Regija: Njemačka
Zdravlju

Wir fordern mehr Pflegeschlüssel in ALLEN pflegerischen Bereichen!

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Gesundheitsminister Hermann Gröhe und der Bundestag
1.924 Potpora 1.909 u Njemačka

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

1.924 Potpora 1.909 u Njemačka

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

  1. Pokrenut 2015
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

12. 10. 2018. 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


13. 05. 2016. 03:36

Sehr geehrte Unterstützer/innen

Ich bedanke mich in Voraus Für Ihre Engagement, leider haben wir geringe Anzahl an Unterschriften erreicht, trotzdem werde ich versuchen, die 1,925 Unterschriften weiterzuleiten.

Mit freundlichen Grüßen

Silvia Tijero Sanchez


12. 01. 2016. 19:33

Bitte unterschreiben und teilen.
Vielen Dank
Neue Begründung: Herr Gesundheitsminister, die Gesetze zur Stärkung der pflegerischen Versorgung in Deutschland benötigt DRINGEN! Mehr Pflegepersonal in allen pflegerischen Bereichen der Prävention, Kuration, Palliativ und Rehabilitation.
Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen brauchen nicht nur Begleitung und Unterstützung, sondern mehr. Die Beratung und präventive Maßnahme sollen professionell durchgeführt werden.
Außerdem wenn man genau den demografische Wandel betrachtet….Es ist so, dass Multimorbidität an Pflegebedürftigen sowie die demenzielle Erkrankungen stark gestiegen sind.
Ich (wir)plädiere(n) für die Steigerung der Anzahl der Pflegepersonalschlüssel in alle pflegerischen Bereiche der Prävention, Kuration, Palliativ, Rehabilitation und sogar in der Pflegeforschung und Pflegewissenschaft.
Liebe Pflegebedürftigen, Angehörigen, Interessenten, Kollegen und Kolleginnen, wir
freuen uns auf die Unterstützung und Begleitung dieser Petition.
Wir wissen JA, dass viele von Ihnen unsere Meinung vertreten! Ihre Rückmeldungen sind sehr willkommen!
Vielen Dank und Herzliche Grüße
In Name meiner Gruppe.
Silvia Tijero Sanchez
"..."...
Großartiger Text von Mr. Mark Groundwater , Danke für diese einfach nur zutreffenden Worte!
Teilen! Teilen! Teilen!
Neuer Aktionszeit für unsere SmartMobs in Herford
Auch wenn bisher „fünf vor 12 bis fünf nach 12“ die Uhrzeit eine ähnliche symbolische Bedeutung wie „Pflege am Boden“ = auf dem Boden liegend, haben wir uns entschieden die Zeit des Flashmobs auf 16 Uhr zu ändern. Damit ergibt sich die Möglichkeit nicht nur für die die frei haben, sondern für diejenigen die Frühdienst hatten, oder sich um das Mittagessen um 12.00 Uhr kümmern müssen.
Bereits seit 14 Monaten haben wir in Herford Flashmobs organisiert, doch leider wenig und nicht viel regelmäßige Teilnehmer. Wir bewahren unser Motto Pflege am Boden, indem wir uns für 10 Minuten auf den Boden legen und und wir werden ab April wieder mit einem Infostand vor Ort sein.
Ich Groundwater,
(...)Ich arbeite nicht in der Pflege. Allerdings bin ich regelmäßiger Patient und Ehemann einer Krankenschwester. Jahrelang habe ich es von allen Seiten mitbekommen und gehört wie viel gemeckert wird, wie viele „Verbesserungsvorschläge“ rumgehen. Auch von Leitenden Positionen hört man immer häufiger, dass es in der Pflege immer schlechter wird.
Personalmangel, zu wenig Geld, zu viel krank und, und, und….
Ich glaube, eure Chefs ruhen sich auf dem Meckern aus, denn so lange nur gemeckert wird, passiert ja wirklich gar nichts. Da kommt es immer wieder zu den großen Fragen?
Was bringt es sich zu engagieren?
Ich habe persönlich Herr Gröhe getroffen. Seine Hand geschüttelt und Zeit gehabt, kurz eine Äußerung zu geben. Was habt Ihr gemacht? Schon wieder unterbesetzt gearbeitet und gestöhnt? Was bringt es?
Pflege am Boden hat einen Termin in Essen mit dem MDK. Was habt ihr gemacht?
Schon wieder eingesprungen und gemeckert? Was bringt es?
Wir haben Gruppenmitglieder von allen Bereichen, wir setzen uns zusammen um die Probleme vor denen die Pflegesteht, AKTIV mit zu verbessern. Was habt Ihr gemacht?
Statt ein Überlastungsanzeige auszufüllen habt Ihr, lass mich raten, gemeckert?
Was bringt es? Wir arbeiten zusammen mit der Politik an einer Weiterentwicklung zum PSG3. Was habt ihr gemacht? Nachtschicht allein und über die wenige Zeit die euch mit den Patienten bleibt gejammert?
Ich könnte hunderte, und aberhunderte von Gründen nennen, warum ich weitermachen werde. Nur Druck auf die Politik wird was ändern. Was habt ihr gemacht?
Druck auf die Politik? Nein, nur gemeckert.
Mark Groundwater.
Von meckern kommt wirklich nichts.Macht einfach mit, bei Facebook , SmartMobs mitmachen, Gesicht zeigen, Kollegen über Rechte und Pflichten informieren, weil wir eine bessere Pflege für ALLE Menschen wollen.
...
STUDIE ZUM PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS
Unterbesetzung und Personalmehrbedarf im Pflegedienst der allgemeinen Krankenhäuser Eine Schätzung auf Grundlage verfügbarer Daten
Michael Simon, Hannover, August 2015
Im Pflegedienst deutscher Krankenhäuser wurden zwischen 1997 und 2007 fast 50.000 Stellen abgebaut. Die trotz steigender Leistungsanforderungen sinkende Personalbesetzung hat zu einer zunehmenden Arbeitsbelastung und in weiten Teilen des Pflegedienstes bereits zu einer chronischen Arbeitsüberlastung geführt. Unterbesetzung und Arbeitsüberlastung im Pflegedienst der Krankenhäuser gefährdet nicht nur die Gesundheit der Pflegekräfte, sondern stellt vor allem eine Gefährdung der Patientengesundheit dar. Geht man von einer Erhöhung des Personalbedarfs aufgrund gestiegener Leistungsanforderungen im Zeitraum 1993 bis 2013 in Höhe von ca. 25 % aus, so folgt daraus, dass der Pflegedienst der Normalstationen allgemeiner Krankenhäuser gegenwärtig um mehr als 100.000 Vollkräfte unterbesetzt ist. Die Studie von Herrn Simon finden Sie hier zum Download.
---
16.11.2015
PERSONALSCHLÜSSEL IN HEIMEN PARITÄTISCHER WARNT VOR PREKÄRER VERS
und...


