Reģions: Vācija
Labklājība

Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Einzelverantwortungen teilen

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Bundeskanzlerin Angela Merkel
54 Atbalstošs

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

54 Atbalstošs

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

  1. Sākās 2014
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

12.10.2018 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


26.01.2014 10:46

Grammatikalische Überarbeitung
Termini geändert.
Neue Begründung: 1. Zu umfangreich

Jeder, der vier Bereiche steht zur Zeit im Fokus der Politik. Stichworte sind: Die Überalterung unserer Gesellschaft, Seniorenpflege, die Geburtenrate, Mutterrente, das Betreuungsgeld und Kita- bzw. Krippenausbau, durch Armut bedrohte Familien, Rückführung Alleinerziehender in den Arbeitsalltag, Gleichstellung der Frau, Kinderarmut, etc. Das Ministerium befasst sich gleichzeitig mit viel zu vielen Sozialproblemen. Ein einzelnes Amt kann diese Arbeit nicht gewährleisten und wir können dies ja nur zu gut sehen: Die aktuelle letzte Ministerin Schröder wird wurde nicht einmal dem großen Teilbereich der Familienpolitik gerecht. Sie steht stand enorm in der Kritik sämtlicher Erziehungsexperten und der Medien. Es ist ihr nicht einmal möglich, diesen Teilbereich befriedigend zu bearbeiten. Und wir glauben auch nicht daran, dass diese Fülle an Aufgaben überhaupt zu bewältigen ist.

2. Die Deutungshoheit

Viele Wissenschaftler pochen darauf, dass nicht etwa die Geburtenrate (die seit den 60ern konstant bei etwa 1,4 liegt) unser demografisches Problem verursacht, sondern die immer schneller steigende Lebenserwartung. Dass Frau Schröder als eine einzige Ministerin für beide Bereiche (Senioren/Familien) zuständig ist, macht die Entscheidungsfindung darüber hinaus intransparent. Sie kann somit Studien in Auftrag geben, die die Geburtenrate immer wieder problematisieren, während ihr nicht etwa ein eigenes Seniorenamt widersprechen könnte. Hier vermischen sich zu viele Verantwortungsbereiche über die kein Dialog stattfinden kann, da es nur eine einzige Hoheit über all diese Themen gibt.


3. Sexismus

Wir Frauen fühlen uns durch die jetzige Struktur diskriminiert und auf angeblich „weibliche Themenbereiche verwiesen. Die Frauenbewegung kämpft nun schon seit über 50 Jahren für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Wir wollen nicht in einen Topf geworfen werden mit der Pflege der Alten und der Familien. Wir empfinden diese Kategorisierung als sexistisch. Wir Frauen wollen nicht, dass unsere Interessen so schon von vorne herein auf dem Schwerpunkt der Familienpflege gelegt werden. “Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“ (Ludwig Wittgenstein)


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