerInnen und GestalterInnen arbeiten doch am liebsten mit vorheriger Ortsbegehung.


Neue Begründung: Es gibt ein Problem: Es gibt nur Möglichkeiten.
(Wenn man sich in der Karlsruher Szene bewegt, dann weiß man um die Möglichkeiten, man weiß um die Gestirne und man kennt die hier arbeitenden Institutionen und deren visionäre Ansätze und Forschung und Vermischungen.
Arbeiten der hiesigen Majolika lassen weitaus Großartigeres erahnen. Dieser einmalige Auftrag hilft ihr nicht lang und bringt mitunter negative Publicity.
Was mit der Majolika [3] geschehen soll ist immer offen. Auch dies wäre eine Kampagne wert.
Die geplante Arbeit sehe ich aus kuratorischer Perspektive in einem Raum mit Tageslicht gezeigt und nicht verteilt an vielen Stellen. Ich kann mir auch eine Haltestelle mit allen Genesis-Motiven vorstellen.)
Ich weiß, dass Kunst und Gestaltung immer mit wenig Mitteln möglich ist. Es ist alles da - wir sind hier in Karlsruhe [4] .
Es geht hier nicht um die Lösung, es geht hier ums zusammen schmieden [5].
Die vorgeschlagenen Installationen sollten im archivartigen Pool der Ideen bleiben, aus diesem das Forum in Zukunft künstlerische Arbeiten auswählen könnte.
Wer gestaltet die Bahnen innen und außen? Wer die Beschilderung der Stationen? Werden die Haltestellenansagen die von Erwachsenen, männlich oder weiblich sein? Gibt es Pflanzen? Welche Videos laufen auf den Monitoren? Warum nicht eine Haltestelle wie das Innere einer Pyramide gestalten? Warum nicht ein Konzeptemosaik als Fließenfußboden anfertigen lassen? Werden nur Automaten meine Ansprechpartner sein?
Liebe Gemeinderätinnen und Gemeinderäte,
wir haben keine Eile – aber wir lieben gute Serien.
Beste Grüße,
Heidi Herzig
___
[1] Basisinformation:
www.diekombiloesung.de/kombiloesung/projekt.html
www.swr.de/swr2/kultur-info/markus-luepertz-schoepfungsgeschichte-u-bahn- karlsruhe/-/id=9597116/did=19973674/nid=9597116/z5t8t2/index.html
www.presse24.onl/kunst-der-alte-mann-will-mehr-kultur/
[2] Galerien:
Eine Kunst-Galerie ist zunächst ein Schauraum, in heutiger Definition mit einem Kunstshop zu vergleichen. Galerien sind überwiegend weiß im Innenbereich, um die einzelnen Arbeiten hervorzuheben. Galerien erzeugen durch Ihre Repräsentationsfunktion auch die Wirkung von Werbung.
[3] Majolika
de.wikipedia.org/wiki/Staatliche_Majolika_Manufaktur_Karlsruhe
[4] Zum Beispiel:
www.youtube.com/watch?v=ZhOJITZuZuo
www.karlsruhe.de/b1/kultur/kulturfoerderung/kulturamt/kulturkonzept /HF_sections/rightColumn/ZZlAjBpK9buk6N/ZZlAjBvLGavsKh/Kulturkonzept_24.%20Juli%202014.pdf
• Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
• Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
• Institut für Kunstgeschichte, Universität Karlsruhe
• Street Art Karlsruhe
• Institut für Architektur, Universität Karlsruhe
• Hochschule für Musik Karlsruhe
• Institut für Bewegungserziehung und Sport Pädagogische Hochschule Karlsruhe
• Institut für Anthropomatik und Robotik, Universität Karlsruhe
• Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale
• Badisches Staatstheater
[5] Das neue Konzept 20xx:
Über einen Zeitraum von zweimal drei Jahren, von der Eröffnung an, können Wechselausstellungen zu sehen sein. Jeder Zeitraum wird von einer extra dafür per Bürgerentscheid gewählten Jury begleitet. Diese nimmt Gespräche und Konzepte auf und veröffentlicht diese kontinuierlich durch Ausstellungen und über das Internet. Um einem Verlust der Werbesteuereinnahmen entgegen zu wirken, wird Werbung auch Bestandteil künstlerischer Arbeiten sein. Eine Kunststeuer würde sich das nennen.
Man würde den jetzigen Stand (2017) der Entscheidungen zur Gestaltung der Karlsruher Untergrundbahnstationen vertagen (20xx) und ein Experiment wagen. Etwas über sich selbst Hinausweisendes.
Die Stationen wären dann Galerien und Räume der Öffentlichkeit. Kunst erfolge dann nicht nur am Bau, sondern in und um und mit Bau und Gerät.
Der Majolika würde ein Standkonzept für die Art 2018 gut tun, in welchem der Fokus auf der Präsentation von verkaufsfähigen Serienprodukten und Einzelstücken liegt.
Mit ihrem über hundertjährigen Wissen ist sie eine Karlsruher Institution, die sich der Vermittlung des Wissens verschreiben sollte. Man könnte eigens dafür eine freie Klasse gründen, die als Labor für neue Formen der Keramikkunst betrachtet werden kann. Die Majolika besitzt durch ihre vielfältige Raum-und Infrastruktur optimale Bedingungen für Arbeit und Austausch. Auch ihre Lage ist eine Besonderheit und besonders förderlich zur Konzentration.



