Region: Tyskland
Trafik og transport

Monowheel fahren ist keine Straftat! Keine Haftstrafe für Innovatoren & Pioniere der Emoblität!

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Amtsgericht, Landgericht, Deutscher Bundestag
152 Støttende 149 i Tyskland

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

152 Støttende 149 i Tyskland

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

  1. Startede 2020
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

13.03.2022 01.11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


27.12.2020 12.47

Spendenkonto hinzugefügt für finanzielle Unterstützung


Neue Begründung: Es gilt schlicht, die Verhältnismäßigkeit und das Recht auf Entfaltung von Innovation einzuhalten und Menschen, die sich für den Fortschritt und für alternative und umweltfreundliche Verkehrsmittel einsetzen zu unterstützen, anstatt zu bestrafen.
Die Umwelt und unsere belebten Großstädte benötigen auch aufgrund des hohen Zuwachses Alternativen zu Bus und Bahn. Umweltfreundlich, agil und smart sollen diese sein. Das Monowheel vereint alle diese Eigenschaften. Daher ist es nicht fair einen Unternehmer der sich für Innovation und Fortschritt in Deutschland einsetzt, mit kriminellen Straftätern die ohne Führerschein ein Auto fahren oder ohne Versicherungsschutz, gleichzustellen.
Wir dürfen nicht zulassen, dass Menschen, die sich für eine bessere Welt einsetzen, mit Kriminellen gleichgestellt werden!
Jemand, der ein elektrisches Einrad fährt:
\- begeht keine Straftat\!
\- ist nicht dem gleichgestellt der ohne Führerschein ein Auto mit einer viel höheren Leistung betreibt\!
\- ist nicht dem gleichgestellt der ohne Versicherungsschutz ein Auto betreibt\. Die Schäden können gar nicht so hoch ausfallen\. Jemand der mit einem elektrischen Einrad fällt\, fällt genauso wie jemand mit Rollerskates oder einem mechanischen Einrad\!
Zudem sind diese Fahrzeuge durch den Akku-Betrieb absolut umweltfreundlich und in mehreren Ländern schon fester Bestandteil des Straßenbildes!
In anderen Ländern stellt eine fehlende Straßenzulassung auch kein Problem dar, da das Monowheel einfach der Fahrzeugklasse des Fahrrads zugeordnet ist. Fertig!
Die E-Wheels sind sehr sicher und effizient (Don fährt damit schon seit 2016 knapp 5 Jahre unfallfrei!).
Bedenken Sie bitte die sich bietenden Möglichkeiten, gerade für Pendler, die auf dem Weg zur Bahn bisher auf das Auto angewiesen waren. Aber auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen (z.B. ohne Arme), welche sonst kein Fahrrad fahren können, haben mit dem elektrischen Einrad eine alternative Fortbewegungsmöglichkeit.
Viele Autos können für einen kurzen Einkauf im Alltag stehen gelassen werden und die Personen sind trotzdem mobil! Der Umweltschutzaspekt spielt auch hier eine sehr große Rolle!
Man muss ganz klar sagen, dass es keine umweltfreundlichere und effizientere Art der Fortbewegung gibt, als ein E-Wheel! Kein Smog, kein Stau, keine verstopften Parkhäuser.
Nicht zu vergessen, all jene Menschen, die auf eine gewisse Mobilität angewiesen sind und sich vielleicht kein Auto leisten können! Ein sehr soziales Fortbewegungsmittel.
Wichtig vor allem ist es, sich nicht vor der Zukunft zu verschließen!
Wir sind ein technisch sehr fortschrittliches Land, in dem das Thema Elektromobilität immer mehr in den Vordergrund tritt und längst von ausländischen Unternehmen beherrscht wird. Die technischen Lösungen sind vorhanden, nur die Bürokratie und die veralteten Gesetze erschweren Fortschritt und Innovation.
Jetzt muss der Gesetzgeber ins Tun kommen, um das sich bietende Potenzial der Bevölkerung zugänglich zu machen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass sich ein Weg finden wird, diese fantastischen Fahrzeuge in Zukunft richtig nutzen zu können!
Bitte unterschreiben Sie die Petition, wenn Sie auch so denken! Die Zukunft braucht alternative Fortbewegungsmittel!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
vom Team von EWheelution
Bitte gern auch in den sozialen Medien teilen, weil das Thema selbst mit der Petition noch lange nicht zu Ende ist.
Spenden an die Community und für Prozessverordnungen, Anwälte und Gerichtskosten gehen an:
[https://www.gofundme.com/f/freedon-freispruch-fr-innovatoren-emoblitt](www.gofundme.com/f/freedon-freispruch-fr-innovatoren-emoblitt)
sowie paypal: ewheelution@gmail.com

