Kultur

Museen jetzt und zukünftig von Lockdown-Maßnahmen ausnehmen

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  1. Startet 2020
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes

31.01.2022, 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


03.11.2020, 11:22

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


02.11.2020, 18:36

Verlinkung der Quelle zum Artikel der Rheinischen Post


Neue Begründung: Nach meiner Wahrnehmung haben die von mir besuchten Museen die ihnen auferlegten Hygienevorschriften vorbildlich umgesetzt und gehören damit nach Aussagen des Leiters des Museums Kunstpalast in Düsseldorf, Felix Krämer, in einem Zeitungsartikel der Rheinischen Post vom 31.10.2020 [1] zu den sichersten Orten überhaupt. Außerdem verfügen Museen in der Regel über nach Kubikmeterzahl sehr große Räume, in denen die Aerosol-Konzentration nicht so leicht ansteigt wie etwa in Supermärkten oder anderen Einzelhandelsgeschäften.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum Autohäuser, Baumärkte und Möbelhäuser geöffnet bleiben dürfen, Museen aber nicht. Das ist unverhältnismäßig.
Ich zitiere aus einem Artikel der Rheinischen Post vom 31.10.2020: „Auch Gregor Jansen von der Kunsthalle in Düsseldorf kann nicht verstehen, dass Museen als Freizeiteinrichtungen gelten: „Der Kultur wird damit ihre Relevanz abgesprochen. Das ist unerträglich. Kultureinrichtungen sind Orte der gesellschaftlichen Auseinandersetzung und der Bildung, hier wird Demokratie gelebt, gestaltet und vermittelt.“ [1]
[2]
Dieser Auffassung schließe ich mich voll und ganz an. Wir brauchen Orte, an denen wir uns kritisch mit Corona und anderen gesellschaftlichen Themen auseinandersetzen können.
Ich fordere daher, Museen von den geplanten strengeren Restriktionen zur Eindämmung der SARS-CoV-2-Infektionsketten auszunehmen, solange erhebliche Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieser Maßnahmen bestehen.
Wir benötigen intelligente Lösung wie beispielsweise einen für diesen Bereich angepassten Katalog von Maßnahmen, der die zulässigen Mindestanforderungen (Hygienekonzepte, Mindestabstände, u.a.) und maximale Zahl von Besucherinnen und Besuchern entsprechend der geltenden Gefahrenstufe vorschreibt.
Zudem sollte eine wissenschaftliche Untersuchung zum Einfluss der Aerosolkonzentration in Veranstaltungsräumen auf SARS-CoV-2-Infektionen durchgeführt werden. Sollte sich ein (unter der Voraussetzung eingehaltener Hygienestandards und Abstandsregeln) geringes Infektionsrisiko beim Besuch von Museen ergeben, fordere ich eine Ausnahme von den Restriktionen zur Eindämmung der SARS-CoV-2-Infektionsketten für Ausstellungs- und Museumsbesuche.
Hinweis: Ich leugne nicht die Gefahren, die vom Sars-CoV-2-Erreger ausgehen. Auch können Restriktionen zum Wohl der Allgemeinheit sinnvoll und richtig sein. Es ist aber meines Erachtens auch zum Schutz der verfassungsrechtlich garantierten Freiheit der Kunst notwendig, die Maßnahmen besser abzuwägen und unangemessene oder unverhältnismäßige Maßnahmen zu vermeiden.
Quelle:
[1]
rp-online.de/kultur/kunst/chef-der-museen-klagen-ueber-die-angeordnete-corona-schliessung_aid-54344357
[2]
rp-online.de/kultur/kunst/chef-der-museen-klagen-ueber-die-angeordnete-corona-schliessung_aid-54344357#:~:text=Auch%20Gregor%20Jansen%20von%20der,Das%20ist%20unertr%C3%A4glich.&text=Die%20Ma%C3%9Fnahmen%20sind%20bundesweit%20veranlasst,Museen%20sollten%20ihren%20Beitrag%20leisten.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 13 (12 in Deutschland)


02.11.2020, 13:53

Es wurde ein Zitat zur Aussage eingefügt, dass die Museen zu den sichersten Orten überhaupt gehören.


