Región: Brandeburgo
Imagen de la petición LRS/LRSR/Legasthenie/Dyskalkulie
Educación

LRS/LRSR/Legasthenie/Dyskalkulie

Peticionario no público.
Petición a.
Landtag
334 Apoyo

Tiempo de procesamiento expirado.

334 Apoyo

Tiempo de procesamiento expirado.

  1. Iniciado 2016
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

13/03/2020 1:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition davon aus, dass die Bearbeitungsfrist des zuständigen Ausschusses bzw. des Empfängers abgelaufen ist.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


12/03/2018 20:31

Liebe Unterstützer, der Server von "open petition" hat mich ernnert, dass ich Sie über Neuigkeiten informieren möchte.
Frustration ist noch milde ausgesprochen. Nun ich bin aber trotz diese Gemütszustandes weiterhin am Ball.
Auf Sparflamme.halt.
Das Thema ist mehr als aktuell.
Am 16.03.2018 hat mich das Ministerium für Bildung eigeladen, um mir die Rechtsverordnung zum Thema LRS/LRSR zu erläutern.Seit dem 01.08.2017 gibt es diese. Eine Rechtsverodnung besagt, wie Gesetze und Verwaltungsvorschriften umgesetzt werden. Ich habe sie gelsen, bin etwas erstaunt und natürlich skeptisch. Es hat sich ja nichts groß verändert.
ABER, ich verweise mal trotzdem an dieser Stelle auf diese Rechtsverordnung. Lassen Sie sich nicht entmutigen, sondern zitieren Sie diese. Sie ist auf der Webseite des Ministerium für Bildung/ Brandenburg abgebildet.. Ich bleibe weiterhin zu diesem Thema aktiv.
Mit freundlichen Grüßen an alle Jürgen Lemke


09/04/2017 12:46

Sehr geehrte Unterstützer,
nein ich habe noch nicht auf gegeben.
Ich bin weiterhin am Ball.
Kleine, winzige Schritte.
Nachdem ich mehr als angetan war, als ich eine Abgeordnete aus dem Bildungsausschuss in Brandenburg gefunden hatte, die sich sehr interessiert zeigte zu diesem Thema, ist sie wieder "abgetaucht". Das Thema ist einfach undankbar, man kann keine Erfolge vorzeigen und man hat keine Lösungen anzubieten..
Dafür engagiert sich die Gemeinde Stahnsdorf seit zwei Jahren in einem Pilotprojekt zusammen mit der UNi Potsdam.
Dafür an dieser Stelle eine Extradank an Frau Schwarz und Frau Knoppke.
Am 04.04.2017 wurde dieses Projekt für die Region Teltow und Kleinmachnow im Regionalausschuss interessant gemacht.
Bei beiden Kommunen wurde mehr als Zurückhaltung signalisiert. Es ist alles geordnet und zusätzliche Hilfe ist nicht nötig. Für mich mehr als erstaunlich. Ich tippe auf Unwissenheit der Abgeordneten. Bitte sprechen Sie, Schulleitungen (Schwerpunkt Kelinmachnow/ Teltow) an und verweisen auf das Projekt.
Es ist ein Projekt, welches mit der zweiten Klasse beginnt. Wir/ ich weiß, dass dies nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist. Ältere Kinder haben ebenfalls einen Anspruch. Aber die Politik versagt weiterhin, um hier Veränderungen zu erreichen..
Sie können mich jeder Zeit auch unter 033203 20237 anrufen.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Lemke


05/01/2017 9:35

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wurde durch "Open Petition" erinnert, dass ich Sie lange nicht über Neuigkeiten informiert habe.
Also, fangen wir an und wünschen allen ein glückliches, gesundes Neues Jahr.
Ich bin nicht unter getaucht und habe das Thema "hin geschmissen".
Nachdem der Bildungsausschuss des Landes Brandenburg keine Antworten auf die unangenehmen, gestellten Fragen und somit, das Handtuch geworfen hatte, meldete sich die bildungspolitische Sprecherin der Linken aus dem Landtag. Wir tauschten uns zu diesem Thema aus. Was in vier Jahren nicht zu lösen war, ist natürlich in 2 Monaten erst recht nicht zu lösen. Es sind immer nur kleine Bausteine der Hoffnung. Im Raum Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf wird dieses Thema im Februar aktuell. Ziel ist es eine regionale Anlaufstelle zu schaffen. Der Weg dorthin ist weit, weit, weit. Die Politik hat wenig Interesse an der Lösung. In einem Papier, zur Inklusion, kommt dieses Thema in zwei Sätzen vor!!! Nutzen Sie das Internet, u.a. auch von Legasthenie coaching in Dresden. Dort gibt es gute Hinweise. Verbünden Sie sich mit anderen Eltern, machen Sie Druck, wenn der Zeitfonds Sie auch belastet. Es ist Ihr Kind! Schämen Sie sich nicht, mit diesem Thema an die Öffentlichkeit zu gehen. Den betroffenen Kindern muss geholfen werden. Die Politik und viele Schulen sitzen dieses Thema aus. Für die Direktoren bedeutet dies nur Mehrarbeit.
Sie haben aber Rechte.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Lemke
. .


