Gesundheit

Wir fordern mehr Pflegeschlüssel in ALLEN pflegerischen Bereichen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gesundheitsminister Hermann Gröhe und der Bundestag
1.924 Unterstützende 1.909 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.924 Unterstützende 1.909 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

22.11.2015, 18:58

Information, die diese Petition unterstützt.
Neue Begründung: Herr Gesundheitsminister, die Gesetze zur Stärkung der pflegerischen Versorgung in Deutschland benötigt DRINGEN! Mehr Pflegepersonal in allen pflegerischen Bereichen der Prävention, Kuration, Palliativ und Rehabilitation.
Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen brauchen nicht nur Begleitung und Unterstützung, sondern mehr. Die Beratung und präventive Maßnahme sollen professionell durchgeführt werden.
Außerdem wenn man genau den demografische Wandel betrachtet….Es ist so, dass Multimorbidität an Pflegebedürftigen sowie die demenzielle Erkrankungen stark gestiegen sind.
Ich (wir)plädiere(n) für die Steigerung der Anzahl der Pflegepersonalschlüssel in alle pflegerischen Bereiche der Prävention, Kuration, Palliativ, Rehabilitation und sogar in der Pflegeforschung und Pflegewissenschaft.
Liebe Pflegebedürftigen, Angehörigen, Interessenten, Kollegen und Kolleginnen, wir
freuen uns auf die Unterstützung und Begleitung dieser Petition.
Wir wissen JA, dass viele von Ihnen unsere Meinung vertreten! Ihre Rückmeldungen sind sehr willkommen!
Vielen Dank und Herzliche Grüße
In Name meiner Gruppe.
Silvia Tijero Sanchez
...
Bundestag beschließt das Zweite Pflegestärkungsgesetz...
ÜBER DIE PERSONALBESETZUNG IN ALLEN BEREICHEN DER PFLEGE WURDE KURZ UND KNAPP GESPROCHEN...bzw. UNKLAR....Bis 2020 zu warten ist eine lange Wege!
"Die Vereinbarungspartner (Träger der Pflegeeinrichtungen, Sozialhilfeträger und Pflegekassen) müssen bis zum 30. September 2016 neue Pflegesätze für die Pflegeheime vereinbaren. Zudem müssen sie, die Personalstruktur und die Personalschlüssel mit Blick auf den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und die fünf neuen Pflegegrade prüfen und anpassen".
"Darüber hinaus wird die Selbstverwaltung verpflichtet, bis Mitte 2020 ein wissenschaftlich abgesichertes Verfahren zur Personalbedarfsbemessung zu entwickeln. Damit soll künftig festgestellt werden, wie viele Pflegekräfte die Einrichtungen für eine gute Pflege benötigen".
...
16.11.2015
Personalschlüssel in Heimen: Paritätischer warnt vor prekärer Versorgungslage
Als alarmierend bewertet der Paritätische Wohlfahrtsverband die Ergebnisse einer aktuellen Studie der Universität Witten-Herdecke zur Belastung von Pflegekräften im Nachtdienst in Altenheimen. Die Studie, nach der im Durchschnitt eine Einzelkraft für 52 Personen pro Nacht zuständig ist, sei Ausdruck der seit Jahren unzureichenden Personalschlüssel.
