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Labklājība

langfristige, zweckgerichtete Praktika in der Grundsicherung für Arbeitsuchende erlauben

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Bundestag
6 Atbalstošs

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

6 Atbalstošs

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

  1. Sākās 2013
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

12.10.2018 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


15.08.2013 22:23

die blöde Rechtschreibung ;-)
Neue Begründung: Viele schreien immer lauter, dass die Schere zwischen Arm und reich Reich weiter auseinander geht und in ein paar Jahren ein Fachkräftemangel herrscht - aber teils wird dies auch noch begünstig. So wird aktiv verhindert, dass junge Menschen nach den schulischen Teil der Fachhochschulreife es nicht schaffen die volle zu erreichen und somit die Tür für ein Studium zu öffnen und sich so langfristig gesehen unabhängig vom finanziellen Hilfen machen und sogar später gute Steuern zahlen. Klassenkameraden dieser Leute, die keine öffentlichen Gelder zum Lebensunterhalt bekommen, weil die deren Eltern es besser haben und mehr verdienen, können hingegen ohne Probleme diese (in NRW) 24 Wochen Praktikum ohne Probleme machen und daher auch studieren...etwas überspitzt dargestellt: Wer arm ist, wird auch nicht besonders hoch aufsteigen - wer genug hat, kann aufsteigen - wo ist da die Gerechtigkeit??


Die Mitarbeiter der Jobcenter müssen hingegen dies umsetzen, auch wenn sie es persönlich anders sehen. Dies führt immer wieder zu Konflikten in den Gesprächen, die bei irgendeinem auch mal eskalieren können - und die Mitarbeiter können nicht einmal etwas dafür.

Bildung sollte kein Privileg sein für Menschen, die es etwas besser haben, Bildung sollte eine Chance für jedermann sein und darf deswegen niemanden verwährt werden - auch "HARTZ IV"-Leistungsbeziehern nicht, die im Regelfall nicht freiwillig das Geld vom Staat nehmen, sondern weil sie es brauchen und ohne nicht überleben könnten. Besonders die Jugendlichen können nichts dafür, denn sie sind wegen ihren Eltern zumeist im Bezug der öffentlichen Gelder und nicht, weil sie es wollen. Und dann verbaut man ihnen noch die Zukunft weil das Gesetz Schüler zu wenig beachtet.


15.08.2013 20:41

blöde Formulierung
Neue Begründung: Die Politik schreit Viele schreien immer lauter, dass die Schere zwischen Arm und reich weiter auseinander geht und in ein paar Jahren ein Fachkräftemangel herrscht - aber teils begünstigen sie wird dies auch noch. noch begünstig. So wird aktiv verhindert, dass junge Menschen nach den schulischen Teil der Fachhochschulreife es nicht schaffen die volle zu erreichen und somit die Tür für ein Studium zu öffnen und sich so langfristig gesehen unabhängig vom finanziellen Hilfen machen und sogar später gute Steuern zahlen. Klassenkameraden dieser Leute, die keine öffentlichen Gelder zum Lebensunterhalt bekommen, weil die Eltern es besser haben und mehr verdienen, können hingegen ohne Probleme diese (in NRW) 24 Wochen Praktikum ohne Probleme machen und daher auch studieren...etwas überspitzt dargestellt: Wer arm ist, wird auch nicht besonders hoch aufsteigen - wer genug hat, kann aufsteigen - wo ist da die Gerechtigkeit??


Die Mitarbeiter der Jobcenter müssen hingegen dies umsetzen, auch wenn sie es persönlich anders sehen. Dies führt immer wieder zu Konflikten in den Gesprächen, die bei irgendeinem auch mal eskalieren können - und die Mitarbeiter können nicht einmal etwas dafür.

Bildung sollte kein Privileg sein für Menschen, die es etwas besser haben, Bildung sollte eine Chance für jedermann sein und darf deswegen niemanden verwährt werden - auch "HARTZ IV"-Leistungsbeziehern nicht, die im Regelfall nicht freiwillig das Geld vom Staat nehmen, sondern weil sie es brauchen und ohne nicht überleben könnten. Besonders die Jugendlichen können nichts dafür, denn sie sind wegen ihren Eltern zumeist im Bezug der öffentlichen Gelder und nicht, weil sie es wollen. Und dann verbaut man ihnen noch die Zukunft weil das Gesetz Schüler zu wenig beachtet.


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