Shëndet

Leben kommt vor Technologie. Keine Einführung von 5G im Westerwald. Für nachhaltige Technologien

Peticioni drejtohet tek
Landrat von Neuwied Achim Hallerbach; Landrat des Westerwaldkreises Achim Schwickert; Landrat von Altenkirchen Peter Enders
3 666 Mbështetëse

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  1. Filluar 2020
  2. Mbledhja mbaroi
  3. ngritur më 01/08/2021
  4. Dialog me marrësin
  5. Vendim

26.05.2020, 01:53

Shikoni dokumentin

Liebe Mitstreiter/Innen
In diesen Brief von Jörn Gutbier und Peter Hensinger an die Präsidentin des Bundesamtes für Strahlenschutz werden sehr sachlich und gründlich die Argumente für einen wirklichen Schutz der Bevölkerung vor nicht-ionisierenden Strahlen präsentiert. Wer also mehr Klarheit im Dschungel der Meinungen und Gerüchte zum Thema Mobilfunk sucht, wird sie hier finden: www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=1566


26.05.2020, 01:21

Shikoni dokumentin

Hallo, liebe Mitstreiter/Innen!

Ende März gab es anlässlich der bundesweiten Informationskampagne "Mobilfunk/5G" von Herrn Andreas Scheuer und Frau Svenja Schulze ein Schreiben an die Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände zur Durchsetzung von "5G" etc. Eine wichtige Antwort darauf hat die wissenschaftliche, industrieunabhängige Verbraucherplattform Diagnose:Funk darauf gegeben: www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=1555



03.05.2020, 18:30

Die Bürgerinitiative „Leben kommt vor Technologie – 5G freier Westerwald“, die sich im März in Hachenburg gründete, setzt sich für eine strahlungsarme Lebenswelt und eine Reduzierung der Belastung durch Mobilfunk ein. Die BI schrieb einen offenen Brief an Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur und Svenja Schulze, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit als Antwort auf deren Informationen zum Mobilfunkausbau und zu 5G, vom 30. März.

Den ganzen Artikel findet Ihr unter: www.ww-kurier.de/artikel/90061-bi-westerwald--leben-kommt-vor-technologie--nimmt-entscheider-in-die-pflicht





16.04.2020, 02:32

Liebe Unterstützer*innen,

Mit einigen Worten möchte ich Ihnen die Arbeit der Bürgerinitiative hier im Westerwald beschreiben: Seit einem Jahr haben wir uns in einer kleineren Gruppe von zehn Menschen getroffen, um uns darüber auszutauschen, welche Folgen ein weiterer Ausbau des Mobilfunks (vor allem 5G) haben würde. Am 8.3.20 wurde dann in Hachenburg unsere Bürgerinitiative „Leben kommt vor Technologie“ gegründet. Wir zählen zurzeit ca. 40 Teilnehmer, die sich vor allen Dingen für einen gesunden und strahlungsarmen Westerwald engagieren wollen.

Ein Ziel unserer Arbeit besteht darin, die Menschen zu informieren - sowohl über die medizinisch und wissenschaftlich bestätigten Wirkungen auf Lebewesen (auf den Menschen, aber auch auf Tiere und Pflanzen), als auch über die tiefgreifenden gesellschaftlichen Konsequenzen, die mit dem 5G-Ausbau verbunden wären. Auch die ökologischen Konsequenzen des geplanten Ausbaus sind ein sehr wichtiges Thema.

Wir stellen immer wieder fest, dass die meisten Menschen über diese Themen so gut wie nichts wissen. Dabei wird die Wirkung von Elektrizität und elektrischen Feldern auf Lebewesen seit über 250 Jahren dokumentiert. Wir haben vergessen, dass Elektrizität essentiell für alles Leben ist - Menschen sind elektrobiologische Wesen. Unser Nervensystem, die Gehirnströme und viele andere Reaktionen in unserem Körper werden über feine elektrische Signale gesteuert. Unzählige Zivilisationskrankheiten können auf Störungen dieser feinen Balancen zurückgeführt werden.

Noch weniger scheinen die meisten Menschen über das Thema 5G informiert zu sein. Viele denken beim Thema 5G einfach nur an schnelleres Internet und autonomes Fahren. Aber mit 5G wird ein gesellschaftlicher Paradigmenwechsel eingeführt: Wenn bis zu einer Million neuer Sender und Milliarden funkender Geräte irgendwann unser Leben bestimmen, dann hätte das nicht nur fatale Auswirkungen auf die 5-10% elektrosensitiven Menschen in unserer Gesellschaft, deren Rückzugsmöglichkeiten verloren gehen. Sondern wir alle wären mit der Gefahr konfrontiert, dass sich unser demokratischer Rechtsstaat faktisch auflöst.

Noch nutzen Menschen als selbstbestimmte Individuen die technologischen Errungenschaften für ihre Zwecke. Mit der Einführung von 5G werden die Menschen zu einem Teil eines globalen Netzwerks. Nicht wir nutzen die Technologie, wir werden in ein System integriert, das alle unserer Handlungen, Gedanken, Vorlieben und Neigungen wahrnimmt und mit Hilfe von künstlicher Intelligenz auswertet. Das System entscheidet für uns und letztendlich auch über uns. Ich befürchte, dass Menschen diese Zusammenhänge erst verstehen, wenn es bereits zu spät ist.

Die komplizenhafte Verstrickung der Bundesregierung mit der Mobilfunkindustrie erlaubt gegenwärtig keine demokratische Einflussnahme auf Bundesebene. Deshalb sehen wir unser Hauptbetätigungsfeld vor allen Dingen auf der kommunalen Ebene.
Wir wollen die Bürgermeister für das Thema sensibilisieren und ihnen Handlungsoptionen aufzeigen. Daher werden wir in kürze Informationsschreiben für die Bürgermeister und Gemeinden rausgeben.

Wir brauchen Unterstützung beim Verteilen von Informationsmaterialien und Versenden von Briefen. Auch Sponsoren, die unsere Aktivitäten finanziell unterstützen möchten, sind sehr willkommen. Wenn Sie uns unterstützen möchten, senden Sie bitte ein Email an info@Bedenken5G.de.

Vielen Dank.




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