"Die Personalschlüssel in der Pflege sind häufig so alt wie die Pflegeversicherung selbst und werden der veränderten Versorgungsrealität einfach nicht mehr gerecht", kritisiert Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes. "Dass heute mehr Menschen mit höherer Pflegebedürftigkeit und vor allem auch mehr Menschen mit Demenz und damit höherem Betreuungsbedarf in den Heimen leben, wird bisher bei den Personalschlüsseln überhaupt nicht angemessen berücksichtigt." Das Problem werde sich mit dem Pflegestärkungsgesetz II noch verschärfen, warnt der Verband. "Die jüngste Pflegereform bringt mit der überfälligen Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs viele richtige und wichtige Verbesserungen für pflegebedürftige Menschen", so Schneider. Das Personalproblem aber löse dieses Gesetz nicht.
Nach Rechnungen des Verbandes bräuchte es vermutlich 30.000 zusätzliche Pflegekräfte, um die neuen gesetzlichen Vorgaben der jüngsten Pflegereform angemessen umzusetzen. Der Gesetzgeber verweise hier aber bisher stets auf die Einzelverhandlungen der Träger mit den Pflegekassen. "Die Pflegekassen sitzen am längeren Hebel. Es ist Zeit, dass der Gesetzgeber die Pflegekassen zwingt, sich endlich den veränderten Realitäten in den Verhandlungen zu stellen, um vernünftige Personalschlüssel und eine angemessene Refinanzierung zu ermöglichen", fordert Schneider. (tu)
www.uni-wh.de
...
DPR
Krankenhaus-Reform? So nicht!
Westerfellhaus: „Die Krankenhausreform muss dafür sorgen, dass das Pflegepersonal durch zusätzliches Personal entlastet wird“
„Die Krankenhausreform muss dafür sorgen, dass das Pflegepersonal durch zusätzliches Personal entlastet wird“, mahnte Andreas Westerfellhaus, anlässlich des auf Initiative der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ausgerufenen Aktionstages "Krankenhaus-Reform? So nicht!".
Der Aktionstag findet am morgigen 23. September 2015 statt. In Berlin wird ab 13.00 Uhr am Brandenburger Tor lautstark gegen die aktuelle Krankenhausreform protestiert. Hierzu werden mehrere tausend Teilnehmer erwartet. Einer der Redner wird der Präsident des Deutschen Pflegerats sein. Er wird im Rahmen der Protestveranstaltung für die beruflich Pflegenden sprechen
„Die geplante Reform wird das Personal in den Kliniken nicht entlasten", sagte Westerfellhaus vorab in Berlin. „Wir beruflich Pflegende wehren uns. Was wir brauchen sind mehr Mittel für Pflegende und nicht zusätzliche Belastungen."
Aktuell zum Aktionstag hat der Deutsche
---
Studie zum Pflegepersonalmangel im Krankenhaus
Un