26.08.2017 г., 18:59

Text zu schwebend, oberflächlich. Nun konkreter und hoffentlich verständlicher.


Neuer Petitionstext: Sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates,
In Zukunft werden wir in Karlsruhe eine U-Bahn nutzen können. Der Bau ist in Arbeit, nun wird über die Innengestaltung der Stationen diskutiert und durch den Gemeinderat entschieden. Neben Werbeflächen sollen auch künstlerische Arbeiten installiert werden.
In der Phase der Bauplanung Anfang der 2000er wurde bereits über Konzepte entschieden, die nun insbesondere durch eines mit medialer Breitenwirkung durchgesetzte Konzept ersetzt werden soll.
Anscheinend hat sich der Gemeinderat für eine Arbeit entschieden, die auf massiven Widerstand trifft und das nicht ausschließlich wegen der fehlenden öffentlichen Ausschreibung.
In dieser Angelegenheit geht es für mich nebem dem fragwürdigen Ablauf der Entscheidungsfindung vor allem um den unsensiblen Umgang mit dieser Art Orten - Untergrundbahnstation.
Die Innenfarbe der Karlsruher Stationen wird weiß sein, hier möchte
ich möchte hiermit darauf hinweisen, dass die ansetzen.
Die
zukünftigen Karlsruher Untergrundbahnstationen [1] sind bereits gestaltet sind und als solche auch ersteinmal erfahren werden können. erst einmal erfahrbar.
Die Inbetriebnahme der Installation wird an sich ein Kunstereignis sein, alles Weitere bloße Dekoration. Man wird eher denken "och, schon wieder Kunst".
Warum nicht zunächst die bloße Architektur und deren Bewegungen erleben?
Dieser White Cube artige Zustand
erleben?
Dieses white-cube-artige Ereignis
könnte ausnahmsweise einmal drei Monate andauern und die Ingenieurskunst in konzentrierter Form erscheinen lassen.
In Anbetracht dessen, dass hier nun fortan künstlerische Gestaltung im Untergrund zu sehen sein wird, ist man dann auch am Kern der Angelegenheit. Karlsruhe hat bald mehrere neue Galerien. Galerien [2].
Mit der dreimonatigen Erfahrung der Orte im bloßen Zustand können dann fortan gestalterische Eingriffe geschehen, geschehen. KünstlerInnen und GestalterInnen arbeiten doch am liebsten mit vorheriger Ortsbegehung.
___
[1] Basisinformation:
- www.diekombiloesung.de/kombiloesung/projekt.html
- www.swr.de/swr2/kultur-info/markus-luepertz-schoepfungsgeschichte-u-bahn-karlsruhe/-/id=9597116/did=19973674/nid=9597116/z5t8t2/index.html


