Region: Tyskland
Sundhed

"Mehr Pflegefachpersonal für die Altenpflege"

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Minister Gröhe, Patientenbeauftragter Laumann und alle zuständigen Politiker auf Bundes- und Landesebene
504 Støttende

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

504 Støttende

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

  1. Startede 2017
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

12.10.2018 02.11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


26.04.2017 16.57

Ebender.


Neue Begründung: Eine Unterstützung auf die Altenpflegemesse: ( Herrn Peatzol)
Paetzold)
Ich war gestern auf der Pflegemesse in Nürnberg.
Wenn von Pflegepersonal zu lesen ist, lese ich immer nur von Krankenhäusern. Wo, bitte sehr, Herr Gröhe, setzen Sie sich für Pflegekräfte in Pflegeheimen ein?
Mit dem PSG II, das Sie als großen Wurf verkaufen, haben Sie eine Mogelpackung besonderen Ausmaßes auf den Weg gebracht.
1. Wie immer nur halbe Sachen. Wieso?
a) Sie versprechen Pflegebedürftigen, DIE BEREITS Leistungen der Pflegeversicherung ERHALTEN, mehr Leistungen zu und
b) versprechen Sie auch weiteren Pflegebedürftigen – jenen mit eingeschränkter Alltagskompetenz – ZUSÄTZLICH Leistungen zu.
Das hört sich auf den ersten Blick gut an.
Was Sie nicht sagen ist, dass diese MEHR LEISTUNGEN MIT bundesweit WENIGER Pflegekräften erbracht werden sollen.
Fakten?
In den Pflegegraden 2 - 5 werden den Pflegekräften nach dem BESTEN Personalschlüssel in Deutschland zwischen 8 Minuten (PG 2) und 30 Minuten (PG 5) WENIGER Pflegezeit zugestanden, als noch im Jahre 2016!
2. Seit wann ist der pflegerische Bedarf im Pflegegrad 2 oder 5 in Schleswig-Holstein geringer als in Baden-Württemberg?
Schleswig-Holstein: PG 2 = 57 Minuten/Tag/Pflegebedürftiger
Baden-Württemberg: PG 2 = 73 Minuten/Tag/Pflegebedürftiger
Schleswig-Holstein: PG 5 = 110 Minuten/Tag/Pflegebedürftiger
Baden-Württemberg: PG 5 = 148 Minuten/Tag/Pflegebedürftiger
Ein schlüssiges Gesetz für Deutschland kennt diese Unterschiede nicht!
Eine ganze Sache erst recht nicht!
3. Ein ganz großer Wurf wäre gewesen, wenn Sie bei MEHR LEISTUNG auch entsprechend MEHR PERSONAL im Gesetz verankert hätten. So aber, mit WENIGER Personal bei MEHR Leistung ist es nur eine Mogelpackung, auf Hochdeutsch Betrug. Betrug in zweierlei Hinsicht:
a) Pflegebedürftige werden betrogen, weil die versprochenen und geforderten Leistungen nicht erbracht werden können
b) Pflegekräfte werden betrogen, weil sie bei weniger finanzierter Zeit mehr Leistungen erbringen sollen
Das ist eine Schande für unser Land – das ist eine Schande für Sie!
"...
Mehr Pflegefachpersonal für die Altenpflege, um die Versorgung der Pflegebedürftige zugesichert.