12/10/2016 14:35

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Unterstützer,

auch der Petitionsausschuss des Landes Brandenburg ist nicht in der Lage und sicherlich auch nicht Willens eine Antwort auf die gestellten Fragen zu geben.
Welcher Politiker lässt sich schon gerne fest „nageln“.

So werden wir weiter im Bildungswesen dahin „Dümpeln“. Alle Randerscheinungen interessieren einfach nicht. So bauen wir weiter an der Zukunft der Kinder.

Viel versprechende Wahlprogramme, wie von der SPD „Chancengleichheit in der Bildung“ sind Makulatur. Dies wird uns jeden Tag ins Gesicht geschrieben.
Wahlkampf ist auch nicht.

Eine neue/ alte Verwaltungsvorschrift zum Thema ist seit Mai in Papierform gültig. Ohne die Chance, dass diese minimalen Aussagen jemals überhaupt mit Leben erfüllt werden. Das ist die blanke, pure Realität.
Die Begriffe Legasthenie und Dyskalkulie hat man schon in den siebziger Jahren abgeschafft. Der Sachverhalt ist jedoch geblieben.
Das Gesundheitswesen interessiert es aus finanziellen Gründen nicht und mit der gleichem Hintergedanken agiert das Bildungswesen.
Hier kommt jedoch hinzu, dass es keine ausgebildeten Fachkräfte gibt und die Begriffe Legasthenie und Dyskalkulie völlig ignoriert.

Trotz diesen mehr als miesen Voraussetzungen bleibe ich dran.
Ein kleiner Erfolg zumindest; in der Gemeinde Stahnsdorf ein Pilotprojekt der Zweitklässler mit der Uni Potsdam angelaufen. Nach der ersten Runde gab es viele lobende Worte.
Lassen auch Sie sich nicht entmutigen und von Jugendämtern oder Schuldirektoren abschmettern. Bleiben Sie stark. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Ich melde mich wieder.

Mit besten Grüßen

Jürgen Lemke
JJB.Lemke@t-online.de


29/09/2016 11:02

Liebe Unterstützer,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich musste erst eine Mail vom Fachausschuss für Bildung etwas länger verdauen.
Er teilte mit:
"....Der Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport hat sich hiermit in seiner 20. Sitzung am 15. September 2016 befasst und sich darauf verständigt, hierzu keine Stellungnahme abzugeben. Gleichwohl bleibt es den Fraktionen sowie den Mitgliedern des Ausschusses unbenommen, sich innerhalb der Wahrnehmung des Mandats dem Sachverhalt zu widmen oder das Thema LRS/ Dyskalkulie erneut im ABJS zu thematisieren. Gemäß § 4 Absatz 1 PetG bleibt der Petitionsausschuss des Landtages für Ihre Petition ausschließlich zuständig.
Ich bitte Sie daher, sich dort nach einem aktuellen Sachstand der Bearbeitung zu erkundigen...."
An Dreistigkeit ist dem wohl nichts mehr hinzu zu fügen. Deutschlands/ Brandenburgs Bildungswesen im Jahr 2016!!!!
Ich habe diesem Fachausschuss mitgeteilt, dass man eine Bankrotterklärung nicht besser formulieren kann!
Die sogenannte mögliche Erkundigung, wie der Stand beim Petitionsausschuss im Landtag ist, ist angemahnt. Es wird zur Farce. Für alle und mich eine interessante Erfahrung. :)
Gut angelaufen ist ein Projekt in Stahnsdorf mit der Uni Potsdam. Nähers zu erfahren über Frau Knoppke bei der Gemeinde in Stahnsdorf.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Lemke


22/09/2016 10:33

Sehr geehrte Unterstützer der Petition, wie durch den Vorsitzenden des Petitionsausschuss, Herr Wichmann, am 11.08.2016 mitgeteilt, liegen die offenen Fragen beim Fachausschuss für Bildung zur Beantwortung.
Mit nachfolgendem Schreiben vom 19.09.2016 habe ich über das Kontaktformular des Ausschusses daran erinnert.