Neue Begründung: Nach meiner Wahrnehmung haben die von mir besuchten Museen die ihnen auferlegten Hygienevorschriften vorbildlich umgesetzt und gehören damit nach Aussagen des Leiters des Museums Kunstpalast in Düsseldorf, Felix Krämer, in einem Zeitungsartikel der Rheinischen Post vom 31.10.2020 [1] zu den sichersten Orten überhaupt. Außerdem verfügen Museen in der Regel über nach Kubikmeterzahl sehr große Räume, in denen die Aerosol-Konzentration nicht so leicht ansteigt wie etwa in Supermärkten oder anderen Einzelhandelsgeschäften.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum Autohäuser, Baumärkte und Möbelhäuser geöffnet bleiben dürfen, Museen aber nicht. Das ist unverhältnismäßig.
Ich zitiere aus einem Artikel der Rheinischen Post vom 31.10.2020: „Auch Gregor Jansen von der Kunsthalle in Düsseldorf kann nicht verstehen, dass Museen als Freizeitein-richtungen Freizeiteinrichtungen gelten: „Der Kultur wird damit ihre Relevanz abgesprochen. Das ist unerträglich. Kultureinrichtungen sind Orte der gesellschaftlichen Auseinandersetzung und der Bildung, hier wird Demokratie gelebt, gestaltet und vermittelt.“ [1]
Dieser Auffassung schließe ich mich voll und ganz an. Wir brauchen Orte, an denen wir uns kritisch mit Corona und anderen gesellschaftlichen Themen auseinandersetzen können.
Ich fordere daher, Museen von den geplanten strengeren Restriktionen zur Eindämmung der SARS-CoV-2-Infektionsketten auszunehmen, solange erhebliche Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieser Maßnahmen bestehen.
Wir benötigen intelligente Lösung wie beispielsweise einen für diesen Bereich angepassten Katalog von Maßnahmen, der die zulässigen Mindestanforderungen (Hygienekonzepte, Mindestabstände, u.a.) und maximale Zahl von Besucherinnen und Besuchern entsprechend der geltenden Gefahrenstufe vorschreibt.
Zudem sollte eine wissenschaftliche Untersuchung zum Einfluss der Aerosolkonzentration in Veranstaltungsräumen auf SARS-CoV-2-Infektionen durchgeführt werden. Sollte sich ein (unter der Voraussetzung eingehaltener Hygienestandards und Abstandsregeln) geringes Infektionsrisiko beim Besuch von Museen ergeben, fordere ich eine Ausnahme von den Restriktionen zur Eindämmung der SARS-CoV-2-Infektionsketten für Ausstellungs- und Museumsbesuche.
Hinweis: Ich leugne nicht die Gefahren, die vom Sars-CoV-2-Erreger ausgehen. Auch können Restriktionen zum Wohl der Allgemeinheit sinnvoll und richtig sein. Es ist aber meines Erachtens auch zum Schutz der verfassungsrechtlich garantierten Freiheit der Kunst notwendig, die Maßnahmen besser abzuwägen und unangemessene oder unverhältnismäßige Maßnahmen zu vermeiden.
Quelle:
[1] rp-online.de/kultur/kunst/chef-der-museen-klagen-ueber-die-angeordnete-corona-schliessung_aid-54344357#:~:text=Auch%20Gregor%20Jansen%20von%20der,Das%20ist%20unertr%C3%A4glich.&text=Die%20Ma%C3%9Fnahmen%20sind%20bundesweit%20veranlasst,Museen%20sollten%20ihren%20Beitrag%20leisten.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 13 (12 in Deutschland)



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