22.11.2015, 18:52

Informationen, die diese Petition unterstützen.
Vielen Dank
Neue Begründung: Herr Gesundheitsminister, die Gesetze zur Stärkung der pflegerischen Versorgung in Deutschland benötigt DRINGEN! Mehr Pflegepersonal in allen pflegerischen Bereichen der Prävention, Kuration, Palliativ und Rehabilitation.
Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen brauchen nicht nur Begleitung und Unterstützung, sondern mehr. Die Beratung und präventive Maßnahme sollen professionell durchgeführt werden.
Außerdem wenn man genau den demografische Wandel betrachtet….Es ist so, dass Multimorbidität an Pflegebedürftigen sowie die demenzielle Erkrankungen stark gestiegen sind.
Ich (wir)plädiere(n) für die Steigerung der Anzahl der Pflegepersonalschlüssel in alle pflegerischen Bereiche der Prävention, Kuration, Palliativ, Rehabilitation und sogar in der Pflegeforschung und Pflegewissenschaft.
Liebe Pflegebedürftigen, Angehörigen, Interessenten, Kollegen und Kolleginnen, wir
freuen uns auf die Unterstützung und Begleitung dieser Petition.
Wir wissen JA, dass viele von Ihnen unsere Meinung vertreten! Ihre Rückmeldungen sind sehr willkommen!
Vielen Dank und Herzliche Grüße
In Name meiner Gruppe.
Silvia Tijero Sanchez
...
Bundestag beschließt das Zweite Pflegestärkungsgesetz...
ÜBER DIE PERSONALBESETZUNG IN ALLEN BEREICHEN DER PFLEGE WURDE KURZ UND KNAPP GESPROCHEN...bzw. UNKLAR....Bis 2020 zu warten ist eine lange Wege!
"Die Vereinbarungspartner (Träger der Pflegeeinrichtungen, Sozialhilfeträger und Pflegekassen) müssen bis zum 30. September 2016 neue Pflegesätze für die Pflegeheime vereinbaren. Zudem müssen sie, die Personalstruktur und die Personalschlüssel mit Blick auf den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und die fünf neuen Pflegegrade prüfen und anpassen".
"Darüber hinaus wird die Selbstverwaltung verpflichtet, bis Mitte 2020 ein wissenschaftlich abgesichertes Verfahren zur Personalbedarfsbemessung zu entwickeln. Damit soll künftig festgestellt werden, wie viele Pflegekräfte die Einrichtungen für eine gute Pflege benötigen".
...
16.11.2015
Personalschlüssel in Heimen: Paritätischer warnt vor prekärer Versorgungslage
Als alarmierend bewertet der Paritätische Wohlfahrtsverband die Ergebnisse einer aktuellen Studie der Universität Witten-Herdecke zur Belastung von Pflegekräften im Nachtdienst in Altenheimen. Die Studie, nach der im Durchschnitt eine Einzelkraft für 52 Personen pro Nacht zuständig ist, sei Ausdruck der seit Jahren unzureichenden Personalschlüssel.
"Die Personalschlüssel in der Pflege sind häufig so alt wie die Pflegeversicherung selbst und werden der veränderten Versorgungsrealität einfach nicht mehr gerecht", kritisiert Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes. "Dass heute mehr Menschen mit höherer Pflegebedürftigkeit und vor allem auch mehr Menschen mit Demenz und damit höherem Betreuungsbedarf in den Heimen leben, wird bisher bei den Personalschlüsseln überhaupt nicht angemessen berücksichtigt." Das Problem werde sich mit dem Pflegestärkungsgesetz II noch verschärfen, warnt der Verband. "Die jüngste Pflegereform bringt mit der überfälligen Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs viele richtige und wichtige Verbesserungen für pflegebedürftige Menschen", so Schneider. Das Personalproblem aber löse dieses Gesetz nicht.
Nach Rechnungen des Verbandes bräuchte es vermutlich 30.000 zusätzliche Pflegekräfte, um die neuen gesetzlichen Vorgaben der jüngsten Pflegereform angemessen umzusetzen. Der Gesetzgeber verweise hier aber bisher stets auf die Einzelverhandlungen der Träger mit den Pflegekassen. "Die Pflegekassen sitzen am längeren Hebel. Es ist Zeit, dass der Gesetzgeber die Pflegekassen zwingt, sich endlich den veränderten Realitäten in den Verhandlungen zu stellen, um vernünftige Personalschlüssel und eine angemessene Refinanzierung zu ermöglichen", fordert Schneider. (tu)
www.uni-wh.de
...
DPR
Krankenhaus-Reform? So nicht!
Westerfellhaus: „Die Krankenhausreform muss dafür sorgen, dass das Pflegepersonal durch zusätzliches Personal entlastet wird“
„Die Krankenhausreform muss dafür sorgen, dass das Pflegepersonal durch zusätzliches Personal entlastet wird“, mahnte Andreas Westerfellhaus, anlässlich des auf Initiative der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ausgerufenen Aktionstages "Krankenhaus-Reform? So nicht!".
Der Aktionstag findet am morgigen 23. September 2015 statt. In Berlin wird ab 13.00 Uhr am Brandenburger Tor lautstark gegen die aktuelle Krankenhausreform protestiert. Hierzu werden mehrere tausend Teilnehmer erwartet. Einer der Redner wird der Präsident des Deutschen Pflegerats sein. Er wird im Rahmen der Protestveranstaltung für die beruflich Pflegenden sprechen
„Die geplante Reform wird das Personal in den Kliniken nicht entlasten", sagte Westerfellhaus vorab in Berlin. „Wir beruflich Pflegende wehren uns. Was wir brauchen sind mehr Mittel für Pflegende und nicht zusätzliche Belastungen."
Aktuell zum Aktionstag hat der Deutsche


