Região: Krefeld
Transportes

Mehr Parkraum für den Westwall und Entlastung der Parksituation in den angrenzenden Nebenstraßen

Requerente não público
A petição é dirigida a
Fachbereich 61 Stadtplanung / Fachbereich Stadtplanung 610 / Abteilung Stadtentwicklung
60 Apoiador 50 em Krefeld

A petição foi retirada pelo peticionário

60 Apoiador 50 em Krefeld

A petição foi retirada pelo peticionário

  1. Iniciado 2017
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

31/12/2017 01:47

Hallo liebe Unterzeichner/Unterzeichnerinnen,

die Petition wird von uns nicht weiter verfolgt. Grund hierfür ist das mangelnde Interesse & Feedback aus der Nachbarschaft. Wir hatten uns die Mühe gemacht und eine Großauflage von über 800 Flyer verteilt. Somit wünschen wir weiterhin viel Erfolg bei der Parkplatzsuche.

Viele Grüße & einen guten Start ins neue Jahr!


02/09/2017 17:55

-> Anpassung der Texte


Neuer Petitionstext: Am 18.Mai 2016 wurden erste Zwischenergebnisse des jetzigen Parkraumkonzeptes zusammengetragen. Fest steht, dass das Konzept langfristig neugestaltet werden soll, da es den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht wird. Offensichtlich sind noch keine Entscheidungen gefallen. Wir wollen der Stadt Krefeld konkret unsere Vorschläge mitteilen.
Die Analyse können Sie hier nachlesen: www.ratsportal.krefeld.de/C1256D44002DA374/html/B1A27C245A4E55FAC1257FBC00386758/$file/15N079%20Parkraumkonzept%20Innenstadt%20Krefeld%2020160518_1.pdf
Die jetzige Parksituation ist aus Sicht der Anwohner schon länger nicht mehr tragbar.
Wir möchten uns für eine kurzfristige Lösung einsetzen, da schon seit mehreren Jahren erhöhter Bedarf von zusätzlichen Parkraum zwingend notwendig ist.
Wir fordern die beidseitige Aufhebung des absoluten Halteverbots und Umwandlung in einen Parkbereich A auf den Seitenstreifen im Bereich des Westwalls zwischen dem Nordwall und der St.Anton-Straße. Auswärtige und Gäste der Stadt könnten den Parkraum ebenfalls gegen Einlösung eines Parkscheins nutzen. Erste grobe Zählungen haben ergeben, dass so über 50 neue Parkplätze geschafft werden können, selbst wenn man eine Sperrzone rundum den "Brunnen" in Betracht ziehen würde. Hundebesitzer führen ihre Lieblinge meist in der Mitte des Grünstreifens aus. Die Stadt Krefeld hätte keine weiteren Kosten, außer bei der Anschaffung der neuen Beschilderungen. Die Parkautomaten stehen auf der gegenüberliegenden Gehwegseite und könnten mitbenutzt werden. Uns ist bewusst, dass die Restfahrbahnbreite 3,05 m betragen sollte, damit Rettungskräfte durchkommen. Das Stadtbild weist allerdings ähnliche und sogar deutlich engere Straßen auf, wo beidseitig geparkt werden darf.


Neue Begründung: JETZIGE SITUATION
->
In den Abendstunden ist die Parkplatzsuche "hart umkämpft". umkämpft"
->
Mitunter vergehen 30 Minuten bis ein Parkplatz gefunden wird, was nicht nur Nerven kostet, sondern ebenso zu einer völlig unnötigen höheren Umweltbelastung führt. Wir führt
-> ab 19 Uhr (montags-freitags) bzw. 16 Uhr (samstags) wird der Parkraum zusätzlich von Gästen in der Stadt genutzt und belastet
-> Falschparker werden auf dem Seitenstreifen seit einigen Wochen nachts abgeschleppt
-> Anwohner
zahlen über 30 Euro für einen jährlichen Anwohnerparkausweis, Anwohnerparkausweis und haben keine Parkplatzgarantie und sehr häufig keine Parkplatzmöglichkeiten vor der eigenen Haustür.
Haustür
Wir sind zuversichtlich, dass die zusätzlichen Parkmöglichkeiten, gerade in den Abendstunden und nächtlichen Stunden, ebenso zur Entlastung der direkt angrenzenden Nebenstraßen beitragen würde.
Am 18.Mai 2016 wurden erste Zwischenergebnisse des jetzigen Parkraumkonzeptes zusammengetragen. Fest steht, dass das Konzept langfristig neugestaltet werden soll, da es den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht wird. Offensichtlich sind noch keine Entscheidungen gefallen. Wir wollen der Stadt Krefeld konkret unsere Vorschläge mitteilen.
Die Analyse können Sie hier nachlesen: www.ratsportal.krefeld.de/C1256D44002DA374/html/B1A27C245A4E55FAC1257FBC00386758/$file/15N079%20Parkraumkonzept%20Innenstadt%20Krefeld%2020160518_1.pdf





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