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 43 (43 in Deutschland)


21.12.2020 11.53

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


19.12.2020 09.26

Änderung der Petition nach Recht und Ordnung - es soll laut Petition kein Freispruch möglich sein


Neue Begründung: Es gilt schlicht, die Verhältnismäßigkeit und das Recht auf Entfaltung von Innovation einzuhalten und Menschen, die sich für den Fortschritt und für alternative und umweltfreundliche Verkehrsmittel einsetzen zu unterstützen, anstatt zu bestrafen.
Die Umwelt und unsere belebten Großstädte benötigen auch aufgrund des hohen Zuwachses Alternativen zu Bus und Bahn. Umweltfreundlich, agil und smart sollen diese sein. Das Monowheel vereint alle diese Eigenschaften. Daher ist es nicht fair einen Unternehmer der sich für Innovation und Fortschritt in Deutschland einsetzt, mit kriminellen Straftätern die ohne Führerschein ein Auto fahren oder ohne Versicherungsschutz, gleichzustellen.
Wir dürfen nicht zulassen, dass Menschen, die sich für eine bessere Welt einsetzen, mit Kriminellen gleichgestellt werden!
Jemand, der ein elektrisches Einrad fährt:
\- begeht keine Straftat\!
\- ist nicht dem gleichgestellt der ohne Führerschein ein Auto mit einer viel höheren Leistung betreibt\!
\- ist nicht dem gleichgestellt der ohne Versicherungsschutz ein Auto betreibt\. Die Schäden können gar nicht so hoch ausfallen\. Jemand der mit einem elektrischen Einrad fällt\, fällt genauso wie jemand mit Rollerskates oder einem mechanischen Einrad\!
Zudem sind diese Fahrzeuge durch den Akku-Betrieb absolut umweltfreundlich und in mehreren Ländern schon fester Bestandteil des Straßenbildes!
In anderen Ländern stellt eine fehlende Straßenzulassung auch kein Problem dar, da das Monowheel einfach der Fahrzeugklasse des Fahrrads zugeordnet ist. Fertig!
Die E-Wheels sind sehr sicher und effizient (Don fährt damit schon seit 2016 knapp 5 Jahre unfallfrei!).
Bedenken Sie bitte die sich bietenden Möglichkeiten, gerade für Pendler, die auf dem Weg zur Bahn bisher auf das Auto angewiesen waren. Aber auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen (z.B. ohne Arme), welche sonst kein Fahrrad fahren können, haben mit dem elektrischen Einrad eine alternative Fortbewegungsmöglichkeit.
Viele Autos können für einen kurzen Einkauf im Alltag stehen gelassen werden und die Personen sind trotzdem mobil! Der Umweltschutzaspekt spielt auch hier eine sehr große Rolle!
Man muss ganz klar sagen, dass es keine umweltfreundlichere und effizientere Art der Fortbewegung gibt, als ein E-Wheel! Kein Smog, kein Stau, keine verstopften Parkhäuser.
Nicht zu vergessen, all jene Menschen, die auf eine gewisse Mobilität angewiesen sind und sich vielleicht kein Auto leisten können! Ein sehr soziales Fortbewegungsmittel.
Wichtig vor allem ist es, sich nicht vor der Zukunft zu verschließen!
Wir sind ein technisch sehr fortschrittliches Land, in dem das Thema Elektromobilität immer mehr in den Vordergrund tritt und längst von ausländischen Unternehmen beherrscht wird. Die technischen Lösungen sind vorhanden, nur die Bürokratie und die veralteten Gesetze erschweren Fortschritt und Innovation.
Jetzt muss der Gesetzgeber ins Tun kommen, um das sich bietende Potenzial der Bevölkerung zugänglich zu machen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass sich ein Weg finden wird, diese fantastischen Fahrzeuge in Zukunft richtig nutzen zu können!
Bitte unterschreiben Sie die Petition, wenn Sie auch so denken! Sie setzen sich nicht nur für den Freispruch von Don ein, sondern auch für die Die Zukunft der Elektrokleinstmobilität.
braucht alternative Fortbewegungsmittel!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
vom Team von EWheelution
Bitte gern auch in den sozialen Medien teilen, weil das Thema selbst mit der Petition noch lange nicht zu Ende ist.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 32 (32 in Deutschland)