Gesundheitsminister Herrn Hermann Gröhe für eine gute Pflege und Versorgung der Pflegebedürftige in der stationären und ambulanten Einrichtung benötigen wir mehr Pflegefachpersonal. Patientenbeauftragter und Pflegebevollmächtigter Karl-Josef Laumann, um eine gute Pflegeversorgung unsere Pflegebedürftigen zu gewährleisten, brauchen wir mehr Pflegefachpersonal.
Es soll Regelungen verabschieden werden, um mehr Pflegefachpersonal für die Altenpflege anzuschaffen
Die Angesichts des demografischen Wandels, die Pflegestärkungsgesetze, die Entbürokratisierung der Pflegedokumentation, die Zweifel an der generalistische Ausbildung, der Zunahme der Pflegebedürftige und die Multimorbidität verlangt die Bedarf nach qualifizierte Pflegepersonal.
Zitat aus der Petition „Pflege in Not“ von Stefan Heyde, bestätigt meine Petition.
„Der Fachkräftemangel ist nicht das einzige Problem, aber der Grundstein für die weiteren Probleme. Durch den Fachkräftemangel herrscht ein gewaltiger Druck auf den Pflegekräften, die dadurch anfällig für Krankheiten werden. Damit beginnt der Teufelskreis: Durch Krankheitsausfälle gibt es noch weniger Personal und der Druck wird noch größer, dann brechen die verbliebenen Pflegekräfte durch die Überlastung ein und es geht so weiter. Aus diesem Teufelskreis kommt man in der Pflege nicht mehr heraus. In anderen Berufen würde man die ausgefallenen Mitarbeiter ersetzen. In der Pflege ist dies leider nicht möglich, denn es gibt nicht genug Menschen, die diesen Beruf unter diesen Bedingungen weiterhin ausüben wollen“.
Zitat aus der Petition von Dorothee Esser, bestätigt meine Petition.
„In der Pflege besteht ein zunehmender Fachkräftemangel. In jeder Einrichtung sind Planstellen nicht oder nur unzureichend besetzt. Die Personalschlüssel in der stationären Pflege basieren auf Daten aus dem Jahr 1996. Die Zahl der Pflegebedürftigen wird sich in den nächsten 50 Jahren verdoppeln. Laut aktuellen Hochrechnungen der Bertelsmann-Stiftung sollen bis 2030 ca. 500.000 Vollzeitpflegekräfte fehlen. Die Fachkraftquote im stationären Bereich beträgt zurzeit nur 50%. Der Pflegenotstand führt zunehmend zu hohen körperlichen und seelischen Belastungen für die Pflegenden. Ein Drittel der Pflegenden gibt den Beruf vor Eintritt des Rentenalters auf. Die Qualität der fachpraktischen Ausbildung in den Einrichtungen sinkt aufgrund des unzureichenden Personalschlüssels […]
Ich fordern Sie, Herr Minister Gröhe, Herr Patientenbeauftragter Laumann und alle zuständigen Politiker auf Bundes- und Landesebene auf, mehr Pflegefachpersonal für die Altenpflege! Die Pflegefachpersonaluntergrenzen sollen auch für die Altenpflege zugesprochen werden.
Silvia Tijero Sanchez
"...
Kommentare, die die Petition unterstützen
Nicht öffentlich