Sehr geehrter Herr Borkowski,
Sie sind als Kontaktreferent für den Bildungsausschuss des Landtages Brandenburg genannt.
Aus diesem Grunde wende ich mich direkt über das Kontaktformular an Sie.
Mit Schreiben vom 11.08.2016 erhielt ich vom Vorsitzenden des Petitionsausschuss des Landtages Brandenburg die Information, dass zu der Petition 388/6 die ausstehenden Antworten vom Fachausschuss für Bildung, Jugend und Sport erfolgen.
Bis heute habe ich keine Antwort bzw. einen Zwischenbescheid, dass daran gearbeitet wird, erhalten.
Seit über 4 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Legasthenie/ Dyskalkulie/ LRS/ LRSR. Es ist keinerlei Verbesserung festzustellen. Nur "Nichtstun" ist angesagt.
Das ist schon beschämend für das Land Brandenburg!
Nicht nur ich, warte auf ein nachvollziehbares Förderangebot für betroffene Schüler mit Legastehenie/ Dyskalkulie/ LRS/ LRSR, sondern über 300 Unterstützer einer offenen Petition, darunter auch eine große Anzahl von Lehrern..
Die Anzahl betroffener Schüler reduziert sich nicht mit den laufenden Jahren!
Ganz im Gegenteil sie erhöht sich.
Die Gemeinde Stahnsdorf hat beispielsweise in eigener Regie ein Pilotprojekt erfolgreich gestartet.
Die Frage der Unterstützung und das Interesse vom Land ist dort von Nöten..
Aber das Land Brandenburg, Bereich Bildungswesen, schweigt.
Sollten die offenen Fragen und Anregungen aus der offene Petition, trotz Ankündigung doch nicht beantwortet werden können, dann erwarten wir zumindest eine Erklärung, dass das Bildungswesen vom Land Brandenburg keine Hilfe für betroffene Schüler anstrebt.
Man will, kann und möchte einfach nicht.
Heißt, kein Interesse an der Förderung dieser Schüler.

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Lemke


27/08/2016 18:25

Mostrar documento.

Sehr geehrte Unterstützer,
im Anhang das Schreiben des Bildungsministers Günter Baaske zur Information.
Ich habe folgendes erkannt und Herrn Baaske geantwortet.

Ihr Schreiben vom 18.08.2016/ Gesch-Z. : 32-32-PE 2127
Sehr geehrter Herr Baaske,
vielen Dank für Ihr Schreiben.
Mit Ihrem Verweis auf den bisherigen Schriftverkehr und der Ankündigung des Petitionsausschusses, dass diese Problematik an den zuständigen Fachausschuss, übergeben wurde, sehe nicht nur ich, sondern sicherlich auch die übrigen Unterstützer der „Offenen Petition“ einer optimistischen Zukunft zu diesem Thema entgegen. Diese werden von Ihrem Brief informiert.
Wohltuend ist zu erkennen, dass das Interesse an diesem Thema bei Ihnen geweckt wurde und Sie sich den offenen Fragen, wie vom Petitionsausschuss angekündigt, selbst annehmen.
Damit können die Schülerinnen und Schüler tatsächlich stolz auf Ihren verantwortlichen Minister sein, der das Thema „Legasthenie und Dyskalkulie“ zur Chefsache erklärt hat.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen und den Fortschritten, die im kommenden Schuljahr sicherlich schon erkennbar sein werden. Ich werde alles weiter unter Beobachtung halten und mich zu gegebener Zeit direkt an Sie wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Lemke
:


15/08/2016 16:08

Mostrar documento.

