Prostredie

Lübeck ohne Atomschutt

Petícia je zameraná na
Umweltminister des Landes Schleswig-Holstein Jan Philipp Albrecht
2 524 2 326 v Šlezvicko-Holštajnsko

Príjemca petície neodpovedal.

2 524 2 326 v Šlezvicko-Holštajnsko

Príjemca petície neodpovedal.

  1. Zahájená 2020
  2. Zbierka bola ukončená
  3. Predložené
  4. Dialóg
  5. Neúspešný

14. 05. 2023, 2:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


13. 05. 2021, 14:43

Liebe Unterstützer der Petition gegen die Lagerung von AKW-Schutt auf der Deponie Niemark,

seit Montag ist es nun traurige Gewissheit: Der Umweltminister hat Ernst gemacht und den Deponien Niemark und Johannistal AKW-Schutt aus Brunsbüttel zugewiesen. Jetzt helfen keine Unterschriftenlisten mehr; Jetzt muss der Protest auf die Straße gehen!
Am Samstag, 15.5., um 11Uhr, findet in Lübeck eine Demo statt, zu der ich alle Petitionensunterstützenden herzlich einladen möchte. Kommt und zeigt Minister Albrecht euren Unmut! Mehr Infos hier:
www.hl-live.de/text.php?id=144889

Viele Grüße
Marieke Lehnen


07. 02. 2021, 16:49

Liebe Unterstützer,
die Bürgerinitiative „Lübeck ohne Atomschutt“ hat Aufkleber mit der Aufschrift „Kein Atomschutt nach Lübeck“ anfertigen lassen, um ein klares Zeichen in Lübeck gegen die Zwangszuweisung des AKW-Schutts zu setzen. Im Wohnzimmerfenster oder an der Autoscheibe lässt sich hiermit ein gutes Statement setzen. Je mehr gelbe Aufkleber in Lübeck zu finden sind desto besser! Macht also mit und schreibt uns als Bürgerinitiative einfach per Mail an. Die Mailadresse lautet: buergerinitiative.loa@gmail.com

Übrigens gibt es jetzt auch eine bundesweite Unterschriftenaktion gegen die Lagerung von Atomschutt auf herkömmlichen Deponien: weact.campact.de/petitions/beenden-sie-das-recycling-von-radioaktivem-akw-abrissmaterial



15. 01. 2021, 13:51

Liebe Unterstützer!
Sicher habt ihr es bereits durch die Medienberichterstattung erfahren: Am Mittwoch, 13.1.2021, verkündete der schleswig-holsteinische Umweltminister Jan-Philipp Albrecht auf einer Pressekonferenz die Zwangszuweisung von AKW-Schutt aus Brunsbüttel auf die Deponien Lübeck-Niemark und Johannisthal in Gremersdorf. Bürger und Initiativen waren bei diesem Termin dem Anschein nach unerwünscht; Die Bürgerinitiativen in Lübeck und Harrislee wurden über diesen Termin nicht (vom Umweltministerium) unterrichtet.
Liebe Unterstützer: Unsere Petition liegt dem Minister in Kiel seit längerem vor, eine Reaktion auf diese hat er bislang jedoch nicht für notwendig erachtet. Leider bestätigt sich im derzeitigen Vorgehen des (wohlbemerkt Grünen!) Ministeriums wieder einmal die auch in unserer Petition angeführte Intransparenz des Prozesses.
Dennoch sollten wir nun nicht den Kopf in den Sand stecken und deutliche Signale nach Kiel und an Minister Albrecht aussenden!
Die Bürgerinitiative "Lübeck ohne Atomschutt" wird sich weiter gegen eine Lagerung des Atomschutts in Lübeck und auf anderen Hausmülldeponien einsetzen und braucht dazu nun viele Unterstützer.
Auf unserer Facebook-Seite "Lübeck ohne Atomschutt" oder unserer Website werden wir über Aktionen informieren, eine (coronakonforme) Demonstration vor der Deponie wird immer wahrscheinlicher. Für diesen Fall hoffen wir natürlich auf eure Unterstützung auch vor Ort!
Viele Grüße