26.04.2017 16.55

Ergänzung an der Petition


Neue Begründung: Eine Unterstützung auf die Altenpflegemesse: ( Herrn Peatzol)
Ich war gestern auf der Pflegemesse in Nürnberg.
Wenn von Pflegepersonal zu lesen ist, lese ich immer nur von Krankenhäusern. Wo, bitte sehr, Herr Gröhe, setzen Sie sich für Pflegekräfte in Pflegeheimen ein?
Mit dem PSG II, das Sie als großen Wurf verkaufen, haben Sie eine Mogelpackung besonderen Ausmaßes auf den Weg gebracht.
1. Wie immer nur halbe Sachen. Wieso?
a) Sie versprechen Pflegebedürftigen, DIE BEREITS Leistungen der Pflegeversicherung ERHALTEN, mehr Leistungen zu und
b) versprechen Sie auch weiteren Pflegebedürftigen – jenen mit eingeschränkter Alltagskompetenz – ZUSÄTZLICH Leistungen zu.
Das hört sich auf den ersten Blick gut an.
Was Sie nicht sagen ist, dass diese MEHR LEISTUNGEN MIT bundesweit WENIGER Pflegekräften erbracht werden sollen.
Fakten?
In den Pflegegraden 2 - 5 werden den Pflegekräften nach dem BESTEN Personalschlüssel in Deutschland zwischen 8 Minuten (PG 2) und 30 Minuten (PG 5) WENIGER Pflegezeit zugestanden, als noch im Jahre 2016!
2. Seit wann ist der pflegerische Bedarf im Pflegegrad 2 oder 5 in Schleswig-Holstein geringer als in Baden-Württemberg?
Schleswig-Holstein: PG 2 = 57 Minuten/Tag/Pflegebedürftiger
Baden-Württemberg: PG 2 = 73 Minuten/Tag/Pflegebedürftiger
Schleswig-Holstein: PG 5 = 110 Minuten/Tag/Pflegebedürftiger
Baden-Württemberg: PG 5 = 148 Minuten/Tag/Pflegebedürftiger
Ein schlüssiges Gesetz für Deutschland kennt diese Unterschiede nicht!
Eine ganze Sache erst recht nicht!
3. Ein ganz großer Wurf wäre gewesen, wenn Sie bei MEHR LEISTUNG auch entsprechend MEHR PERSONAL im Gesetz verankert hätten. So aber, mit WENIGER Personal bei MEHR Leistung ist es nur eine Mogelpackung, auf Hochdeutsch Betrug. Betrug in zweierlei Hinsicht:
a) Pflegebedürftige werden betrogen, weil die versprochenen und geforderten Leistungen nicht erbracht werden können
b) Pflegekräfte werden betrogen, weil sie bei weniger finanzierter Zeit mehr Leistungen erbringen sollen
Das ist eine Schande für unser Land – das ist eine Schande für Sie!
"...
Mehr Pflegefachpersonal für die Altenpflege, um die Versorgung der Pflegebedürftige zugesichert.
Gesundheitsminister Herrn Hermann Gröhe für eine gute Pflege und Versorgung der Pflegebedürftige in der stationären und ambulanten Einrichtung benötigen wir mehr Pflegefachpersonal. Patientenbeauftragter und Pflegebevollmächtigter Karl-Josef Laumann, um eine gute Pflegeversorgung unsere Pflegebedürftigen zu gewährleisten, brauchen wir mehr Pflegefachpersonal.
Es soll Regelungen verabschieden werden, um mehr Pflegefachpersonal für die Altenpflege anzuschaffen
Die Angesichts des demografischen Wandels, die Pflegestärkungsgesetze, die Entbürokratisierung der Pflegedokumentation, die Zweifel an der generalistische Ausbildung, der Zunahme der Pflegebedürftige und die Multimorbidität verlangt die Bedarf nach qualifizierte Pflegepersonal.
Zitat aus der Petition „Pflege in Not“ von Stefan Heyde, bestätigt meine Petition.