22. 12. 2015. 12:54

Es würde den ganze Text von Herrn Groundwater gestellt....Dann haben Sie eine komplette Information von Ihm..
Danke
Schöne Weihnachten!
Neue Begründung: Herr Gesundheitsminister, die Gesetze zur Stärkung der pflegerischen Versorgung in Deutschland benötigt DRINGEN! Mehr Pflegepersonal in allen pflegerischen Bereichen der Prävention, Kuration, Palliativ und Rehabilitation.
Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen brauchen nicht nur Begleitung und Unterstützung, sondern mehr. Die Beratung und präventive Maßnahme sollen professionell durchgeführt werden.
Außerdem wenn man genau den demografische Wandel betrachtet….Es ist so, dass Multimorbidität an Pflegebedürftigen sowie die demenzielle Erkrankungen stark gestiegen sind.
Ich (wir)plädiere(n) für die Steigerung der Anzahl der Pflegepersonalschlüssel in alle pflegerischen Bereiche der Prävention, Kuration, Palliativ, Rehabilitation und sogar in der Pflegeforschung und Pflegewissenschaft.
Liebe Pflegebedürftigen, Angehörigen, Interessenten, Kollegen und Kolleginnen, wir
freuen uns auf die Unterstützung und Begleitung dieser Petition.
Wir wissen JA, dass viele von Ihnen unsere Meinung vertreten! Ihre Rückmeldungen sind sehr willkommen!
Vielen Dank und Herzliche Grüße
In Name meiner Gruppe.
Silvia Tijero Sanchez
"..."
"..."...
Großartiger Text von Mr. Mark Groundwater , Danke für diese einfach nur zutreffenden Worte!
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Neuer Aktionszeit für unsere SmartMobs in Herford
Auch wenn bisher „fünf vor 12 bis fünf nach 12“ die Uhrzeit eine ähnliche symbolische Bedeutung wie „Pflege am Boden“ = auf dem Boden liegend, haben wir uns entschieden die Zeit des Flashmobs auf 16 Uhr zu ändern. Damit ergibt sich die Möglichkeit nicht nur für die die frei haben, sondern für diejenigen die Frühdienst hatten, oder sich um das Mittagessen um 12.00 Uhr kümmern müssen.
Bereits seit 14 Monaten haben wir in Herford Flashmobs organisiert, doch leider wenig und nicht viel regelmäßige Teilnehmer. Wir bewahren unser Motto Pflege am Boden, indem wir uns für 10 Minuten auf den Boden legen und und wir werden ab April wieder mit einem Infostand vor Ort sein.
Ich arbeite nicht in der Pflege. Allerdings bin ich regelmäßiger Patient und Ehemann einer Krankenschwester. Jahrelang habe ich es von allen Seiten mitbekommen und gehört wie viel gemeckert wird, wie viele „Verbesserungsvorschläge“ rumgehen. Auch von Leitenden Positionen hört man immer häufiger, dass es in der Pflege immer schlechter wird.
Personalmangel, zu wenig Geld, zu viel krank und, und, und….
Ich glaube, eure Chefs ruhen sich auf dem Meckern aus, denn so lange nur gemeckert wird, passiert ja wirklich gar nichts. Da kommt es immer wieder zu den großen Fragen?
Was bringt es sich zu engagieren?
Ich habe persönlich Herr Gröhe getroffen. Seine Hand geschüttelt und Zeit gehabt, kurz eine Äußerung zu geben. Was habt Ihr gemacht? Schon wieder unterbesetzt gearbeitet und gestöhnt? Was bringt es?
Pflege am Boden hat einen Termin in Essen mit dem MDK. Was habt ihr gemacht?
Schon wieder eingesprungen und gemeckert? Was bringt es?
Wir haben Gruppenmitglieder von allen Bereichen, wir setzen uns zusammen um die Probleme vor denen die Pflegesteht, AKTIV mit zu verbessern. Was habt Ihr gemacht?
Statt ein Überlastungsanzeige auszufüllen habt Ihr, lass mich raten, gemeckert?
Was bringt es? Wir arbeiten zusammen mit der Politik an einer Weiterentwicklung zum PSG3. Was habt ihr gemacht? Nachtschicht allein und über die wenige Zeit die euch mit den Patienten bleibt gejammert?
Ich könnte hunderte, und aberhunderte von Gründen nennen, warum ich weitermachen werde. Nur Druck auf die Politik wird was ändern. Was habt ihr gemacht?
Druck auf die Politik? Nein, nur gemeckert.
Mark Groundwater.
Von meckern kommt wirklich nichts.Macht einfach mit, bei Facebook , SmartMobs mitmachen, Gesicht zeigen, Kollegen über Rechte und Pflichten informieren, weil wir eine bessere Pflege für ALLE Menschen wollen.