17.11.2015, 17:57

Information durch die UNI-Witten.
Neue Begründung: Herr Gesundheitsminister, die Gesetze zur Stärkung der pflegerischen Versorgung in Deutschland benötigt DRINGEN! Mehr Pflegepersonal in allen pflegerischen Bereichen der Prävention, Kuration, Palliativ und Rehabilitation.
Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen brauchen nicht nur Begleitung und Unterstützung, sondern mehr. Die Beratung und präventive Maßnahme sollen professionell durchgeführt werden.
Außerdem wenn man genau den demografische Wandel betrachtet….Es ist so, dass Multimorbidität an Pflegebedürftigen sowie die demenzielle Erkrankungen stark gestiegen sind.
Ich (wir)plädiere(n) für die Steigerung der Anzahl der Pflegepersonalschlüssel in alle pflegerischen Bereiche der Prävention, Kuration, Palliativ, Rehabilitation und sogar in der Pflegeforschung und Pflegewissenschaft.
Liebe Pflegebedürftigen, Angehörigen, Interessenten, Kollegen und Kolleginnen, wir
freuen uns auf die Unterstützung und Begleitung dieser Petition.
Wir wissen JA, dass viele von Ihnen unsere Meinung vertreten! Ihre Rückmeldungen sind sehr willkommen!
Vielen Dank und Herzliche Grüße
In Name meiner Gruppe.
Silvia Tijero Sanchez
...
Bundestag beschließt das Zweite Pflegestärkungsgesetz...
ÜBER DIE PERSONALBESETZUNG IN ALLEN BEREICHEN DER PFLEGE WURDE KURZ UND KNAPP GESPROCHEN...bzw. UNKLAR....Bis 2020 zu warten ist eine lange Wege!
"Die Vereinbarungspartner (Träger der Pflegeeinrichtungen, Sozialhilfeträger und Pflegekassen) müssen bis zum 30. September 2016 neue Pflegesätze für die Pflegeheime vereinbaren. Zudem müssen sie, die Personalstruktur und die Personalschlüssel mit Blick auf den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und die fünf neuen Pflegegrade prüfen und anpassen".
"Darüber hinaus wird die Selbstverwaltung verpflichtet, bis Mitte 2020 ein wissenschaftlich abgesichertes Verfahren zur Personalbedarfsbemessung zu entwickeln. Damit soll künftig festgestellt werden, wie viele Pflegekräfte die Einrichtungen für eine gute Pflege benötigen".
...
16.11.2015
Personalschlüssel in Heimen: Paritätischer warnt vor prekärer Versorgungslage
Als alarmierend bewertet der Paritätische Wohlfahrtsverband die Ergebnisse einer aktuellen Studie der Universität Witten-Herdecke zur Belastung von Pflegekräften im Nachtdienst in Altenheimen. Die Studie, nach der im Durchschnitt eine Einzelkraft für 52 Personen pro Nacht zuständig ist, sei Ausdruck der seit Jahren unzureichenden Personalschlüssel.
"Die Personalschlüssel in der Pflege sind häufig so alt wie die Pflegeversicherung selbst und werden der veränderten Versorgungsrealität einfach nicht mehr gerecht", kritisiert Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes. "Dass heute mehr Menschen mit höherer Pflegebedürftigkeit und vor allem auch mehr Menschen mit Demenz und damit höherem Betreuungsbedarf in den Heimen leben, wird bisher bei den Personalschlüsseln überhaupt nicht angemessen berücksichtigt." Das Problem werde sich mit dem Pflegestärkungsgesetz II noch verschärfen, warnt der Verband. "Die jüngste Pflegereform bringt mit der überfälligen Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs viele richtige und wichtige Verbesserungen für pflegebedürftige Menschen", so Schneider. Das Personalproblem aber löse dieses Gesetz nicht.
Nach Rechnungen des Verbandes bräuchte es vermutlich 30.000 zusätzliche Pflegekräfte, um die neuen gesetzlichen Vorgaben der jüngsten Pflegereform angemessen umzusetzen. Der Gesetzgeber verweise hier aber bisher stets auf die Einzelverhandlungen der Träger mit den Pflegekassen. "Die Pflegekassen sitzen am längeren Hebel. Es ist Zeit, dass der Gesetzgeber die Pflegekassen zwingt, sich endlich den veränderten Realitäten in den Verhandlungen zu stellen, um vernünftige Personalschlüssel und eine angemessene Refinanzierung zu ermöglichen", fordert Schneider. (tu)
www.uni-wh.de