„Der Fachkräftemangel ist nicht das einzige Problem, aber der Grundstein für die weiteren Probleme. Durch den Fachkräftemangel herrscht ein gewaltiger Druck auf den Pflegekräften, die dadurch anfällig für Krankheiten werden. Damit beginnt der Teufelskreis: Durch Krankheitsausfälle gibt es noch weniger Personal und der Druck wird noch größer, dann brechen die verbliebenen Pflegekräfte durch die Überlastung ein und es geht so weiter. Aus diesem Teufelskreis kommt man in der Pflege nicht mehr heraus. In anderen Berufen würde man die ausgefallenen Mitarbeiter ersetzen. In der Pflege ist dies leider nicht möglich, denn es gibt nicht genug Menschen, die diesen Beruf unter diesen Bedingungen weiterhin ausüben wollen“.
Zitat aus der Petition von Dorothee Esser, bestätigt meine Petition.
„In der Pflege besteht ein zunehmender Fachkräftemangel. In jeder Einrichtung sind Planstellen nicht oder nur unzureichend besetzt. Die Personalschlüssel in der stationären Pflege basieren auf Daten aus dem Jahr 1996. Die Zahl der Pflegebedürftigen wird sich in den nächsten 50 Jahren verdoppeln. Laut aktuellen Hochrechnungen der Bertelsmann-Stiftung sollen bis 2030 ca. 500.000 Vollzeitpflegekräfte fehlen. Die Fachkraftquote im stationären Bereich beträgt zurzeit nur 50%. Der Pflegenotstand führt zunehmend zu hohen körperlichen und seelischen Belastungen für die Pflegenden. Ein Drittel der Pflegenden gibt den Beruf vor Eintritt des Rentenalters auf. Die Qualität der fachpraktischen Ausbildung in den Einrichtungen sinkt aufgrund des unzureichenden Personalschlüssels […]
Ich fordern Sie, Herr Minister Gröhe, Herr Patientenbeauftragter Laumann und alle zuständigen Politiker auf Bundes- und Landesebene auf, mehr Pflegefachpersonal für die Altenpflege! Die Pflegefachpersonaluntergrenzen sollen auch für die Altenpflege zugesprochen werden.
Silvia Tijero Sanchez
"...
Kommentare, die die Petition unterstützen
Nicht öffentlich (Bad mergentheim) - 06.04.2017 09:09 Uhr
Weil mir die Würde des Menschen wichtig ist ,zudem auch das Personal wenn sie lange den Beruf behalten wollen es sich was ändern muss sonst geht jeder daran kaputt und man brauch sich nicht zu wundern warum es immer mehr Born out und depressive Erkrankungen gibt !! Weil man einfach mit seinen allein am Ende ist und an der Grenze ist und alles gibt und sich fragt was mache ich mir falsch -falsch ist das Gesundheit system !!lg
Nicht öffentlich (Waldkraiburg) - 06.04.2017 11:15 Uhr
Eine Fachkraft für bis zu 60 Bewohner pro Schicht ist absolut zu wenig! Selbst an den Wochenenden. Der Personalschlüssel gehört schon lange heraufgesetzt um eine wirklich gute Pflege zu gewährleisten, die jeder der Ausübenden auch gerne leisten will. Leidtragenden sind die zu Pflegenden - heute das schwächste Glied unserer Gesellschaft, aber die, die Deutschland aufgebaut haben. Ich bin bis heute kein Befürworter der Abspaltung der Lebensgestaltung von der Pflege - diese besteht eben nicht nur aus Waschen, Anziehen, Nahrungsaufnahme, Medikamentengabe, Wundversorgung und Büroarbeit... und wo bleibt der Mensch? Für den haben sie als Pflegende(r) kaum Zeit. Eine Verlagerung der Pflege und Beschäftigung auf ehrenamtliche Helfer (PSG II) kann und muss zwangsläufig zu Qualitätseinbußen führen auf Kosten der Pflegeempfänger! Pflege muss als Beruf attraktiver werden! Dazu reicht nicht die Professionalisierung als Studienberuf und viele künftige PDL´s, sondern das Übel ist an der Wurzel anzupacken. Ich für meinen Teil würde im Alter ein Kreuzfahrtschiff einem AH vorziehen... und mich lieber über die Reling schmeissen lassen.
öffentlich



