Sociale zaken

Kurswechsel Rentenpolitik – Vorbild Österreich - Erwerbstätigenversicherung für Alle

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
140 Ondersteunend 139 in Duitsland

Petitie-ontvanger heeft niet gereageerd.

140 Ondersteunend 139 in Duitsland

Petitie-ontvanger heeft niet gereageerd.

  1. Begonnen 2018
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

30-09-2019 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team



26-02-2018 14:35

Text entfernt.


Neuer Petitionstext: Rente muss zum Leben reichen! Sofortige Rückkehr zur Lebensstandard sichernden und armutsfesten gesetzlichen Rente ohne private Zusatzversicherungen.
Die SPD läßt sich feiern für „stabile“ 48% gesetzliche Rente vom durchschnittlichen Nettoeinkommen. Bis 2001 waren es noch 70%, das Vorbild Österreich zeigt, 80% sind möglich, und zwar ohne Zusatzversicherungen!
**Die Lösung heißt: Erwerbstätigenversicherung für alle, nach österreichischem Modell!**
Alle Erwerbstätigen, auch Selbständige und Freiberufler, müssen in die staatliche Rentenkasse einzahlen. Die Pensionen der Beamten müssen an die zu zahlenden Leistungen der Rentenempfänger angepasst werden, wie Österreich das erfolgreich praktiziert.
**Auslaufen der gescheiterten Riesterrente ist längst überfällig!**
Heute ist klar: Private Vorsorge kann die Lücke nicht schließen. Wir brauchen wieder eine gesetzliche Rente, auf die man sich verlassen kann.


Neue Begründung: Infolge des unter der Schröder-Regierung Rot/Grün eingeleiteten Systemwechsels 2001 in der „Alterssicherungspolitik“ ist das Sicherungsniveau der gesetzlichen Rente von 70% auf 48% gesunken.
Ein Schlag ins Gesicht der jetzigen Beitragszahler, Rentner und zukünftigen Rentner.
Im reichen Deutschland reicht es in vielen Fällen nur noch für Renten unterhalb der Armutsgrenze.
Deutschland entwickelt sich zu einem Land von Sozialhilfeempfängern. Seit 2005 sind die Ausgaben für Sozialhilfe um zwei Drittel gestiegen! Ein politischer Skandal ist auch die stetig steigende Notwendigkeit der Tafeln.
Die Riesterreform ist auf ganzer Linie gescheitert! Danke Herr Schröder, Riester und alle Unsere Politiker, die auf hohe Pensionen in relativ kurzer Zeit Anspruch haben, gezahlt von den Steuern der Arbeitnehmer, die nach 45 Jahren Erwerbsleben mit 48% abgestraft werden!
sind aufgerufen, endlich zu reagieren!
Die Riesterreform ist auf ganzer Linie gescheitert!
**Anders ist es in Österreich**
Vergleich der gesetzlichen Rentenhöhe nach 45 Arbeitsjahren (ohne Zusatzversicherungen):
- Österreich: 80% des durchschnittlichen Lohnes mit 65 Jahren (und das 14x im Jahr)
- Deutschland: 48% mit 67 Jahren
Vergleich von Deutschland/Österreich nach 40 Beitragsjahren:
- Rentner Österreich: rund 1.560 Euro Rente pro Monat, plus zwei weitere Auszahlungen – also insgesamt 14 Mal im Jahr, umgerechnet 1820 Euro pro Monat.
- Rentner Deutschland: rund 1.050 Euro und das auch nur 12 Mal im Jahr.
Das heißt, deutsche Arbeitnehmer bekommen ca. 800 € weniger Rente als die Österreicher.
Selbst mit privater Altersvorsorge (AV) oder betriebl. AV kommen deutsche Rentner nicht auf das Niveau der Österreicher bzw. auf das Niveau vor der Riesterreform.
Um es nochmal klarzustellen: Es handelt sich um Österreich, dessen demografische und wirtschaftliche Entwicklung mit Deutschland vergleichbar ist.
Auch die Gesamtbelastung für Arbeitnehmer im Erwerbsleben ist erheblich höher als vor der Riesterreform:
- Deutsche zahlen 24 % (RV=9,3% + PV=2,27% + Riester=4% + KV=8,4%)
- Österreicher zahlen 14,4% (RV=10,5% + KV= 3,9%)
Sie brauchen keine privaten Versicherungen, keine Pflegeversicherung! Die Krankenversicherung ist nur halb so hoch wie in Deutschland!
Vor dem Hintergrund des im Grundgesetz verankerten Sozialstaatsprinzips muss verhindert werden, dass bei Eintritt in den Ruhestand ein Bruch mit dem im Erwerbsleben erarbeiteten Lebensstandard stattfindet.
Dies erfordert eine solidarische, gesetzliche Rente, die dieses Ziel auch ohne ergänzende Leistungen der betrieblichen bzw. privaten Altersvorsorge erreichen kann.
**Ein starkes Rentensystem ist auch in Deutschland möglich und zwar ohne ökonomische Verluste, die Politik muss es nur wollen!**
Diverse Institute haben mit Analysen und Veröffentlichungen auf die bereits bestehende und dramatisch fortschreitende Altersarmut hingewiesen, doch von den Politikern wird das gute Rentenvorbild Österreichs bewusst totgeschwiegen.
Jetzt hier UNTERZEICHNEN, damit sich endlich was ändert!
Siehe Quellen unter folgenden Links:
https:// www.boeckler.de/pdf/v_2016_06_21_blank.pdf** “Alterssicherung in Deutschland und Österrreich: Vom Nachbarn Lernen?“
https:// www.heise.de/tp/features/Warum-bekommen-Oesterreicher-fast-60-Prozent-mehr-Rente-3921398.html** „Warum bekommen Österreicher fast 60 Prozent mehr Rente?“
http:// www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/rente-oesterreich-vorbild-deutschland-100.html** “Renten in Österreich – Vorbild für Deutschland?“
https:// www.arbeitnehmerkammer.de/fileadmin/user_upload/Downloads/KammerPosition/KammerPosition_Alterssicherung.pdf** “Alterssicherung - Für eine starke gesetzliche Rente“
http:// www.epochtimes.de/politik/deutschland/oesterreichs-gutes-rentensystem-ein-rentenvorbild-wird-bewusst-totgeschwiegen-a2227897.html?print=1**



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