24/10/2025, 16:07
Petitionstext auf den neuesten Stand gebracht.
Neuer Petitionstext:
Der LKW-Verkehr am nördlichen Ende der Buchholzstraße (zwischen Kreisverkehr Herrmann-Löhns-Straße und Handstraße) hat in den letzten Jahren solche Ausmaße angenommen, dass die Lärmbelästigung nicht mehr zu ertragen ist und auch ein erhebliches Sicherheitsrisiko für die Anwohner, insbesondere für Kinder besteht.
Die Lärm- und Vibrationsbelästigung durch vorbeifahrende LKW beginnt bereits gegen 5 Uhr morgens und hält an sechs Wochentagen bis in die Abendstunden an. Aufgrund der Parksituation - Parken ist auf beiden Straßenseiten entlang des Bürgersteigs möglich - ist die Buchholzstraße in diesem Bereich sehr eng und unübersichtlich. Die LKW, die sich durch dieses Nadelöhr bewegen, sorgen immer wieder für Rückstaus, sodass Anwohner ihre Einfahrt nicht mehr verlassen können. Vor allem stellt der Verkehr, in meinen Augen,Verkehr ein großes Sicherheitsrisiko, insbesondere für Kinder, dar.Ein Überqueren der Straße ist lebensgefährlich und viele Kinder trauen sich kaum noch auf die Straße. Immer wieder kommt es zu Kollisionen von vorbeifahrenden PKW und geparkten Autos aufgrund der unübersichtlichen Situation und es gleicht einem Wunder, dass noch keine Menschen zu Schaden gekommen sind.
Aufgrund dieser Zustände fordern wir die Stadt Bergisch Gladbach auf, verkehrstechnisch einzugreifen. Insbesondere fordern wir ein LKW-Durchfahrtsverbot zwischen Kreisverkehr Herrmann-Löhns-Straße und Handstraße.
Uns ist bewusst, dass das Industriegebiet an der Herrmann-Löhns-Straße einen großen Teil des LKW-Verkehrs ausmacht, doch kann dieses Industriegebiet aus drei weiteren Richtungen angefahren werden, z.B. über die Straße Am Stadion. Hier wären deutlich weniger Anwohner betroffen. Auch muss das Hinweisschild auf der Handstraße entfernt werden, damit der LKW-Verkehr nicht mehr über die Buchholzstraße in Richtung Industriegebiet geleitet wird. Des Weiteren sollten andere verkehrsberuhigende Maßnahmen, die die Durchfahrt für größere Fahrzeuge zumindest unattraktiv machen, in Erwägung gezogen werden.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 8 (7 in Bergisch Gladbach)