11.04.2017 23.51

Ergänzung 2


Neue Begründung: Mehr Pflegefachpersonal für die Altenpflege, um die Versorgung der Pflegebedürftige zugesichert.
Gesundheitsminister Herrn Hermann Gröhe für eine gute Pflege und Versorgung der Pflegebedürftige in der stationären und ambulanten Einrichtung benötigen wir mehr Pflegefachpersonal. Patientenbeauftragter und Pflegebevollmächtigter Karl-Josef Laumann, um eine gute Pflegeversorgung unsere Pflegebedürftigen zu gewährleisten, brauchen wir mehr Pflegefachpersonal.
Es soll Regelungen verabschieden werden, um mehr Pflegefachpersonal für die Altenpflege anzuschaffen
Die Angesichts des demografischen Wandels, die Pflegestärkungsgesetze, die Entbürokratisierung der Pflegedokumentation, die Zweifel an der generalistische Ausbildung, der Zunahme der Pflegebedürftige und die Multimorbidität verlangt die Bedarf nach qualifizierte Pflegepersonal.
Zitat aus der Petition „Pflege in Not“ von Stefan Heyde, bestätigt meine Petition.
„Der Fachkräftemangel ist nicht das einzige Problem, aber der Grundstein für die weiteren Probleme. Durch den Fachkräftemangel herrscht ein gewaltiger Druck auf den Pflegekräften, die dadurch anfällig für Krankheiten werden. Damit beginnt der Teufelskreis: Durch Krankheitsausfälle gibt es noch weniger Personal und der Druck wird noch größer, dann brechen die verbliebenen Pflegekräfte durch die Überlastung ein und es geht so weiter. Aus diesem Teufelskreis kommt man in der Pflege nicht mehr heraus. In anderen Berufen würde man die ausgefallenen Mitarbeiter ersetzen. In der Pflege ist dies leider nicht möglich, denn es gibt nicht genug Menschen, die diesen Beruf unter diesen Bedingungen weiterhin ausüben wollen“.
Zitat aus der Petition von Dorothee Esser, bestätigt meine Petition.
„In der Pflege besteht ein zunehmender Fachkräftemangel. In jeder Einrichtung sind Planstellen nicht oder nur unzureichend besetzt. Die Personalschlüssel in der stationären Pflege basieren auf Daten aus dem Jahr 1996. Die Zahl der Pflegebedürftigen wird sich in den nächsten 50 Jahren verdoppeln. Laut aktuellen Hochrechnungen der Bertelsmann-Stiftung sollen bis 2030 ca. 500.000 Vollzeitpflegekräfte fehlen. Die Fachkraftquote im stationären Bereich beträgt zurzeit nur 50%. Der Pflegenotstand führt zunehmend zu hohen körperlichen und seelischen Belastungen für die Pflegenden. Ein Drittel der Pflegenden gibt den Beruf vor Eintritt des Rentenalters auf. Die Qualität der fachpraktischen Ausbildung in den Einrichtungen sinkt aufgrund des unzureichenden Personalschlüssels […]
Ich fordern Sie, Herr Minister Gröhe, Herr Patientenbeauftragter Laumann und alle zuständigen Politiker auf Bundes- und Landesebene auf, mehr Pflegefachpersonal für die Altenpflege! Die Pflegefachpersonaluntergrenzen sollen auch für die Altenpflege zugesprochen werden.
Silvia Tijero Sanchez
"...
Kommentare, die die Petition unterstützen
Nicht öffentlich (Bad mergentheim) - 06.04.2017 09:09 Uhr
Weil mir die Würde des Menschen wichtig ist ,zudem auch das Personal wenn sie lange den Beruf behalten wollen es sich was ändern muss sonst geht jeder daran kaputt und man brauch sich nicht zu wundern warum es immer mehr Born out und depressive Erkrankungen gibt !! Weil man einfach mit seinen allein am Ende ist und an der Grenze ist und alles gibt und sich fragt was mache ich mir falsch -falsch ist das Gesundheit system !!lg
Nicht öffentlich (Waldkraiburg) - 06.04.2017 11:15 Uhr
Eine Fachkraft für bis zu 60 Bewohner pro Schicht ist absolut zu wenig! Selbst an den Wochenenden. Der Personalschlüssel gehört schon lange heraufgesetzt um eine wirklich gute Pflege zu gewährleisten, die jeder der Ausübenden auch gerne leisten will. Leidtragenden sind die zu Pflegenden - heute das schwächste Glied unserer Gesellschaft, aber die, die Deutschland aufgebaut haben. Ich bin bis heute kein Befürworter der Abspaltung der Lebensgestaltung von der Pflege - diese besteht eben nicht nur aus Waschen, Anziehen, Nahrungsaufnahme, Medikamentengabe, Wundversorgung und Büroarbeit... und wo bleibt der Mensch? Für den haben sie als Pflegende(r) kaum Zeit. Eine Verlagerung der Pflege und Beschäftigung auf ehrenamtliche Helfer (PSG II) kann und muss zwangsläufig zu Qualitätseinbußen führen auf Kosten der Pflegeempfänger! Pflege muss als Beruf attraktiver werden! Dazu reicht nicht die Professionalisierung als Studienberuf und viele künftige PDL´s, sondern das Übel ist an der Wurzel anzupacken. Ich für meinen Teil würde im Alter ein Kreuzfahrtschiff einem AH vorziehen... und mich lieber über die Reling schmeissen lassen.