Neue Begründung: Es gibt ein Problem: Es gibt nur Möglichkeiten.
In diesem Sinne sehe ich die Kampagne von Herrn Goll als durch und durch kurzgedacht.
Wenn
(Wenn man sich in der Karlsruher Szene bewegt, dann weiß man um die Möglichkeiten, man weiß um die Gestirne und man kennt die hier arbeitenden Institutionen und deren visionäre Ansätze und Forschungen.
Wenn man sich nun mit der Karlsruher Kunst-und Kulturszene schmückt
Forschung und dennoch ein Konzept vorlegt, das narrativ-, ästhetisch-, sozial und ökonomisch einfältig ist, erscheint das als widersprüchlich - konzeptuell fehlerhaft. Vermischungen.
Arbeiten der hiesigen Majolika lassen weitaus Großartigeres erahnen. Dieser einmalige Auftrag hilft ihr nicht lang und bringt mitunter negative Publicity.
Was mit der Majolika [3] geschehen soll ist immer offen. Auch dies wäre eine Kampagne wert.
Die geplante Arbeit sehe ich aus kuratorischer Perspektive in einem Raum mit Tageslicht gezeigt und nicht verteilt an vielen Stellen.
Ich gehe davon aus, kann mir auch eine Haltestelle mit allen Genesis-Motiven vorstellen.)
Ich weiß,
dass Kunst und Gestaltung immer mit wenig Mitteln möglich ist.
Es ist alles da - wir sind hier in Karlsruhe. Karlsruhe [4] .
Es geht hier nicht um die Lösung, es geht hier ums zusammen schmieden [5].
Die vorgeschlagenen Installationen sollten im archivartigen Pool der Ideen bleiben, aus diesem das Forum in Zukunft künstlerische Arbeiten auswählen könnte.

Wer gestaltet die Bahnen Innen innen und Außen? außen? Wer gestaltet die Beschilderung der Stationen? Werden die Haltestellenstimmen Haltestellenansagen die von Erwachsenen, männlich oder weiblich sein? Gibt es Pflanzen? Welche Videos laufen auf den Monitoren? Warum nicht eine Haltestelle wie das Innere einer Pyramide gestalten? Warum nicht ein Konzeptemosaik als Fließenfußboden anfertigen lassen?
lassen? Werden nur Automaten meine Ansprechpartner sein?
Es geht hier nicht um die Lösung, es geht hier ums zusammen schmieden.
Die vorgeschlagenen Installationen sollten im Pool der Ideen bleiben.

Liebe Gemeinderätinnen und Gemeinderäte,
wir haben keine Eile – aber wir lieben gute Serien.
Beste Grüße,
Heidi Herzig
___
[1] Basisinformation:
www.diekombiloesung.de/kombiloesung/projekt.html
www.swr.de/swr2/kultur-info/markus-luepertz-schoepfungsgeschichte-u-bahn- karlsruhe/-/id=9597116/did=19973674/nid=9597116/z5t8t2/index.html
www.presse24.onl/kunst-der-alte-mann-will-mehr-kultur/
[2] Galerien:
Eine Kunst-Galerie ist zunächst ein Schauraum, in heutiger Definition mit einem Kunstshop zu vergleichen. Galerien sind überwiegend weiß im Innenbereich, um die einzelnen Arbeiten hervorzuheben. Galerien erzeugen durch Ihre Repräsentationsfunktion auch die Wirkung von Werbung.
[3] Majolika
de.wikipedia.org/wiki/Staatliche_Majolika_Manufaktur_Karlsruhe
[4] Zum Beispiel:
www.youtube.com/watch?v=ZhOJITZuZuo
www.karlsruhe.de/b1/kultur/kulturfoerderung/kulturamt/kulturkonzept /HF_sections/rightColumn/ZZlAjBpK9buk6N/ZZlAjBvLGavsKh/Kulturkonzept_24.%20Juli%202014.pdf
• Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
• Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
• Institut für Kunstgeschichte, Universität Karlsruhe
• Street Art Karlsruhe
• Institut für Architektur, Universität Karlsruhe
• Hochschule für Musik Karlsruhe
• Institut für Bewegungserziehung und Sport Pädagogische Hochschule Karlsruhe
• Institut für Anthropomatik und Robotik, Universität Karlsruhe
• Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale
• Badisches Staatstheater
[5] Das neue Konzept 20xx:
Über einen Zeitraum von zweimal drei Jahren, von der Eröffnung an, können Wechselausstellungen zu sehen sein. Jeder Zeitraum wird von einer extra dafür per Bürgerentscheid gewählten Jury begleitet. Diese nimmt Gespräche und Konzepte auf und veröffentlicht diese kontinuierlich durch Ausstellungen und über das Internet. Um einem Verlust der Werbesteuereinnahmen entgegen zu wirken, wird Werbung auch Bestandteil künstlerischer Arbeiten sein. Eine Kunststeuer würde sich das nennen.
Man würde den jetzigen Stand (2017) der Entscheidungen zur Gestaltung der Karlsruher Untergrundbahnstationen vertagen (20xx) und ein Experiment wagen. Etwas über sich selbst Hinausweisendes.
Die Stationen wären dann Galerien und Räume der Öffentlichkeit. Kunst erfolge dann nicht nur am Bau, sondern in und um und mit Bau und Gerät.
Der Majolika würde ein Standkonzept für die Art 2018 gut tun, in welchem der Fokus auf der Präsentation von verkaufsfähigen Serienprodukten und Einzelstücken liegt.
Mit ihrem über hundertjährigen Wissen ist sie eine Karlsruher Institution, die sich der Vermittlung des Wissens verschreiben sollte. Man könnte eigens dafür eine freie Klasse gründen, die als Labor für neue Formen der Keramikkunst betrachtet werden kann. Die Majolika besitzt durch ihre vielfältige Raum-und Infrastruktur optimale Bedingungen für Arbeit und Austausch. Auch ihre Lage ist eine Besonderheit und besonders förderlich zur Konzentration.



