Région: Hambourg
Logement

Mietenwahnsinn stoppen - Mietendeckel für Hamburg

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Hamburgische Bürgerschaft
53 Soutien 26 en Hambourg

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

53 Soutien 26 en Hambourg

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

  1. Lancé 2020
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

14/09/2020 à 20:53

Ein Bild wurde eingefügt und der Text erweitert um das Anliegen zu verdeutlichen.


Neue Begründung: **Ungebremster Mietenwahnsinn führt zu Verdrängung und Ausgrenzung.**
SPD und Grüne schauen nur zu und reden - wie der Hamburger SPD Politiker und Mitglied des Deutschen Bundestages sowie seit März 2018 Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit und Soziales Dr. Matthias Bartke - Menschen wie er haben schon lange jeglichen Bezug zu mittleren und unteren Einkommensschichten verloren, bzw. nie einen solchen Bezug gehabt.
Dieser Eindruck drängt sich auf, denn auch bei allen großen Worten und Vorhaben für bezahlbare Mieten kommt beim im Hamburger SPD Regierungsprogramm so genannten " Normalverdiener-Haushalt " nichts an.
CDU und FDP sind gegen einen Mietendeckel - deren Bezug zu mittleren und unteren Einkommensschichten kann man auch lange suchen.
Das Verhältnis von Miete zu Einkommen muss korrigiert werden! Die Miete darf nicht, wie bei vielen, die Hälfte vom Einkommen schlucken, denn dann bleibt für gute Ernährung und Bildungsförderung der Kinder nicht mehr genug übrig.
UNBEDINGT BEACHTEN: keineprofitemitbodenundmiete.de

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (8 in Hamburg)


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