...
STUDIE ZUM PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS
Unterbesetzung und Personalmehrbedarf im Pflegedienst der allgemeinen Krankenhäuser Eine Schätzung auf Grundlage verfügbarer Daten
Michael Simon, Hannover, August 2015
Im Pflegedienst deutscher Krankenhäuser wurden zwischen 1997 und 2007 fast 50.000 Stellen abgebaut. Die trotz steigender Leistungsanforderungen sinkende Personalbesetzung hat zu einer zunehmenden Arbeitsbelastung und in weiten Teilen des Pflegedienstes bereits zu einer chronischen Arbeitsüberlastung geführt. Unterbesetzung und Arbeitsüberlastung im Pflegedienst der Krankenhäuser gefährdet nicht nur die Gesundheit der Pflegekräfte, sondern stellt vor allem eine Gefährdung der Patientengesundheit dar. Geht man von einer Erhöhung des Personalbedarfs aufgrund gestiegener Leistungsanforderungen im Zeitraum 1993 bis 2013 in Höhe von ca. 25 % aus, so folgt daraus, dass der Pflegedienst der Normalstationen allgemeiner Krankenhäuser gegenwärtig um mehr als 100.000 Vollkräfte unterbesetzt ist. Die Studie von Herrn Simon finden Sie hier zum Download.
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16.11.2015
PERSONALSCHLÜSSEL IN HEIMEN PARITÄTISCHER WARNT VOR PREKÄRER VERSORGUNGSLAGE
Als alarmierend bewertet der Paritätische Wohlfahrtsverband die Ergebnisse einer aktuellen Studie der Universität Witten-Herdecke zur Belastung von Pflegekräften im Nachtdienst in Altenheimen. Die Studie, nach der im Durchschnitt eine Einzelkraft für 52 Personen pro Nacht zuständig ist, sei Ausdruck der seit Jahren unzureichenden Personalschlüssel.
"Die Personalschlüssel in der Pflege sind häufig so alt wie die Pflegeversicherung selbst und werden der veränderten Versorgungsrealität einfach nicht mehr gerecht", kritisiert Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes. "Dass heute mehr Menschen mit höherer Pflegebedürftigkeit und vor allem auch mehr Menschen mit Demenz und damit höherem Betreuungsbedarf in den Heimen leben, wird bisher bei den Personalschlüsseln überhaupt nicht angemessen berücksichtigt." Das Problem werde sich mit dem Pflegestärkungsgesetz II noch verschärfen, warnt der Verband...."
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Großartiger Text von Mr. Mark Groundwater , Danke für diese einfach nur zutreffenden Worte!
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Neuer Aktionszeit für unsere SmartMobs in Herford
[...]Ich arbeite nicht in der Pflege. Allerdings bin ich regelmäßiger Patient und Ehemann einer Krankenschwester. Jahrelang habe ich es von allen Seiten mitbekommen und gehört wie viel gemeckert wird, wie viele „Verbesserungsvorschläge“ rumgehen. Auch von Leitenden Positionen hört man immer häufiger, dass es in der Pflege immer schlechter wird.
Personalmangel, zu wenig Geld, zu viel krank und, und, und….
Ich glaube, eure Chefs ruhen sich auf dem Meckern aus, denn so lange nur gemeckert wird, passiert ja wirklich gar nichts.
Da kommt es immer wieder zu den großen Fragen?
Was bringt es sich zu engagieren?
Ich habe persönlich Herr Gröhe getroffen. Seine Hand geschüttelt und Zeit gehabt, kurz eine Äußerung zu geben. Was habt Ihr gemacht?
Schon wieder unterbesetzt gearbeitet und gestöhnt?
Was bringt es?
Pflege am Boden hat einen Termin in Essen mit dem MDK. Was habt ihr gemacht?
Schon wieder eingesprungen und gemeckert?
Was bringt es?
Wir haben Gruppenmitglieder von allen Bereichen, wir setzen uns zusammen um die Probleme vor denen die Pflegesteht, AKTIV mit zu verbessern. Was habt Ihr gemacht?
Statt ein Überlastungsanzeige auszufüllen habt Ihr, lass mich raten, gemeckert?
Was bringt es?
Wir arbeiten zusammen mit der Politik an einer Weiterentwicklung zum PSG3. Was habt ihr gemacht?
Nachtschicht allein und über die wenige Zeit die euch mit den Patienten bleibt gejammert?
Ich könnte hunderte, und aberhunderte von Gründen nennen, warum ich weitermachen werde. Nur Druck auf die Politik wird was ändern. Was habt ihr gemacht?
Druck auf die Politik? Nein, nur geme
VERS