12.08.2017 г., 11:03

Hinzufügung Links


Neuer Petitionstext: Sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates,
ich möchte hiermit darauf hinweisen, dass die zukünftigen Karlsruher Untergrundbahnstationen [1] bereits gestaltet sind und als solche auch ersteinmal erfahren werden können.
Die Inbetriebnahme der Installation wird an sich ein Kunstereignis sein, alles Weitere bloße Dekoration. Man wird eher denken "och, schon wieder Kunst".
Warum nicht zunächst die bloße Architektur und deren Bewegungen erleben?
Dieser White Cube artige Zustand könnte ausnahmsweise einmal drei Monate andauern und die Ingenieurskunst in konzentrierter Form erscheinen lassen.
In Anbetracht dessen, dass hier nun künstlerische Gestaltung im Untergrund zu sehen sein wird, ist man dann auch am Kern der Angelegenheit. Karlsruhe hat bald mehrere neue Galerien.
Mit der dreimonatigen Erfahrung der Orte können dann gestalterische Eingriffe geschehen, KünstlerInnen und GestalterInnen arbeiten doch am liebsten mit vorheriger Ortsbegehung.
___
[1] Basisinformation:
- www.diekombiloesung.de/kombiloesung/projekt.html
- www.swr.de/swr2/kultur-info/markus-luepertz-schoepfungsgeschichte-u-bahn-karlsruhe/-/id=9597116/did=19973674/nid=9597116/z5t8t2/index.html



09.08.2017 г., 20:20

Genauigkeit


Neuer Petitionstext: Sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates,
ich möchte hiermit darauf hinweisen, dass die zukünftigen Karlsruher Untergrundbahnstationen bereits gestaltet sind und als solche auch ersteinmal erfahren werden können.
Die Inbetriebnahme der Installation wird an sich ein Kunstereignis sein, alles Weitere bloße Dekoration. Man wird eher denken "och, schon wieder Kunst".
Warum nicht zunächst die bloße Architektur und deren Bewegungen erleben?
Dieser White Cube artige Zustand könnte ausnahmsweise einmal drei Monate andauern und die Ingenieurskunst in konzentrierter Form erscheinen lassen.
In Anbetracht dessen, dass hier nun künstlerische Gestaltung im Untergrund zu sehen sein wird, ist man dann auch am Kern der Angelegenheit. Karlsruhe hat wohl bald mehrere neue Galerien.
Mit der dreimonatigen Erfahrung der Orte können dann Gestaltungen gestalterische Eingriffe geschehen, KünstlerInnen und GestalterInnen arbeiten doch am liebsten mit vorheriger Ortsbegehung.


