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Mehrwertsteuersenkung stoppen! - Kein Effekt nur weitere Bürokratie

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Petīcija ir adresēta
Bundesregierung
1 402 Atbalstošs 1 403 iekš Vācija

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

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  1. Sākās 2020
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

12.06.2020 18:50

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Die Redaktion erbittet für die folgenden Aussagen noch Quellen/ Links zu den Studien anzugeben:

"Das sehen auch die Mitgliedsunternehmen des größten branchenübergreifenden Mittelstandsverbandes in Bayern so: Auf die Frage, ob positive Effekte durch die Mehrwertsteuersenkung zu erwarten sind, antworteten drei Viertel (76,2 Prozent) mit „NEIN“. Auch die erhoffte Umsatzsteigerung für die Monate Juli bis Dezember 2020 sehen die Unternehmerinnen und Unternehmer nicht kommen. Hier gehen 88,9 Prozent davon aus, dass sie keine Umsatzsteigerung in ihren Betrieben erleben werden. Die Mehrheit möchte die Steuersenkung auch an die Kunden weitergeben."

"Sehorz abschließend: „Für fragwürdige sechs Monate innerhalb kürzester Zeit in einer wirtschaftlich mehr als kritischen Phase solch eine Änderung zu beschließen, ist ein vollkommener Wahnsinn!“

"Welche Probleme befürchten Unternehmen: Über 76,0 Prozent sehen durch die Senkung negative Folgen auf sich zukommen. Allen voran einen Mehraufwand bei der Abrechnung (62,5 Prozent), gefolgt von einem Mehraufwand für die Mitarbeiter bei der Umsetzung (46,2 Prozent), erhöhte Kundenrückfragen aufgrund von Abrechnungsabgrenzung - Beispiel Anzahlung oder Schlussrechnung - (40,9 Prozent). Besonders besorgniserregend ist es, dass jedes dritte Unternehmen (33,7 Prozent) eine Haftungsproblematik befürchtet, da es durch die temporäre Änderung zu einer falschen beziehungsweise unberechtigt ausgewiesenen Mehrwertsteuer kommen könnte. Auch eine fehlerhafte technische Umsetzung befürchten immerhin 32,5 Prozent. 16,5 Prozent sind der Meinung, dass dadurch lediglich Umsätze verschoben werden und 13,6 Prozent befürchten durch die angekündigte Senkung einen weiteren Umsatzeinbruch für den Monat Juni. Und schließlich gehen 13,5 Prozent von einem verminderten Kaufinteresse im ersten Quartal 2021 aus."


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