Liebe Unterstützer,
im Anhang ist die Antwort des Petitionsausschusses.
Nach vier Jahren ist dieses Thema nunmehr dem Fachausschuss übergeben worden.
Ich erspare mir an dieser Stelle eine Anmerkung.
Tagtäglich erfährt man, wie es um unser Bildungssystem bestellt ist.
Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass eine Petition unter der Überschrift "Brandenburg benötigt mehr Lehrer". aus dem Raum Eberswalde eingestellt. (Kann unterstützt werden).
Zeitgleich wurde Minister Woidke von den Stadtverordneten in Luckenwalde eine Petition "Fehlender Lehrer und Unterrichtsausfall übergeben..
Wie stellt sich Bildungsminister Baaske zur Inklusion??? Mehr als traurig!
In Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf wird über einen erforderlichen Schulneubau Gesamtschule diskutiert!
Dies sind alles keine Zufälle.
Nur die Verantwortlichen schweigen und "verpulvern" das Steuergeld besser im Regionalflughafen Berlin Schönefeld. B E R!

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Lemke


17/07/2016 18:59

Mostrar documento.

Sehr geehrte Unterzeichner,
nachdem ich Sie über die nichts sagende Antwort des Petitionsausschusses des Landtages in Brandenburg informiert habe, möchte ich Sie über eine Anfrage des Landtagsabgeordneten Kosanke an den Landtag Brandenburg, informieren.
Der Landtag von Brandenburg sollte erklären, wie viel Menschen es im Land Brandenburg gibt, die Legasthenie, Dyskalkulie, LRS, LRSR haben. Denn nur so kann eigentlich eine Hilfe organisiert werden.
Sicherlich können Sie sich denken, dass dazu keine Zahlen vorliegen.
Dies betrifft aber auch weitere Bundesländer. Das Thema möchte unter den Tisch gekehrt werden, weil Hilfe Geld kostet. Unsere Bildungsministerin Frau Wanka verwehrt eine Antwort zu diesem Thema.
So werden Probleme gelöst!

Ich möchte Ihnen zwei Anschriften nennen und empfehle allen betroffenen Unterzeichnern aus Brandenburg, die beiden Briefe in der Anlage an diese Anschriften zu senden. Erweitern Sie bitte auch den Brief mit Ihren Erfahrungen und Erkenntnissen. (Kommentare und Hinweise wurden im Rahmen der offenen Petition hinreichend gegeben. Ich hatte diese auch bereits angeheftet)
1. Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Herrn Minister Baaske, Heinrich Mann Allee 107, 14473 Potsdam
2. Landtag Brandenburg, Petitionsausschuss, Postfach 601064, 14410 Potsdam
Nehmen Sie sich bitte einfach die Zeit, opfern Sie nochmals einen Euro und 40 Cent für diese beiden Briefe.
Zwischenzeitlich gibt es viele neue Interessenten, geben Sie einfach diesen Hinweis weiter, verweisen Sie in Ihrem Schreiben auch auf die „Offene Petition“ und die unbeantworteten Fragen.
Einer alleine schafft es nicht.
Nur wenige Elternschulsprecher widmen sich dieser Thematik.
Deswegen kommt dieses Thema bei den Verantwortlichen im Landkreis und im Land nicht an. Das letzte Signal zu diesem Thema gab es vom Landesschulsprecher im Februar 2015!
Nachfolgend einige Adresse, die sich diesem Thema ehrenamtlich stellen:
Bundesverband www.bvl-legasthenie.de
Brandenburg www.lvl-brandenburg.de
Berlin www.lvl-berlin.de
Über diese Webseite erhalten Sie unter Info-Material den Flyer des Landesverbandes von Berlin. Dort finden Sie eine Hinweis auf eine Selbsthilfegruppe in der Nähe Lichterfelde Ost; „Villa Folke Bernadott“. Frau Höllig. Mailadresse: hoellig@lvl-berlin.de
Bleiben Sie einfach dran, tauschen Sie sich untereinander aus, lassen Sie sich nicht von den Schuldirektoren oder der Schulverwaltung „abspeisen“. Gehen Sie auf die Elternschulsprecher mit Ergebniserwartung zu.
Auch der Bildungsausschuss der Kommune ist Ansprechpartner.
Wenden Sie sich an politische Vertreter und an die Presse.
Nicht resignieren. Ich stand oft davor.
Ich halte Sie auf den Laufenden.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Lemke

Anlage "Unterzeichnerbrief"


Ayudar a fortalecer la participación ciudadana. Queremos que se escuchen sus inquietudes sin dejar de ser independientes.

Promocione ahora.