22. 12. 2015. 12:47

Information
Neue Begründung: Herr Gesundheitsminister, die Gesetze zur Stärkung der pflegerischen Versorgung in Deutschland benötigt DRINGEN! Mehr Pflegepersonal in allen pflegerischen Bereichen der Prävention, Kuration, Palliativ und Rehabilitation.
Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen brauchen nicht nur Begleitung und Unterstützung, sondern mehr. Die Beratung und präventive Maßnahme sollen professionell durchgeführt werden.
Außerdem wenn man genau den demografische Wandel betrachtet….Es ist so, dass Multimorbidität an Pflegebedürftigen sowie die demenzielle Erkrankungen stark gestiegen sind.
Ich (wir)plädiere(n) für die Steigerung der Anzahl der Pflegepersonalschlüssel in alle pflegerischen Bereiche der Prävention, Kuration, Palliativ, Rehabilitation und sogar in der Pflegeforschung und Pflegewissenschaft.
Liebe Pflegebedürftigen, Angehörigen, Interessenten, Kollegen und Kolleginnen, wir
freuen uns auf die Unterstützung und Begleitung dieser Petition.
Wir wissen JA, dass viele von Ihnen unsere Meinung vertreten! Ihre Rückmeldungen sind sehr willkommen!
Vielen Dank und Herzliche Grüße
In Name meiner Gruppe.
Silvia Tijero Sanchez
"..."
STUDIE ZUM PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS
Unterbesetzung und Personalmehrbedarf im Pflegedienst der allgemeinen Krankenhäuser Eine Schätzung auf Grundlage verfügbarer Daten
Michael Simon, Hannover, August 2015
Im Pflegedienst deutscher Krankenhäuser wurden zwischen 1997 und 2007 fast 50.000 Stellen abgebaut. Die trotz steigender Leistungsanforderungen sinkende Personalbesetzung hat zu einer zunehmenden Arbeitsbelastung und in weiten Teilen des Pflegedienstes bereits zu einer chronischen Arbeitsüberlastung geführt. Unterbesetzung und Arbeitsüberlastung im Pflegedienst der Krankenhäuser gefährdet nicht nur die Gesundheit der Pflegekräfte, sondern stellt vor allem eine Gefährdung der Patientengesundheit dar. Geht man von einer Erhöhung des Personalbedarfs aufgrund gestiegener Leistungsanforderungen im Zeitraum 1993 bis 2013 in Höhe von ca. 25 % aus, so folgt daraus, dass der Pflegedienst der Normalstationen allgemeiner Krankenhäuser gegenwärtig um mehr als 100.000 Vollkräfte unterbesetzt ist. Die Studie von Herrn Simon finden Sie hier zum Download.
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16.11.2015
PERSONALSCHLÜSSEL IN HEIMEN PARITÄTISCHER WARNT VOR PREKÄRER VERSORGUNGSLAGE
Als alarmierend bewertet der Paritätische Wohlfahrtsverband die Ergebnisse einer aktuellen Studie der Universität Witten-Herdecke zur Belastung von Pflegekräften im Nachtdienst in Altenheimen. Die Studie, nach der im Durchschnitt eine Einzelkraft für 52 Personen pro Nacht zuständig ist, sei Ausdruck der seit Jahren unzureichenden Personalschlüssel.
"Die Personalschlüssel in der Pflege sind häufig so alt wie die Pflegeversicherung selbst und werden der veränderten Versorgungsrealität einfach nicht mehr gerecht", kritisiert Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes. "Dass heute mehr Menschen mit höherer Pflegebedürftigkeit und vor allem auch mehr Menschen mit Demenz und damit höherem Betreuungsbedarf in den Heimen leben, wird bisher bei den Personalschlüsseln überhaupt nicht angemessen berücksichtigt." Das Problem werde sich mit dem Pflegestärkungsgesetz II noch verschärfen, warnt der Verband. "Die jüngste Pflegereform bringt mit der überfälligen Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs viele richtige und wichtige Verbesserungen für pflegebedürftige Menschen", so Schneider. Das Personalproblem aber löse dieses Gesetz nicht.
Nach Rechnungen des Verbandes bräuchte es vermutlich 30.000 zusätzliche Pflegekräfte, um die neuen gesetzlichen Vorgaben der jüngsten Pflegereform angemessen umzusetzen. Der Gesetzgeber verweise hier aber bisher stets auf die Einzelverhandlungen der Träger mit den Pflegekassen. "Die Pflegekassen sitzen am längeren Hebel. Es ist Zeit, dass der Gesetzgeber die Pflegekassen zwingt, sich endlich den veränderten Realitäten in den Verhandlungen zu stellen, um vernünftige Personalschlüssel und eine angemessene Refinanzierung zu ermöglichen", fordert Schneider. (tu)
www.uni-wh
Verband...."
"..."
Großartiger Text von Mr. Mark Groundwater , Danke für diese einfach nur zutreffenden Worte!
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...
Neuer Aktionszeit für unsere SmartMobs in Herford
[...]Ich arbeite nicht in der Pflege. Allerdings bin ich regelmäßiger Patient und Ehemann einer Krankenschwester. Jahrelang habe ich es von allen Seiten mitbekommen und gehört wie viel gemeckert wird, wie viele „Verbesserungsvorschläge“ rumgehen. Auch wenn bisher „fünf vor 12 bis fünf nach 12“ die Uhrzeit eine ähnliche symbolische Bedeutung wie „Pflege am Boden“ = von Leitenden Positionen hört man immer häufiger, dass es in der Pflege immer schlechter wird.
Personalmangel, zu wenig Geld, zu viel krank und, und, und….
Ich glaube, eure Chefs ruhen sich auf dem Boden liegend, haben wir uns entschieden die Meckern aus, denn so lange nur gemeckert wird, passiert ja wirklich gar nichts.
Da kommt es immer wieder zu den großen Fragen?
Was bringt es sich zu engagieren?
Ich habe persönlich Herr Gröhe getroffen. Seine Hand geschüttelt und Zeit des Flashmobs auf 16 Uhr gehabt, kurz eine Äußerung zu ändern. Damit ergibt sich die Möglichkeit nicht nur für die die frei haben, sondern für diejenigen die Frühdienst hatten, oder sich um das Mittagessen um 12.00 Uhr kümmern müssen.
Bereits seit 14 Monaten haben wir in Herford Flashmobs organisiert, doch leider wenig geben. Was habt Ihr gemacht?
Schon wieder unterbesetzt gearbeitet und nicht viel regelmäßige Teilnehmer. Wir bewahren unser Motto gestöhnt?
Was bringt es?
Pflege am Boden, indem Boden hat einen Termin in Essen mit dem MDK. Was habt ihr gemacht?
Schon wieder eingesprungen und gemeckert?
Was bringt es?
Wir haben Gruppenmitglieder von allen Bereichen, wir setzen uns für 10 Minuten zusammen um die Probleme vor denen die Pflegesteht, AKTIV mit zu verbessern. Was habt Ihr gemacht?
Statt ein Überlastungsanzeige auszufüllen habt Ihr, lass mich raten, gemeckert?
Was bringt es?
Wir arbeiten zusammen mit der Politik an einer Weiterentwicklung zum PSG3. Was habt ihr gemacht?
Nachtschicht allein und über die wenige Zeit die euch mit den Patienten bleibt gejammert?
Ich könnte hunderte, und aberhunderte von Gründen nennen, warum ich weitermachen werde. Nur Druck auf den Boden legen und und wir werden ab April wieder mit einem
die Politik wird was ändern. Was habt ihr gemacht?
Druck auf die Politik? Nein, nur geme