Neue Begründung: Es gibt ein Problem: Es gibt nur Möglichkeiten.
In diesem Sinne sehe ich die Kampagne von Herrn Goll als durch und durch kurzgedacht.
Wenn man sich in der Karlsruher Szene bewegt, dann weiß man um die Möglichkeiten, man weiß um die Gestirne und man kennt die hier arbeitenden Institutionen und deren visionäre Ansätze und Forschungen.
Wenn man sich nun mit der Karlsruher Kunst-und Kulturszene schmückt und dennoch ein Konzept vorlegt, das narrativ-, ästhetisch-, sozial und ökonomisch einfältig ist, erscheint das als widersprüchlich - konzeptuell fehlerhaft.
Arbeiten der hiesigen Majolika lassen weitaus Großartigeres erahnen. Dieser einmalige Auftrag hilft ihr nicht lang und bringt negative Publicity. Was mit der Majolika geschehen soll ist immer offen. Die geplante Arbeit sehe ich aus kuratorischer Perspektive gezeigt in einem Raum, Raum mit Tageslicht gezeigt und nicht verteilt an vielen Orten. Stellen.
Ich gehe davon aus, dass Kunst und Gestaltung immer mit wenig Mitteln möglich ist.
Es ist alles da - wir sind hier in Karlsruhe.
Wer gestaltet die Bahnen Innen und Außen? Wer gestaltet die Beschilderung der Stationen? Werden die Haltestellenstimmen männlich oder weiblich sein? Gibt es Pflanzen? Welche Videos laufen auf den Monitoren? Warum nicht eine Haltestelle wie das Innere einer Pyramide gestalten? Warum nicht ein Konzeptemosaik als Fließenfußboden anfertigen lassen?
Werden nur Automaten meine Ansprechpartner sein?
Es geht hier nicht um die Lösung, es geht hier ums zusammen schmieden.
Die vorgeschlagenen Installationen sollten im Pool der Ideen bleiben.
Liebe Gemeinderätinnen und Gemeinderäte,
wir haben keine Eile – aber wir lieben gute Serien.
Beste Grüße,
Heidi Herzig



09.08.2017 г., 20:12

Weibliche und männliche Form


Neue Begründung: Es gibt ein Problem: Es gibt nur Möglichkeiten.
In diesem Sinne sehe ich die Kampagne von Herrn Goll als durch und durch kurzgedacht.
Wenn man sich in der Karlsruher Szene bewegt, dann weiß man um die Möglichkeiten, man weiß um die Gestirne und man kennt die hier arbeitenden Institutionen und deren visionäre Ansätze und Forschungen.
Wenn man sich nun mit der Karlsruher Kunst-und Kulturszene schmückt und dennoch ein Konzept vorlegt, das narrativ-, ästhetisch-, sozial und ökonomisch einfältig ist, erscheint das als widersprüchlich - konzeptuell fehlerhaft.
Arbeiten der hiesigen Majolika lassen weitaus Großartigeres erahnen. Dieser einmalige Auftrag hilft ihr nicht lang und bringt negative Publicity. Was mit der Majolika geschehen soll ist immer offen. Die geplante Arbeit sehe ich aus kuratorischer Perspektive gezeigt in einem Raum, nicht verteilt an vielen Orten.
Ich gehe davon aus, dass Kunst und Gestaltung immer mit wenig Mitteln möglich ist.
Es ist alles da - wir sind hier in Karlsruhe.
Wer gestaltet die Bahnen Innen und Außen? Wer gestaltet die Beschilderung der Stationen? Werden die Haltestellenstimmen männlich oder weiblich sein? Gibt es Pflanzen? Welche Videos laufen auf den Monitoren? Warum nicht eine Haltestelle wie das Innere einer Pyramide gestalten? Warum nicht ein Konzeptemosaik als Fließenfußboden anfertigen lassen?
Werden nur Automaten meine Ansprechpartner sein?
Es geht hier nicht um die Lösung, es geht hier ums zusammen schmieden.
Die vorgeschlagenen Installationen sollten im Pool der Ideen bleiben.
Liebe Mitglieder des Gemeinderates, Gemeinderätinnen und Gemeinderäte,
wir haben keine Eile – aber wir lieben gute Serien.
Beste Grüße,
Heidi Herzig



09.08.2017 г., 17:45

Schreibfehler


Neuer Petitionstext: Sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates,
ich möchte hiermit darauf hinweisen, dass die zukünftigen Karlsruher Untergrundbahnstationen bereits gestaltet sind und als solche auch ersteinmal erfahren werden können.
Die Inbetriebnahme der Installation wird an sich ein Kunstereignis sein, alles Weitere bloße Dekoration. Man wird eher denken "och, schon wieder Kunst".
Warum nicht zunächst die bloße Architektur und deren Bewegungen erleben?
Dieser White Cube artige Zustand könnte ausnahmsweise einmal drei Monate andauern und die Ingenieurskunst in konzentrierter Form erscheinen lassen.
In Anbetracht dessen, dass hier nun Gestaltung im Untergrund zu sehen sein wird, ist man dann auch am Kern der Angelegenheit. Karlsruhe hat wohl bald mehrere neue Galerien.
Mit der dreimonatigen Erfahrung der Orte können dann Gestaltungen geschehen, KünstlerInnen und GestalterInnen arbeiten doch am liebsten mit vorheriger Ortsbegehung.



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