11.04.2017 23.48

Ergänzung....


Neue Begründung: Mehr Pflegefachpersonal für die Altenpflege, um die Versorgung der Pflegebedürftige zugesichert.
Gesundheitsminister Herrn Hermann Gröhe für eine gute Pflege und Versorgung der Pflegebedürftige in der stationären und ambulanten Einrichtung benötigen wir mehr Pflegefachpersonal. Patientenbeauftragter und Pflegebevollmächtigter Karl-Josef Laumann, um eine gute Pflegeversorgung unsere Pflegebedürftigen zu gewährleisten, brauchen wir mehr Pflegefachpersonal.
Pflegefachpersonal.
Es soll Regelungen verabschieden werden, um mehr Pflegefachpersonal für die Altenpflege anzuschaffen
Die Angesichts des demografischen Wandels, die Pflegestärkungsgesetze, die Entbürokratisierung der Pflegedokumentation, die Zweifel an der generalistische Ausbildung, der Zunahme der Pflegebedürftige und die Multimorbidität verlangt die Bedarf nach qualifizierte Pflegepersonal.
Zitat aus der Petition „Pflege in Not“ von Stefan Heyde, bestätigt meine Petition.
„Der Fachkräftemangel ist nicht das einzige Problem, aber der Grundstein für die weiteren Probleme. Durch den Fachkräftemangel herrscht ein gewaltiger Druck auf den Pflegekräften, die dadurch anfällig für Krankheiten werden. Damit beginnt der Teufelskreis: Durch Krankheitsausfälle gibt es noch weniger Personal und der Druck wird noch größer, dann brechen die verbliebenen Pflegekräfte durch die Überlastung ein und es geht so weiter. Aus diesem Teufelskreis kommt man in der Pflege nicht mehr heraus. In anderen Berufen würde man die ausgefallenen Mitarbeiter ersetzen. In der Pflege ist dies leider nicht möglich, denn es gibt nicht genug Menschen, die diesen Beruf unter diesen Bedingungen weiterhin ausüben wollen“.
Zitat aus der Petition von Dorothee Esser, bestätigt meine Petition.
„In der Pflege besteht ein zunehmender Fachkräftemangel. In jeder Einrichtung sind Planstellen nicht oder nur unzureichend besetzt. Die Personalschlüssel in der stationären Pflege basieren auf Daten aus dem Jahr 1996. Die Zahl der Pflegebedürftigen wird sich in den nächsten 50 Jahren verdoppeln. Laut aktuellen Hochrechnungen der Bertelsmann-Stiftung sollen bis 2030 ca. 500.000 Vollzeitpflegekräfte fehlen. Die Fachkraftquote im stationären Bereich beträgt zurzeit nur 50%. Der Pflegenotstand führt zunehmend zu hohen körperlichen und seelischen Belastungen für die Pflegenden. Ein Drittel der Pflegenden gibt den Beruf vor Eintritt des Rentenalters auf. Die Qualität der fachpraktischen Ausbildung in den Einrichtungen sinkt aufgrund des unzureichenden Personalschlüssels […]
Ich fordern Sie, Herr Minister Gröhe, Herr Patientenbeauftragter Laumann und alle zuständigen Politiker auf Bundes- und Landesebene auf, mehr Pflegefachpersonal für die Altenpflege! Die Pflegefachpersonaluntergrenzen sollen auch für die Altenpflege zugesprochen werden.
Silvia Tijero Sanchez
"...
Kommentare, die die Petition unterstützen
Nicht öffentlich (Bad mergentheim) - 06.04.2017 09:09 Uhr
Weil mir die Würde des Menschen wichtig ist ,zudem auch das Personal wenn sie lange den Beruf behalten wollen es sich was ändern muss sonst geht jeder daran kaputt und man brauch sich nicht zu wundern warum es immer mehr Born out und depressive Erkrankungen gibt !! Weil man einfach mit seinen allein am Ende ist und an der Grenze ist und alles gibt und sich fragt was mache ich mir falsch -falsch ist das Gesundheit system !!lg



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