22. 12. 2015. 12:37

Ein Großartiger Text von einem Teilnehmer von "Pflege am Boden", die diese Petition auch unterstützt.
Danke
Neue Begründung: Herr Gesundheitsminister, die Gesetze zur Stärkung der pflegerischen Versorgung in Deutschland benötigt DRINGEN! Mehr Pflegepersonal in allen pflegerischen Bereichen der Prävention, Kuration, Palliativ und Rehabilitation.
Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen brauchen nicht nur Begleitung und Unterstützung, sondern mehr. Die Beratung und präventive Maßnahme sollen professionell durchgeführt werden.
Außerdem wenn man genau den demografische Wandel betrachtet….Es ist so, dass Multimorbidität an Pflegebedürftigen sowie die demenzielle Erkrankungen stark gestiegen sind.
Ich (wir)plädiere(n) für die Steigerung der Anzahl der Pflegepersonalschlüssel in alle pflegerischen Bereiche der Prävention, Kuration, Palliativ, Rehabilitation und sogar in der Pflegeforschung und Pflegewissenschaft.
Liebe Pflegebedürftigen, Angehörigen, Interessenten, Kollegen und Kolleginnen, wir
freuen uns auf die Unterstützung und Begleitung dieser Petition.
Wir wissen JA, dass viele von Ihnen unsere Meinung vertreten! Ihre Rückmeldungen sind sehr willkommen!
Vielen Dank und Herzliche Grüße
In Name meiner Gruppe.
Silvia Tijero Sanchez
---
Sanchez
"..."
STUDIE ZUM PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS
Unterbesetzung und Personalmehrbedarf im Pflegedienst der allgemeinen Krankenhäuser Eine Schätzung auf Grundlage verfügbarer Daten
Michael Simon, Hannover, August 2015
Im Pflegedienst deutscher Krankenhäuser wurden zwischen 1997 und 2007 fast 50.000 Stellen abgebaut. Die trotz steigender Leistungsanforderungen sinkende Personalbesetzung hat zu einer zunehmenden Arbeitsbelastung und in weiten Teilen des Pflegedienstes bereits zu einer chronischen Arbeitsüberlastung geführt. Unterbesetzung und Arbeitsüberlastung im Pflegedienst der Krankenhäuser gefährdet nicht nur die Gesundheit der Pflegekräfte, sondern stellt vor allem eine Gefährdung der Patientengesundheit dar. Geht man von einer Erhöhung des Personalbedarfs aufgrund gestiegener Leistungsanforderungen im Zeitraum 1993 bis 2013 in Höhe von ca. 25 % aus, so folgt daraus, dass der Pflegedienst der Normalstationen allgemeiner Krankenhäuser gegenwärtig um mehr als 100.000 Vollkräfte unterbesetzt ist. Die Studie von Herrn Simon finden Sie hier zum Download.
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16.11.2015
PERSONALSCHLÜSSEL IN HEIMEN PARITÄTISCHER WARNT VOR PREKÄRER VERSORGUNGSLAGE
Als alarmierend bewertet der Paritätische Wohlfahrtsverband die Ergebnisse einer aktuellen Studie der Universität Witten-Herdecke zur Belastung von Pflegekräften im Nachtdienst in Altenheimen. Die Studie, nach der im Durchschnitt eine Einzelkraft für 52 Personen pro Nacht zuständig ist, sei Ausdruck der seit Jahren unzureichenden Personalschlüssel.
"Die Personalschlüssel in der Pflege sind häufig so alt wie die Pflegeversicherung selbst und werden der veränderten Versorgungsrealität einfach nicht mehr gerecht", kritisiert Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes. "Dass heute mehr Menschen mit höherer Pflegebedürftigkeit und vor allem auch mehr Menschen mit Demenz und damit höherem Betreuungsbedarf in den Heimen leben, wird bisher bei den Personalschlüsseln überhaupt nicht angemessen berücksichtigt." Das Problem werde sich mit dem Pflegestärkungsgesetz II noch verschärfen, warnt der Verband. "Die jüngste Pflegereform bringt mit der überfälligen Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs viele richtige und wichtige Verbesserungen für pflegebedürftige Menschen", so Schneider. Das Personalproblem aber löse dieses Gesetz nicht.
Nach Rechnungen des Verbandes bräuchte es vermutlich 30.000 zusätzliche Pflegekräfte, um die neuen gesetzlichen Vorgaben der jüngsten Pflegereform angemessen umzusetzen. Der Gesetzgeber verweise hier aber bisher stets auf die Einzelverhandlungen der Träger mit den Pflegekassen. "Die Pflegekassen sitzen am längeren Hebel. Es ist Zeit, dass der Gesetzgeber die Pflegekassen zwingt, sich endlich den veränderten Realitäten in den Verhandlungen zu stellen, um vernünftige Personalschlüssel und eine angemessene Refinanzierung zu ermöglichen", fordert Schneider. (tu)
www.uni-wh.de
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KRANKENHAUS-REFORM? SO NICHT!
Westerfellhaus: „Die Krankenhausreform muss dafür sorgen, dass www.uni-wh
"..."
Großartiger Text von Mr. Mark Groundwater , Danke für diese einfach nur zutreffenden Worte!
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...
Neuer Aktionszeit für unsere SmartMobs in Herford
Auch wenn bisher „fünf vor 12 bis fünf nach 12“ die Uhrzeit eine ähnliche symbolische Bedeutung wie „Pflege am Boden“ = auf dem Boden liegend, haben wir uns entschieden die Zeit des Flashmobs auf 16 Uhr zu ändern. Damit ergibt sich die Möglichkeit nicht nur für die die frei haben, sondern für diejenigen die Frühdienst hatten, oder sich um das Pflegepersonal durch zusätzliches Personal entlastet wird“
„Die Krankenhausreform muss dafür sorgen, dass das Pflegepersonal durch zusätzliches Personal entlastet wird“, mahnte Andreas Westerfellhaus, anlässlich des Mittagessen um 12.00 Uhr kümmern müssen.
Bereits seit 14 Monaten haben wir in Herford Flashmobs organisiert, doch leider wenig und nicht viel regelmäßige Teilnehmer. Wir bewahren unser Motto Pflege am Boden, indem wir uns für 10 Minuten auf Initiative der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ausgerufenen Aktionstages "Krankenhaus-Reform? So nicht!".
Der Aktionstag findet am morgigen 23. September 2015 statt. In Berlin wird den Boden legen und und wir werden ab 13.00 Uhr am Brandenburger Tor lautstark gegen die aktuelle Krankenhausreform protestiert. Hierzu werden mehrere tausend Teilnehmer erwartet. Eine
April wieder mit einem


26. 11. 2015. 12:06

Liebe Unterstützer,

Ich bedanke mich für Ihre Unterschriften und ich bitte Sie auch wie möglich die Sammelbögen zu verteilen.

Diese Petition ist sehr wertvoll, es geht nicht nur um die Pflegekräfte sondern uns alle, es ist Zeit, dass der Personalbesetzung gestiegen muss.