14.11.2015, 13:30

Aufgrund, dass die Gesundheitsminister nicht über das Personalschlüssel detailliert eingegangen ist, musste ich den Titel der Petition teilwiese verändern, sodass die Anforderung sehr kräftig ankommt.

Danke
Neuer Titel: Mehr Pflegepersonal Wir fordern mehr Pflegeschlüssel in ALLEN pflegerischen Bereichen!
Neuer Petitionstext: Mehr Pflegepersonal Wir fordern mehr Pflegeschlüssel in alle ALLEN pflegerischen Bereichen der Bereichen: Der Prävention, Kuration, Palliativ und Rehabilitation!!!
Neue Begründung: Herr Gesundheitsminister, die Gesetze zur Stärkung der pflegerischen Versorgung in Deutschland benötigt DRINGEN! Mehr Pflegepersonal in alle allen pflegerischen Bereichen der Prävention, Kuration, Palliativ und Rehabilitation.
Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen brauchen nicht nur Begleitung und Unterstützung, sondern mehr. Die Beratung und präventive Maßnahme sollen professionell durchgeführt werden.
Außerdem wenn man genau den demografische Wandel betrachtet….Es ist so, dass Multimorbidität an Pflegebedürftigen sowie die demenzielle Erkrankungen stark gestiegen sind.
Ich (wir)plädiere(n) für die Steigerung der Anzahl der Pflegepersonalschlüssel in alle pflegerischen Bereiche der Prävention, Kuration, Palliativ, Rehabilitation und sogar in der Pflegeforschung und Pflegewissenschaft.
Liebe Pflegebedürftigen, Angehörigen, Interessenten, Kollegen und Kolleginnen, wir
freuen uns auf die Unterstützung und Begleitung dieser Petition.
Wir wissen JA, dass viele von Ihnen unsere Meinung vertreten! Ihre Rückmeldungen sind sehr willkommen!
Vielen Dank und Herzliche Grüße
In Name meiner Gruppe.
Silvia Tijero Sanchez
...
Bundestag beschließt das Zweite Pflegestärkungsgesetz...
ÜBER DIE PERSONALBESETZUNG IN ALLEN BEREICHEN DER PFLEGE WURDE KURZ UND KNAPP GESPROCHEN...bzw. UNKLAR....Bis 2020 zu warten ist eine lange Wege!
"Die Vereinbarungspartner (Träger der Pflegeeinrichtungen, Sozialhilfeträger und Pflegekassen) müssen bis zum 30. September 2016 neue Pflegesätze für die Pflegeheime vereinbaren. Zudem müssen sie, die Personalstruktur und die Personalschlüssel mit Blick auf den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und die fünf neuen Pflegegrade prüfen und anpassen".
"Darüber hinaus wird die Selbstverwaltung verpflichtet, bis Mitte 2020 ein wissenschaftlich abgesichertes Verfahren zur Personalbedarfsbemessung zu entwickeln. Damit soll künftig festgestellt werden, wie viele Pflegekräfte die Einrichtungen für eine gute Pflege benötigen".