17.12.2020 22.03

Veröffentlichung eines Updates: Verlust des Jobs durch Gerichtsurteil


Neuer Petitionstext: Wir fordern eine Überarbeitung des Gesetzesesurteils für Herrn Don Hoang, Pionier der E-Mobilität, der sich für Innovation und den Fortschritt in der E-Mobilität und somit für eine bessere Welt und die Alltagserleichterung vieler Menschen einsetzt.
Don engagiert sich seit Jahren für mehr Nachhaltigkeit in der Fortbewegung und wurde missverständlich von der Polizei mit einem elektrischen Einrad in den Städten München, Berlin und Regensburg verhaftet und folglich zu einer Haftstrafe von 3 Monaten verurteilt.
Mit dieser Strafe erhält Don einen Eintrag ins Führungszeugnis und gefährdet seinen Position/Job als Geschäftsführer für eine Firma.
Beim Fahren, lediglich in Schrittgeschwindigkeit, erfolgte die Festnahme. Aktuell laufen die Ermittlungen zu den Straftatbeständen noch immer und das elektrische Einrad ist seither beschlagnahmt und wird laut Aussagen der Staatsanwaltschaft vernichtet. All das nur, weil die Strafen für das Fahren eines sog. Monowheels mit dem Betreiben eines Kfz (sprich: Auto) ohne Führerschein gleichgestellt wird. Für ein Monowheel gibt es allerdings keinen Führerschein!
Als Mitglied der EU wäre es für Deutschland ein Leichtes sich an der Bereitschaft zur Innovation anderer Mitgliedsstaaten zu orientieren. Diese haben u.a. die Nutzung legalisiert und einen gesonderten Strafkatalog angelegt. Dies fordern wir auch für die BRD! Ein Monowheel zu fahren ist keine Straftat und es fordert einer Überarbeitung der Gesetze!
In unserem Fall wurde Herr Don Hoang für das Fahren eines hoverboard-ähnlichen Einrads zu 3 Monaten Haft, 3 Jahren Bewährung und 3.000,00 € Geldstrafe verurteilt! Die Strafe richtet sich nach den Straftatbeständen: Fahren ohne Straßenzulassung, Fahren ohne Versicherungsschutz und Fahren ohne Fahrerlaubnis nach dem Kraftfahrzeuggesetz.
Und das, obwohl die aktuelle Gesetzeslage unklar ist. Monowheels sind auf Straßen nicht zugelassen aber auch nicht konkret verboten. Sie werden zu Unrecht als gefährlich eingestuft (gerade von denjenigen, die noch nie so eines gefahren sind). Fahrern von elektrischen Einrädern drohen harte Strafen – E-Mobilität ist im Ausland ein Zukunftsmarkt mit Wachstum.
Die Monowheels sind vom Funktionsprinzip ähnlich wie ein SEGWAY. Deswegen ist mein Vorschlag die Gleichstellung von Elektrokleinstfahrzeugen, so auch elektrische Einräder (Monowheels), mit Fahrrädern, anstatt mit Kraftfahrzeugen!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 32 (32 in Deutschland)


