Regio: Saksen
Burgerrechten

Lockdown sächsischer Clubs und Livemusikspielstätten beenden - Sichere Räume ermöglichen!

Petitie is gericht aan
Sächsischer Landtag Petitionsausschuss
6.107 Ondersteunend 5.422 in Saksen

Handtekeningeninzameling voltooid

6.107 Ondersteunend 5.422 in Saksen

Handtekeningeninzameling voltooid

  1. Begonnen 2021
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. ingediend op 22-09-2022
  4. Gesprek met ontvanger
  5. Beslissing

09-12-2021 18:33

Forderungen und Begründung wurden den neuerlichen Umständen entsprechend angepasst, ohne dass sich am Anliegen der Petition grundlegendes geändert hätte.


Neuer Petitionstext:

Wir fordernfordern,

… den jungen geimpften Menschen in diesem Land endlichschnellstmöglich ihr Recht auf Freiraum und soziale Teilhabe zurückzugeben.zurückzugeben, Beidesnachdem haben wir uns verdient, indem wirsie die Maßnahmen bisher mehrheitlich unterstützten und unssich impfen ließen, um uns,sich selbst, hauptsächlich aber die übrige Bevölkerung zu schützen. schützen. Dies beinhaltet die Legalisierung sicherer Club- und Livemusik-Veranstaltungen, nötigenfalls unter der Maßgabe einer PCR-Testung aller Teilnehmenden.

…die…von Abschaffungeiner dererneuten Maskenpflicht bei 2GClub- Veranstaltungen.und Livemusik-Veranstaltungen abzusehen. Wo getanzt, gepogt, gefeiert und getrunken wird, ist das Tragen einer Maske einfach nicht drin. Masken sind für den Kurzgebrauch gedacht und für den mehrstündigen Aufenthalt in Clubs und auf Konzerten weder praktikabel noch sinnvoll.

…die…von Abstandspflichtder aufzulösen,Verpflichtung zum Abstand halten abzusehen, denn auch das Bedürfnis nach Nähe wurde unsden jungen Menschen zu lange abgesprochen. Wie soll man sich kennen lernen, wenn man auf Stühlen mit 1,5m Abstand zueinander sitzt?altersgerecht kennen lernen?

Sichere 2G Veranstaltungen ohne Maske & Abstand sind möglich und müssen legalisiertermöglicht werden, bevor junge Menschen mit ihren Bedürfnissen erneut in die Illegalität getrieben werden. Testen statt Maske,Maske also 2G+ iststellt eine Lösung,Lösung dar, um bei Wahrung der Freiheitsrechte einen zusätzlichen Schutz zu gewährleisten! Einzig am politischen Willen mangelt es, die entsprechend nötigen Schritte einzuleiten, anstatt einen pauschalen Lockdown der Kultur zu verhängen bzw. Clubs mit der Auferlegung von Masken- & Abstandspflicht zur Schließung zu zwingen.



Neue Begründung:

WisstErinnert ihr noch,euch damals?noch? Die berauschende Musik, das Licht und diese unbeschreibliche Stimmung auf den Tanzflächen? Freiräume, in denen verschiedenste Menschen mit verschiedenster Herkunft und Lebensrealität zusammenkommen, um sich der Musik hinzugeben und das Leben zu feiern. Im März 2020, als die Clubs und Livemusikspielstätten zur Sicherheit aller ihre Tore schlossen, konnte sich niemand vorstellen, wie lange dieser Zustand anhalten würde. Ein paar Monate bestimmt, vielleicht ein halbes Jahr, schlimmstenfalls ein ganzes. Leider weit gefehlt.

First out - last in.

Das ist inzwischen das traurige Motto der Clubkultur geworden. Doch während es lange keine Alternative zur Schließung gab, haben sich die Bedingungen in der Zwischenzeit erheblich verändert und wir konnten vorsichtig erste Schritte in Richtung Normalität gehen - zunächst durch den Einsatz von Schnelltests und dann mit der Erkenntnis, dass sich das Virus an der frischen Luft nicht so gut verbreiten kann. Schließlich kam die lang ersehnte Nachricht: Es gibt die ersten wirksamen Impfstoffe!

Generation lonely

Ganz besonders für die junge Bevölkerung waren und sind die Lockdowns harte Zeiten. Wer als Student:in in eine neue Stadt zog, hatte kaum Möglichkeiten, Menschen kennen zu lernen, Anschluss und Freunde zu finden. Die Unis, Schulen und Ausbildungsbetriebe haben diese Generation von zu Hause aus lernen lassen. Nicht etwa, weil eine große Gefahr für sie bestand, sondern um die vulnerablen Gruppen zu schützen. Das tut die junge Generation auch aktiv: Indem sie sich impft.

Und nun?

Viele Spielstätten haben sich freiwillig für das 2G Konzept entschieden und konnten zeigen, dass verantwortungsvoll umgesetzte Veranstaltungen trotz hoher Gästezahl und ohne Masken keinen nennenswerten Beitrag zum Pandemiegeschehen leisten. Junge Menschen tragen seit Monaten eine große Last und waren immerstets bereit, gefährdete Personengruppen zu schützen, indem sie aufsich Vielesin verzichteten.Verzichtet übten. Solange es die Möglichkeit zum Impfschutz gegen Covid-19 nicht gab, war dies notwendig, gut kommunizierbar und wurde überwiegend akzeptiert. Inzwischen haben wir allerdings eine andere Situation, in der alle Bürger:innen in der Lage sind, Verantwortung für die eigene Gesundheit selbst zu übernehmen. In Anbetracht dessen schwindet gerade unter jungen und geimpften Menschen das Verständnis zusehends, auf eigene Freiheiten zu verzichten, um damit vermeintlich(vermeintlich) Menschen zu schützen, die selbst weder bereit sind, sich selbst noch die Gemeinschaft zu schützen. Damit ist die Politik momentan im Begriff, die Unterstützung einer ganzen Generation zu verlieren, ohne deren Rückhalt keine Maßnahme wird greifen können - schon gar nicht wenn die Zweckmäßigkeit der Maßnahmen zu Recht angezweifelt werden muss.

In der kurzen Zeit der Öffnung im Spätsommer 2021 haben sich die Spielstätten fast ausnahmslos für das 2G-Konzept entschieden. Einige haben freiwillig gar 2G+ erprobt. Derlei Praxiserfahrungen sowie zahlreiche Modellprojekte mit PCR-Tests konnten zeigen, dass verantwortungsvoll umgesetzte Veranstaltungen trotz hoher Gästezahl und ohne Masken möglich sind und keinen nennenswert negativen Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben. Im Gegenteil dürfte der Impfanreiz, der von 2G(+) Veranstaltungen ausgeht ebenso wie die regelmäßige, massenhafte Testung des Publikums einen positiven Effekt bei der Bekämpfung von Corona haben. Ab jetzt braucht es daher eine proaktiv ermöglichende Politik, die endlich die Weichen für eine nachhaltige Öffnungsperspektive stellt, um mit dem Zeitpunkt, ab dem es die Zahl der Hospitalisierungen wieder zulässt, auch sichere Veranstaltungen zu ermöglichen!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5.925 (5.282 in Sachsen)


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