23. 11. 2020, 16:17

Die Bürgerinitiative baesh aus Harrislee, mit der die Lübecker Bürgerinitiative "Lübeck ohne Atomschutt" in engem Austausch steht, hat eine Petition gegen die Einlagerung von Atomschutt auf Hausmülldeponien für ganz Schleswig-Holstein gestartet.
Da wir ein grundsätzliches Problem darin sehen, strahlenbelastetes Material auf normalen Mülldeponien und ohne spezielle Absicherung abzuladen, möchten wir von "Lübeck ohne Atomschutt" euch darum bitten, die Petition für gesamt Schleswig-Holstein ebenfalls zu unterschreiben und damit ein klares Zeichen an Umweltminister Albrecht auszusenden.
Hier geht es zur Petition: openpetition.de/!cssfh


14. 11. 2020, 10:48

250 Tonnen wurde in mehrere Tausend Tonnen geändert, da sich die Menge deutlich erhöht hat.
Das Wort Zwangszuweisung wurde eingefügt.


Neuer Petitionstext: **Die Deponie Niemark in Lübeck könnte für die Lagerung von 250 mehreren Tausend Tonnen Atomschutt aus dem AKW Brunsbüttel in Frage kommen.**
Am 23.09.2020 gab der Umweltminister Jan Philipp Albrecht in der Presse bekannt, dass das schleswig-holsteinische Umweltministerium einen Standort bestimmen werde; werde (Zwangszuweisung); auch Lübeck steht in der engeren Auswahl. Und das, obwohl sich die Bürgerschaft 2019 gegen die Entsorgung auf der Deponie Niemark ausgesprochen hatte.
www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Wohin-mit-AKW-Bauschutt-Albrecht-dementiert-Festlegung,akw366.html
www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Kein-AKW-Bauschutt-auf-Luebecker-Muelldeponie,bauschutt138.html
Wir, junge Familien aus dem Neubaugebiet „Rothebek“, wollen Einfluss auf diese Entscheidung nehmen und haben eine Bürgerinitiative gegen die Lagerung des kontaminierten Materials aus Brunsbüttel auf der Deponie Niemark gegründet.
**Ist eine aufgezwungene Lagerung von AKW-Bauschutt auf einer Deponie, die sich in unmittelbarer Nähe zu zahlreichen Neubau-/ und Wohngebieten mit kleinen Kindern befindet wirklich der richtige Standort?**
**Diese Frage stellen wir dem Umweltminister und fordern dazu auf, nach einem geeigneterem Standort für die Lagerung zu suchen.**


Neues Zeichnungsende: 24.12.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.615 (1.483 in Schleswig-Holstein)


24. 10. 2020, 21:44

Hinzufügen einer neuerstellten (erst nach Petitionsstart erstellten) Website, die Informationen über den Petitionstext hinaus bietet.


Neue Begründung: Natürlich bedeutet der Rückbau von Atomkraftwerken auch die Lagerung des hier entstehenden kontaminierten Materials. Doch sollte die Entscheidung der endgültigen Lagerung über die Köpfe der Lübecker Bürgerschaft und der Bevölkerung hinweg geschehen? Wir sagen „Nein!“
**Denn es geht um weit mehr, als nur um erhöhte Strahlenbelastung für Lübeck, es geht auch um den möglichen Wertverlust von Grundstücken in unmittelbarer Umgebung und um einen Imageverlust der gesamten Hansestadt als Tourismusstandort.**
Deshalb möchten wir alle Lübecker auffordern sich der Petition gegen die Lagerung von AKW-Bauschutt anzuschließen.
Mehr über die Ziele der Bürgerinitiative „Lübeck ohne Atomschutt“ und Infos zum Thema auf www.luebeck-ohne-atomschutt.de

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.080 (984 in Schleswig-Holstein)


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