14.11.2015, 12:52

Ergänzung
Neue Begründung: Herr Gesundheitsminister, die Gesetze zur Stärkung der pflegerischen Versorgung in Deutschland benötigt DRINGEN! Mehr Pflegepersonal in alle pflegerischen Bereichen der Prävention, Kuration, Palliativ und Rehabilitation.
Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen brauchen nicht nur Begleitung und Unterstützung, sondern mehr. Die Beratung und präventive Maßnahme sollen professionell durchgeführt werden.
Außerdem wenn man genau den demografische Wandel betrachtet….Es ist so, dass Multimorbidität an Pflegebedürftigen sowie die demenzielle Erkrankungen stark gestiegen sind.
Ich (wir)plädiere(n) für die Steigerung der Anzahl der Pflegepersonalschlüssel in alle pflegerischen Bereiche der Prävention, Kuration, Palliativ, Rehabilitation und sogar in der Pflegeforschung und Pflegewissenschaft.
Liebe Pflegebedürftigen, Angehörigen, Interessenten, Kollegen und Kolleginnen, wir
freuen uns auf die Unterstützung und Begleitung dieser Petition.
Wir wissen JA, dass viele von Ihnen unsere Meinung vertreten! Ihre Rückmeldungen sind sehr willkommen!
Vielen Dank und Herzliche Grüße
In Name meiner Gruppe.
Silvia Tijero Sanchez
...
Bundestag beschließt das Zweite Pflegestärkungsgesetz...
ÜBER DIE PERSONALBESETZUNG IN ALLEN BEREICHEN DER PFLEGE WURDE KURZ UND KNAPP GESPROCHEN...
GESPROCHEN...bzw. UNKLAR....Bis 2020 zu warten ist eine lange Wege!
"Die Vereinbarungspartner (Träger der Pflegeeinrichtungen, Sozialhilfeträger und Pflegekassen) müssen bis zum 30. September 2016 neue Pflegesätze für die Pflegeheime vereinbaren. Zudem müssen sie, die Personalstruktur und die Personalschlüssel mit Blick auf den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und die fünf neuen Pflegegrade prüfen und anpassen".
"Darüber hinaus wird die Selbstverwaltung verpflichtet, bis Mitte 2020 ein wissenschaftlich abgesichertes Verfahren zur Personalbedarfsbemessung zu entwickeln. Damit soll künftig festgestellt werden, wie viele Pflegekräfte die Einrichtungen für eine gute Pflege benötigen".


14.11.2015, 12:37

Ergänzung auf den Bundestag, über das Zweite Pflegestärkungsgesetz...
Neue Begründung: Herr Gesundheitsminister, die Gesetze zur Stärkung der pflegerischen Versorgung in Deutschland benötigt DRINGEN! Mehr Pflegepersonal in alle pflegerischen Bereichen der Prävention, Kuration, Palliativ und Rehabilitation.
Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen brauchen nicht nur Begleitung und Unterstützung, sondern mehr. Die Beratung und präventive Maßnahme sollen professionell durchgeführt werden.
Außerdem wenn man genau den demografische Wandel betrachtet….Es ist so, dass Multimorbidität an Pflegebedürftigen sowie die demenzielle Erkrankungen stark gestiegen sind.
Ich (wir)plädiere(n) für die Steigerung der Anzahl der Pflegepersonalschlüssel in alle pflegerischen Bereiche der Prävention, Kuration, Palliativ, Rehabilitation und sogar in der Pflegeforschung und Pflegewissenschaft.
Liebe Pflegebedürftigen, Angehörigen, Interessenten, Kollegen und Kolleginnen, wir
freuen uns auf die Unterstützung und Begleitung dieser Petition.
Wir wissen JA, dass viele von Ihnen unsere Meinung vertreten! Ihre Rückmeldungen sind sehr willkommen!
Vielen Dank und Herzliche Grüße
In Name meiner Gruppe.
Silvia Tijero Sanchez
...
Bundestag beschließt das Zweite Pflegestärkungsgesetz...
ÜBER DIE PERSONALBESETZUNG IN ALLEN BEREICHEN DER PFLEGE WURDE KURZ UND KNAPP GESPROCHEN...
"Die Vereinbarungspartner (Träger der Pflegeeinrichtungen, Sozialhilfeträger und Pflegekassen) müssen bis zum 30. September 2016 neue Pflegesätze für die Pflegeheime vereinbaren. Zudem müssen sie, die Personalstruktur und die Personalschlüssel mit Blick auf den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und die fünf neuen Pflegegrade prüfen und anpassen".
"Darüber hinaus wird die Selbstverwaltung verpflichtet, bis Mitte 2020 ein wissenschaftlich abgesichertes Verfahren zur Personalbedarfsbemessung zu entwickeln. Damit soll künftig festgestellt werden, wie viele Pflegekräfte die Einrichtungen für eine gute Pflege benötigen".