Eine Bitte noch dazu...Verteilen Sie diese Petition.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

In Name der Gruppe

Silvia Tijero Sanchez


22. 11. 2015. 19:11

Vielen Dank für Ihre Verständnis.
Neue Begründung: Herr Gesundheitsminister, die Gesetze zur Stärkung der pflegerischen Versorgung in Deutschland benötigt DRINGEN! Mehr Pflegepersonal in allen pflegerischen Bereichen der Prävention, Kuration, Palliativ und Rehabilitation.
Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen brauchen nicht nur Begleitung und Unterstützung, sondern mehr. Die Beratung und präventive Maßnahme sollen professionell durchgeführt werden.
Außerdem wenn man genau den demografische Wandel betrachtet….Es ist so, dass Multimorbidität an Pflegebedürftigen sowie die demenzielle Erkrankungen stark gestiegen sind.
Ich (wir)plädiere(n) für die Steigerung der Anzahl der Pflegepersonalschlüssel in alle pflegerischen Bereiche der Prävention, Kuration, Palliativ, Rehabilitation und sogar in der Pflegeforschung und Pflegewissenschaft.
Liebe Pflegebedürftigen, Angehörigen, Interessenten, Kollegen und Kolleginnen, wir
freuen uns auf die Unterstützung und Begleitung dieser Petition.
Wir wissen JA, dass viele von Ihnen unsere Meinung vertreten! Ihre Rückmeldungen sind sehr willkommen!
Vielen Dank und Herzliche Grüße
In Name meiner Gruppe.
Silvia Tijero Sanchez
...
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STUDIE ZUM PFLEGEPERSONAL IM KRANKENHAUS
Unterbesetzung und Personalmehrbedarf im Pflegedienst der allgemeinen Krankenhäuser Eine Schätzung auf Grundlage verfügbarer Daten
Michael Simon, Hannover, August 2015
Im Pflegedienst deutscher Krankenhäuser wurden zwischen 1997 und 2007 fast 50.000 Stellen abgebaut. Die trotz steigender Leistungsanforderungen sinkende Personalbesetzung hat zu einer zunehmenden Arbeitsbelastung und in weiten Teilen des Pflegedienstes bereits zu einer chronischen Arbeitsüberlastung geführt. Unterbesetzung und Arbeitsüberlastung im Pflegedienst der Krankenhäuser gefährdet nicht nur die Gesundheit der Pflegekräfte, sondern stellt vor allem eine Gefährdung der Patientengesundheit dar. Geht man von einer Erhöhung des Personalbedarfs aufgrund gestiegener Leistungsanforderungen im Zeitraum 1993 bis 2013 in Höhe von ca. 25 % aus, so folgt daraus, dass der Pflegedienst der Normalstationen allgemeiner Krankenhäuser gegenwärtig um mehr als 100.000 Vollkräfte unterbesetzt ist. Die Studie von Herrn Simon finden Sie hier zum Download.
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16.11.2015
Personalschlüssel in Heimen: Paritätischer warnt vor prekärer Versorgungslage
PERSONALSCHLÜSSEL IN HEIMEN PARITÄTISCHER WARNT VOR PREKÄRER VERSORGUNGSLAGE
Als alarmierend bewertet der Paritätische Wohlfahrtsverband die Ergebnisse einer aktuellen Studie der Universität Witten-Herdecke zur Belastung von Pflegekräften im Nachtdienst in Altenheimen. Die Studie, nach der im Durchschnitt eine Einzelkraft für 52 Personen pro Nacht zuständig ist, sei Ausdruck der seit Jahren unzureichenden Personalschlüssel.
"Die Personalschlüssel in der Pflege sind häufig so alt wie die Pflegeversicherung selbst und werden der veränderten Versorgungsrealität einfach nicht mehr gerecht", kritisiert Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes. "Dass heute mehr Menschen mit höherer Pflegebedürftigkeit und vor allem auch mehr Menschen mit Demenz und damit höherem Betreuungsbedarf in den Heimen leben, wird bisher bei den Personalschlüsseln überhaupt nicht angemessen berücksichtigt." Das Problem werde sich mit dem Pflegestärkungsgesetz II noch verschärfen, warnt der Verband. "Die jüngste Pflegereform bringt mit der überfälligen Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs viele richtige und wichtige Verbesserungen für pflegebedürftige Menschen", so Schneider. Das Personalproblem aber löse dieses Gesetz nicht.
Nach Rechnungen des Verbandes bräuchte es vermutlich 30.000 zusätzliche Pflegekräfte, um die neuen gesetzlichen Vorgaben der jüngsten Pflegereform angemessen umzusetzen. Der Gesetzgeber verweise hier aber bisher stets auf die Einzelverhandlungen der Träger mit den Pflegekassen. "Die Pflegekassen sitzen am längeren Hebel. Es ist Zeit, dass der Gesetzgeber die Pflegekassen zwingt, sich endlich den veränderten Realitäten in den Verhandlungen zu stellen, um vernünftige Personalschlüssel und eine angemessene Refinanzierung zu ermöglichen", fordert Schneider. (tu)
www.uni-wh.de
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DPR
Krankenhaus-Reform? So nicht!
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KRANKENHAUS-REFORM? SO NICHT!
Westerfellhaus: „Die Krankenhausreform muss dafür sorgen, dass das Pflegepersonal durch zusätzliches Personal entlastet wird“
„Die Krankenhausreform muss dafür sorgen, dass das Pflegepersonal durch zusätzliches Personal entlastet wird“, mahnte Andreas Westerfellhaus, anlässlich des auf Initiative der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ausgerufenen Aktionstages "Krankenhaus-Reform? So nicht!".
Der Aktionstag findet am morgigen 23. September 2015 statt. In Berlin wird ab 13.00 Uhr am Brandenburger Tor lautstark gegen die aktuelle Krankenhausreform protestiert. Hierzu werden mehrere tausend Teilnehmer erwartet. Einer der Redner wird der Präsident des Deutschen Pflegerats sein. Er wird im Rahmen der Protestveranstaltung für die beruflich Pflegenden sprechen
„Die geplante Reform wird das Personal in den Kliniken nicht entlasten", sagte Westerfellhaus vorab in Berlin. „Wir beruflich Pflegende wehren uns. Was wir brauchen sind mehr Mittel für Pflegende und nicht zusätzliche Belastungen."
Aktuell zum Aktionstag hat der Deutsche
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Studie zum Pflegepersonalmangel im Krankenhaus
Unterbesetzung und Personalmehrbedarf im Pflegedienst der allgemeinen Krankenhäuser Eine Schätzung auf Grundlage verfügbarer Daten
Michael Simon, Hannover, August 2015
Im Pflegedienst deutscher Krankenhäuser wurden zwischen 1997 und 2007 fast 50.000 Stellen abgebaut. Die trotz steigender Leistungsanforderungen sinkende Personalbesetzung hat zu einer zunehmenden Arbeitsbelastung und in weiten Teilen des Pflegedienstes bereits zu einer chronischen Arbeitsüberlastung geführt. Unterbesetzung und Arbeitsüberlastung im Pflegedienst der Krankenhäuser gefährdet nicht nur die Gesundheit der Pflegekräfte, sondern stellt vor allem eine Gefährdung der Patientengesundheit dar. Geht man von einer Erhöhung des Personalbedarfs aufgrund gestiegener Leistungsanforderungen im Zeitraum 1993 bis 2013 in Höhe von ca. 25 % au
Eine