17.12.2020 21.56

Textänderung zur Erfüllung der Nutzungsbedingungen von 1.2


Neuer Petitionstext: Wir fordern einen eine Überarbeitung des Gesetzesesurteils für Herrn Don Hoang, Pionier der E-Mobilität, der sich für Innovation und den Fortschritt in der E-Mobilität und somit für eine bessere Welt und die Alltagserleichterung vieler Menschen einsetzt.
Don engagiert sich seit Jahren für mehr Nachhaltigkeit in der Fortbewegung und wurde missverständlich von der Polizei mit einem elektrischen Einrad in den Städten München, Berlin und Regensburg verhaftet und folglich zu einer Haftstrafe von 3 Monaten verurteilt.
Beim Fahren, lediglich in Schrittgeschwindigkeit, erfolgte die Festnahme. Aktuell laufen die Ermittlungen zu den Straftatbeständen noch immer und das elektrische Einrad ist seither beschlagnahmt und wird laut Aussagen der Staatsanwaltschaft vernichtet. All das nur, weil die Strafen für das Fahren eines sog. Monowheels mit dem Betreiben eines Kfz (sprich: Auto) ohne Führerschein gleichgestellt wird. Für ein Monowheel gibt es allerdings keinen Führerschein!
Als Mitglied der EU wäre es für Deutschland ein Leichtes sich an der Bereitschaft zur Innovation anderer Mitgliedsstaaten zu orientieren. Diese haben u.a. die Nutzung legalisiert und einen gesonderten Strafkatalog angelegt. Dies fordern wir auch für die BRD! Ein Monowheel zu fahren ist keine Straftat und es fordert einer Überarbeitung der Gesetze!
In unserem Fall wurde Herr Don Hoang für das Fahren eines hoverboard-ähnlichen Einrads zu 3 Monaten Haft, 3 Jahren Bewährung und 3.000,00 € Geldstrafe verurteilt! Die Strafe richtet sich nach den Straftatbeständen: Fahren ohne Straßenzulassung, Fahren ohne Versicherungsschutz und Fahren ohne Fahrerlaubnis nach dem Kraftfahrzeuggesetz.
Und das, obwohl die aktuelle Gesetzeslage unklar ist. Monowheels sind auf Straßen nicht zugelassen aber auch nicht konkret verboten. Sie werden zu Unrecht als gefährlich eingestuft (gerade von denjenigen, die noch nie so eines gefahren sind). Fahrern von elektrischen Einrädern drohen harte Strafen – E-Mobilität ist im Ausland ein Zukunftsmarkt mit Wachstum.
Die Monowheels sind vom Funktionsprinzip ähnlich wie ein SEGWAY. Deswegen ist mein Vorschlag die Gleichstellung von Elektrokleinstfahrzeugen, so auch elektrische Einräder (Monowheels), mit Fahrrädern, anstatt mit Kraftfahrzeugen!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 32 (32 in Deutschland)


17.12.2020 21.55

Textänderung zur Erfüllung der Nutzungsbedingungen von 1.2


Neuer Titel: Freispruch! Monowheel fahren ist keine Straftat! Keine Gefängnisstrafen Haftstrafe für Innovatoren und & Pioniere der Emoblität!


Neuer Petitionstext: Wir fordern einen unmittelbaren Freispruch Überarbeitung des Gesetzesesurteils für Herrn Don Hoang, Pionier der E-Mobilität, der sich für Innovation und den Fortschritt in der E-Mobilität und somit für eine bessere Welt und die Alltagserleichterung vieler Menschen einsetzt.
Don engagiert sich seit Jahren für mehr Nachhaltigkeit in der Fortbewegung und wurde missverständlich von der Polizei mit einem elektrischen Einrad in den Städten München, Berlin und Regensburg verhaftet und folglich zu einer Haftstrafe von 3 Monaten verurteilt.
Beim Fahren, lediglich in Schrittgeschwindigkeit, erfolgte die Festnahme. Aktuell laufen die Ermittlungen zu den Straftatbeständen noch immer und das elektrische Einrad ist seither beschlagnahmt. beschlagnahmt und wird laut Aussagen der Staatsanwaltschaft vernichtet. All das nur, weil die Strafen für das Fahren eines sog. Monowheels mit dem Betreiben eines Kfz (sprich: Auto) ohne Führerschein gleichgestellt wird. Für ein Monowheel gibt es allerdings keinen Führerschein!
Als Mitglied der EU wäre es für Deutschland ein Leichtes sich an der Bereitschaft zur Innovation anderer Mitgliedsstaaten zu orientieren. Diese haben u.a. die Nutzung legalisiert und einen gesonderten Strafkatalog angelegt. Dies fordern wir auch für die BRD!
BRD! Ein Monowheel zu fahren ist keine Straftat und es fordert einer Überarbeitung der Gesetze!
In unserem Fall wurde Herr Don Hoang für das Fahren eines hoverboard-ähnlichen Einrads zu 3 Monaten Haft, 3 Jahren Bewährung und 3.000,00 € Geldstrafe verurteilt! Die Strafe richtet sich nach den Straftatbeständen: Fahren ohne Straßenzulassung, Fahren ohne Versicherungsschutz und Fahren ohne Fahrerlaubnis nach dem Kraftfahrzeuggesetz.
Und das, obwohl die aktuelle Gesetzeslage unklar ist. Monowheels sind auf Straßen nicht zugelassen aber auch nicht konkret verboten. Sie werden zu Unrecht als gefährlich eingestuft (gerade von denjenigen, die noch nie so eines gefahren sind). Fahrern von elektrischen Einrädern drohen harte Strafen – E-Mobilität ist im Ausland ein Zukunftsmarkt mit Wachstum.
Die Monowheels sind vom Funktionsprinzip ähnlich wie ein SEGWAY. Deswegen ist mein Vorschlag die Gleichstellung von Elektrokleinstfahrzeugen, so auch elektrische Einräder (Monowheels), mit Fahrrädern, anstatt mit Kraftfahrzeugen!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 32 (32 in Deutschland)