13.11.2015, 19:50

Verbesserung in der Titel....
Neuer Titel: Mehr Pflegepersonalschlüssel Pflegepersonal in alle pflegerischen Bereichen!
Neue Begründung: Herr Gesundheitsminister, die Gesetze zur Stärkung der pflegerischen Versorgung in Deutschland benötigt DRINGEN! Mehr Pflegepersonalschlüssel Pflegepersonal in alle pflegerischen Bereichen der Prävention, Kuration, Palliativ und Rehabilitation.
Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen brauchen nicht nur Begleitung und Unterstützung, sondern mehr. Die Beratung und präventive Maßnahme sollen professionell durchgeführt werden.
Außerdem wenn man genau den demografische Wandel betrachtet….Es ist so, dass Multimorbidität an Pflegebedürftigen sowie die demenzielle Erkrankungen stark gestiegen sind.
Ich (wir)plädiere(n) für die Steigerung der Anzahl der Pflegepersonalschlüssel in alle pflegerischen Bereiche der Prävention, Kuration, Palliativ, Rehabilitation und sogar in der Pflegeforschung und Pflegewissenschaft.
Liebe Pflegebedürftigen, Angehörigen, Interessenten, Kollegen und Kolleginnen, wir
freuen uns auf die Unterstützung und Begleitung dieser Petition.
Wir wissen JA, dass viele von Ihnen unsere Meinung vertreten! Ihre Rückmeldungen sind sehr willkommen!
Vielen Dank und Herzliche Grüße
In Name meiner Gruppe.
Silvia Tijero Sanchez


13.11.2015, 15:23

Ein Satz
Neue Begründung: Herr Gesundheitsminister, die Gesetze zur Stärkung der pflegerischen Versorgung in Deutschland benötigt DRINGEN! Mehr Pflegepersonalschlüssel in alle pflegerischen Bereichen der Prävention, Kuration, Palliativ und Rehabilitation.
Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen brauchen nicht nur Begleitung und Unterstützung, sondern mehr. Die Beratung und präventive Maßnahme sollen professionell durchgeführt werden.
Außerdem wen wenn man genau den demografische Wandel betrachtet….Es ist so, dass Multimorbidität an Pflegebedürftigen sowie die demenzielle Erkrankungen stark gestiegen sind.
Ich (wir)plädiere(n) für die Steigerung der Anzahl der Pflegepersonalschlüssel in alle pflegerischen Bereiche der Prävention, Kuration, Palliativ, Rehabilitation und sogar in der Pflegeforschung und Pflegewissenschaft.
Liebe Pflegebedürftigen, Angehörigen, Interessenten, Kollegen und Kolleginnen, wir
freuen uns auf die Unterstützung und Begleitung dieser Petition.
Wir wissen JA, dass viele von Ihnen unsere Meinung vertreten! Ihre Rückmeldungen sind sehr willkommen!
Vielen Dank und Herzliche Grüße
In Name meiner Gruppe.
Silvia Tijero Sanchez


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