22. 11. 2015. 19:04

ERgänzung
Neue Begründung: Herr Gesundheitsminister, die Gesetze zur Stärkung der pflegerischen Versorgung in Deutschland benötigt DRINGEN! Mehr Pflegepersonal in allen pflegerischen Bereichen der Prävention, Kuration, Palliativ und Rehabilitation.
Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen brauchen nicht nur Begleitung und Unterstützung, sondern mehr. Die Beratung und präventive Maßnahme sollen professionell durchgeführt werden.
Außerdem wenn man genau den demografische Wandel betrachtet….Es ist so, dass Multimorbidität an Pflegebedürftigen sowie die demenzielle Erkrankungen stark gestiegen sind.
Ich (wir)plädiere(n) für die Steigerung der Anzahl der Pflegepersonalschlüssel in alle pflegerischen Bereiche der Prävention, Kuration, Palliativ, Rehabilitation und sogar in der Pflegeforschung und Pflegewissenschaft.
Liebe Pflegebedürftigen, Angehörigen, Interessenten, Kollegen und Kolleginnen, wir
freuen uns auf die Unterstützung und Begleitung dieser Petition.
Wir wissen JA, dass viele von Ihnen unsere Meinung vertreten! Ihre Rückmeldungen sind sehr willkommen!
Vielen Dank und Herzliche Grüße
In Name meiner Gruppe.
Silvia Tijero Sanchez
...
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16.11.2015
Personalschlüssel in Heimen: Paritätischer warnt vor prekärer Versorgungslage
Als alarmierend bewertet der Paritätische Wohlfahrtsverband die Ergebnisse einer aktuellen Studie der Universität Witten-Herdecke zur Belastung von Pflegekräften im Nachtdienst in Altenheimen. Die Studie, nach der im Durchschnitt eine Einzelkraft für 52 Personen pro Nacht zuständig ist, sei Ausdruck der seit Jahren unzureichenden Personalschlüssel.
"Die Personalschlüssel in der Pflege sind häufig so alt wie die Pflegeversicherung selbst und werden der veränderten Versorgungsrealität einfach nicht mehr gerecht", kritisiert Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes. "Dass heute mehr Menschen mit höherer Pflegebedürftigkeit und vor allem auch mehr Menschen mit Demenz und damit höherem Betreuungsbedarf in den Heimen leben, wird bisher bei den Personalschlüsseln überhaupt nicht angemessen berücksichtigt." Das Problem werde sich mit dem Pflegestärkungsgesetz II noch verschärfen, warnt der Verband. "Die jüngste Pflegereform bringt mit der überfälligen Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs viele richtige und wichtige Verbesserungen für pflegebedürftige Menschen", so Schneider. Das Personalproblem aber löse dieses Gesetz nicht.
Nach Rechnungen des Verbandes bräuchte es vermutlich 30.000 zusätzliche Pflegekräfte, um die neuen gesetzlichen Vorgaben der jüngsten Pflegereform angemessen umzusetzen. Der Gesetzgeber verweise hier aber bisher stets auf die Einzelverhandlungen der Träger mit den Pflegekassen. "Die Pflegekassen sitzen am längeren Hebel. Es ist Zeit, dass der Gesetzgeber die Pflegekassen zwingt, sich endlich den veränderten Realitäten in den Verhandlungen zu stellen, um vernünftige Personalschlüssel und eine angemessene Refinanzierung zu ermöglichen", fordert Schneider. (tu)
www.uni-wh.de
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DPR
Krankenhaus-Reform? So nicht!
Westerfellhaus: „Die Krankenhausreform muss dafür sorgen, dass das Pflegepersonal durch zusätzliches Personal entlastet wird“
„Die Krankenhausreform muss dafür sorgen, dass das Pflegepersonal durch zusätzliches Personal entlastet wird“, mahnte Andreas Westerfellhaus, anlässlich des auf Initiative der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ausgerufenen Aktionstages "Krankenhaus-Reform? So nicht!".
Der Aktionstag findet am morgigen 23. September 2015 statt. In Berlin wird ab 13.00 Uhr am Brandenburger Tor lautstark gegen die aktuelle Krankenhausreform protestiert. Hierzu werden mehrere tausend Teilnehmer erwartet. Einer der Redner wird der Präsident des Deutschen Pflegerats sein. Er wird im Rahmen der Protestveranstaltung für die beruflich Pflegenden sprechen
„Die geplante Reform wird das Personal in den Kliniken nicht entlasten", sagte Westerfellhaus vorab in Berlin. „Wir beruflich Pflegende wehren uns. Was wir brauchen sind mehr Mittel für Pflegende und nicht zusätzliche Belastungen."
Aktuell zum Aktionstag hat der Deutsche
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Studie zum Pflegepersonalmangel im Krankenhaus
Unterbesetzung und Personalmehrbedarf im Pflegedienst der allgemeinen Krankenhäuser Eine Schätzung auf Grundlage verfügbarer Daten
Michael Simon, Hannover, August 2015
Im Pflegedienst deutscher Krankenhäuser wurden zwischen 1997 und 2007 fast 50.000 Stellen abgebaut. Die trotz steigender Leistungsanforderungen sinkende Personalbesetzung hat zu einer zunehmenden Arbeitsbelastung und in weiten Teilen des Pflegedienstes bereits zu einer chronischen Arbeitsüberlastung geführt. Unterbesetzung und Arbeitsüberlastung im Pflegedienst der Krankenhäuser gefährdet nicht nur die Gesundheit der Pflegekräfte, sondern stellt vor allem eine Gefährdung der Patientengesundheit dar. Geht man von einer Erhöhung des Personalbedarfs aufgrund gestiegener Leistungsanforderungen im Zeitraum 1993 bis 2013 in Höhe von ca. 25 % aus, so folgt d
au