15.12.2020 18.40

Text überarbeitung fürs einfache Lesen sowie das entfernen von Werbeinhalte nach Ordnungsbestimmungen von openpetition


Neue Begründung: Es gilt schlicht, die Verhältnismäßigkeit und das Recht auf Entfaltung von Innovation einzuhalten und Menschen, die sich für den Fortschritt und für alternative und umweltfreundliche Verkehrsmittel einsetzen zu unterstützen, anstatt zu bestrafen.
Die Umwelt und unsere belebten Großstädte benötigen auch aufgrund des hohen Zuwachses Alternativen zu Bus und Bahn. Umweltfreundlich, agil und smart sollen diese sein. Das Monowheel vereint alle diese Eigenschaften. Daher ist es nicht fair einen Unternehmer der sich für Innovation und Fortschritt in Deutschland einsetzt, mit kriminellen Straftätern die ohne Führerschein ein Auto fahren oder ohne Versicherungsschutz, gleichzustellen.
Wir dürfen nicht zulassen, dass Menschen, die sich für eine bessere Welt einsetzen, mit Kriminellen gleichgestellt werden!
Jemand, der ein elektrisches Einrad fährt:
\- begeht keine Straftat\!
\- ist nicht dem gleichgestellt der ohne Führerschein ein Auto mit einer viel höheren Leistung betreibt\!
\- ist nicht dem gleichgestellt der ohne Versicherungsschutz ein Auto betreibt\. Die Schäden können gar nicht so hoch ausfallen\. Jemand der mit einem elektrischen Einrad fällt\, fällt genauso wie jemand mit Rollerskates oder einem mechanischen Einrad\!
Zudem sind diese Fahrzeuge durch den Akku-Betrieb absolut umweltfreundlich und in mehreren Ländern schon fester Bestandteil des Straßenbildes!
In anderen Ländern stellt eine fehlende Straßenzulassung auch kein Problem dar, da das Monowheel einfach der Fahrzeugklasse des Fahrrads zugeordnet ist. Fertig!
Die E-Wheels sind sehr sicher und effizient (Don fährt damit schon seit 2016 knapp 5 Jahre unfallfrei!).
Bedenken Sie bitte die sich bietenden Möglichkeiten, gerade für Pendler, die auf dem Weg zur Bahn bi
bisher auf das Auto angewiesen waren. Aber auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen (z.B. ohne Arme), welche sonst kein Fahrrad fahren können, haben mit dem elektrischen Einrad eine alternative Fortbewegungsmöglichkeit.
Viele Autos können für einen kurzen Einkauf im Alltag stehen gelassen werden und die Personen sind trotzdem mobil! Der Umweltschutzaspekt spielt auch hier eine sehr große Rolle!
Man muss ganz klar sagen, dass es keine umweltfreundlichere und effizientere Art der Fortbewegung gibt, als ein E-Wheel! Kein Smog, kein Stau, keine verstopften Parkhäuser.
Nicht zu vergessen, all jene Menschen, die auf eine gewisse Mobilität angewiesen sind und sich vielleicht kein Auto leisten können! Ein sehr soziales Fortbewegungsmittel.
Wichtig vor allem ist es, sich nicht vor der Zukunft zu verschließen!
Wir sind ein technisch sehr fortschrittliches Land, in dem das Thema Elektromobilität immer mehr in den Vordergrund tritt und längst von ausländischen Unternehmen beherrscht wird. Die technischen Lösungen sind vorhanden, nur die Bürokratie und die veralteten Gesetze erschweren Fortschritt und Innovation.
Jetzt muss der Gesetzgeber ins Tun kommen, um das sich bietende Potenzial der Bevölkerung zugänglich zu machen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass sich ein Weg finden wird, diese fantastischen Fahrzeuge in Zukunft richtig nutzen zu können!
Bitte unterschreiben Sie die Petition, wenn Sie auch so denken! Sie setzen sich nicht nur für den Freispruch von Don ein, sondern auch für die Zukunft der Elektrokleinstmobilität.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
vom Team von EWheelution
Bitte gern auch in den sozialen Medien teilen, weil das Thema selbst mit der Petition noch lange nicht zu Ende ist.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 32 (32 in Deutschland)


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