22. 11. 2015. 19:00

Ergänzung
Neue Begründung: Herr Gesundheitsminister, die Gesetze zur Stärkung der pflegerischen Versorgung in Deutschland benötigt DRINGEN! Mehr Pflegepersonal in allen pflegerischen Bereichen der Prävention, Kuration, Palliativ und Rehabilitation.
Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen brauchen nicht nur Begleitung und Unterstützung, sondern mehr. Die Beratung und präventive Maßnahme sollen professionell durchgeführt werden.
Außerdem wenn man genau den demografische Wandel betrachtet….Es ist so, dass Multimorbidität an Pflegebedürftigen sowie die demenzielle Erkrankungen stark gestiegen sind.
Ich (wir)plädiere(n) für die Steigerung der Anzahl der Pflegepersonalschlüssel in alle pflegerischen Bereiche der Prävention, Kuration, Palliativ, Rehabilitation und sogar in der Pflegeforschung und Pflegewissenschaft.
Liebe Pflegebedürftigen, Angehörigen, Interessenten, Kollegen und Kolleginnen, wir
freuen uns auf die Unterstützung und Begleitung dieser Petition.
Wir wissen JA, dass viele von Ihnen unsere Meinung vertreten! Ihre Rückmeldungen sind sehr willkommen!
Vielen Dank und Herzliche Grüße
In Name meiner Gruppe.
Silvia Tijero Sanchez
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Bundestag beschließt das Zweite Pflegestärkungsgesetz...
ÜBER DIE PERSONALBESETZUNG IN ALLEN BEREICHEN DER PFLEGE WURDE KURZ UND KNAPP GESPROCHEN...bzw. UNKLAR....Bis 2020 zu warten ist eine lange Wege!
"Die Vereinbarungspartner (Träger der Pflegeeinrichtungen, Sozialhilfeträger und Pflegekassen) müssen bis zum 30. September 2016 neue Pflegesätze für die Pflegeheime vereinbaren. Zudem müssen sie, die Personalstruktur und die Personalschlüssel mit Blick auf den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und die fünf neuen Pflegegrade prüfen und anpassen".
"Darüber hinaus wird die Selbstverwaltung verpflichtet, bis Mitte 2020 ein wissenschaftlich abgesichertes Verfahren zur Personalbedarfsbemessung zu entwickeln. Damit soll künftig festgestellt werden, wie viele Pflegekräfte die Einrichtungen für eine gute Pflege benötigen".
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16.11.2015
Personalschlüssel in Heimen: Paritätischer warnt vor prekärer Versorgungslage
Als alarmierend bewertet der Paritätische Wohlfahrtsverband die Ergebnisse einer aktuellen Studie der Universität Witten-Herdecke zur Belastung von Pflegekräften im Nachtdienst in Altenheimen. Die Studie, nach der im Durchschnitt eine Einzelkraft für 52 Personen pro Nacht zuständig ist, sei Ausdruck der seit Jahren unzureichenden Personalschlüssel.
"Die Personalschlüssel in der Pflege sind häufig so alt wie die Pflegeversicherung selbst und werden der veränderten Versorgungsrealität einfach nicht mehr gerecht", kritisiert Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes. "Dass heute mehr Menschen mit höherer Pflegebedürftigkeit und vor allem auch mehr Menschen mit Demenz und damit höherem Betreuungsbedarf in den Heimen leben, wird bisher bei den Personalschlüsseln überhaupt nicht angemessen berücksichtigt." Das Problem werde sich mit dem Pflegestärkungsgesetz II noch verschärfen, warnt der Verband. "Die jüngste Pflegereform bringt mit der überfälligen Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs viele richtige und wichtige Verbesserungen für pflegebedürftige Menschen", so Schneider. Das Personalproblem aber löse dieses Gesetz nicht.
Nach Rechnungen des Verbandes bräuchte es vermutlich 30.000 zusätzliche Pflegekräfte, um die neuen gesetzlichen Vorgaben der jüngsten Pflegereform angemessen umzusetzen. Der Gesetzgeber verweise hier aber bisher stets auf die Einzelverhandlungen der Träger mit den Pflegekassen. "Die Pflegekassen sitzen am längeren Hebel. Es ist Zeit, dass der Gesetzgeber die Pflegekassen zwingt, sich endlich den veränderten Realitäten in den Verhandlungen zu stellen, um vernünftige Personalschlüssel und eine angemessene Refinanzierung zu ermöglichen", fordert Schneider. (tu)
www.uni-wh.de
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DPR
Krankenhaus-Reform? So nicht!
Westerfellhaus: „Die Krankenhausreform muss dafür sorgen, dass das Pflegepersonal durch zusätzliches Personal entlastet wird“
„Die Krankenhausreform muss dafür sorgen, dass das Pflegepersonal durch zusätzliches Personal entlastet wird“, mahnte Andreas Westerfellhaus, anlässlich des auf Initiative der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ausgerufenen Aktionstages "Krankenhaus-Reform? So nicht!".
Der Aktionstag findet am morgigen 23. September 2015 statt. In Berlin wird ab 13.00 Uhr am Brandenburger Tor lautstark gegen die aktuelle Krankenhausreform protestiert. Hierzu werden mehrere tausend Teilnehmer erwartet. Einer der Redner wird der Präsident des Deutschen Pflegerats sein. Er wird im Rahmen der Protestveranstaltung für die beruflich Pflegenden sprechen
„Die geplante Reform wird das Personal in den Kliniken nicht entlasten", sagte Westerfellhaus vorab in Berlin. „Wir beruflich Pflegende wehren uns. Was wir brauchen sind mehr Mittel für Pflegende und nicht zusätzliche Belastungen."
Aktuell zum Aktionstag hat der Deutsche
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Studie zum Pflegepersonalmangel im Krankenhaus
Un
Unterbesetzung und Personalmehrbedarf im Pflegedienst der allgemeinen Krankenhäuser Eine Schätzung auf Grundlage verfügbarer Daten
Michael Simon, Hannover, August 2015
Im Pflegedienst deutscher Krankenhäuser wurden zwischen 1997 und 2007 fast 50.000 Stellen abgebaut. Die trotz steigender Leistungsanforderungen sinkende Personalbesetzung hat zu einer zunehmenden Arbeitsbelastung und in weiten Teilen des Pflegedienstes bereits zu einer chronischen Arbeitsüberlastung geführt. Unterbesetzung und Arbeitsüberlastung im Pflegedienst der Krankenhäuser gefährdet nicht nur die Gesundheit der Pflegekräfte, sondern stellt vor allem eine Gefährdung der Patientengesundheit dar. Geht man von einer Erhöhung des Personalbedarfs aufgrund gestiegener Leistungsanforderungen im Zeitraum 1993 bis 2013 in Höhe von ca. 25 % aus, so folgt d


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