Región: Alemania
Educación

Nachhhaltigkeit als Schulfach - Aus der Vergangenheit lernen und die Zukunft gestalten! Teilen!

Peticionario no público.
Petición a.
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
206 Apoyo 205 En. Alemania

Los destinatarios de la petición no han respondido.

206 Apoyo 205 En. Alemania

Los destinatarios de la petición no han respondido.

  1. Iniciado 2019
  2. Colecta terminada.
  3. Enviado el 27/01/21.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

28/01/2023 2:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


27/01/2021 9:52


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition


24/10/2019 3:58

Der Text wurde abgeändert und angepasst.


Neuer Petitionstext: Eine Aufgabe der Schulbildung ist es, Schülerinnen und Schüler, Schüler auf dem Weg zu mündigen und gebildeten Bürgerinnen und Bürgern, Bürgern zu unterstützen. Die notwendigen Kompetenzen sollen vermittelt werden, um ein Mithalten in Gesellschaft und Wirtschaft zu ermöglichen. In vielen Fällen funktioniert das, in anderen leider nicht. Doch in einem Punkt gibt es eine Gemeinsamkeit.
Es mangelt offensichtlich in vielerlei Hinsicht an einem gewissen ökologischen Grundverständnis. Diese "Lücke" begegnet uns heute als eine enorme gesellschaftliche Problemzone.
Denn aktuell findet der größte Einfluss in Richtung Umweltbewusstsein außerhalb der Schule statt. Schülerinnen und Schüler verlassen gezielt den Unterricht, um an Demonstrationen teilzunehmen. Die Bildungseinrichtungen könnten aber viel mehr sein als nur ein leerer Ort, während Kinder und Jugendliche auf die Straße gehen.
Eine Grundausbildung im Lesen und Schreiben dient dazu, im späteren Zusammenleben zu kommunizieren und seine eigenen Bedürfnisse und Angelegenheiten zu bewältigen. Sie dient dazu sich Gehör zu verschaffen, sich zu beschweren, oder sich zu bewerben. Ökologische Themen werden zum Großteil außerschulisch behandelt, wenn überhaupt. Sicherlich gibt es vereinzelt Lehrerinnen und Lehrer, die sich Zeit nehmen, um über Nachhaltigkeit zu sprechen. Aber darum geht es nicht, denn das geschieht nicht in ausreichendem Maße.
Wir brauchen ein größeres Bewusstein für ökologische Themen. Fundierte wissenschaftliche Fakten, wie sie auch in anderen Fächern vermittelt werden. Nirgends sonst bietet sich die Möglichekeit Wissen so zugänglich und zugleich konstant zu vermitteln wie während der Schullaufbahn.
Die Debatte geht von Elektroautos bis Windparks. Oft ist das Schlusswort der Klimadebatte eines, das uns wohl bekannt ist: Jeder muss seinen Teil dazu beitragen. Hier verharrt die Argumentation oftmals. Es liegt halt an jedem selbst. Aber wie wir alle wissen und in den vergangen Jahren gespürt haben, bleiben erschreckende Bilder und Botschaften zu selten im Langzeitgedächnis hängen.
Es ist an der Zeit, ein von Grund auf vorhandes Bewusstsein für diese Thematik zu bilden. So etwas geschieht in der Schule. Denn Nachhaltigkeit ist keine Frage der Einstellung, sondern eine Frage der Verantwortung und vor allem eine Frage der Bildung! Wir sehen es heute mehr als je zuvor: Die Wissenschaft bestärkt und unterstützt die streikenden Jugendlichen. Das zeigt, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden.
uns!
Wir brauchen ein neues Fach, ein neues Kapitel an allen Schulen. Die Schule als Institution sollte sich dieser Aufgabe annehmen und den Schülerinnen und Schülern das notwendige Wissen an die Hand geben, was sie brauchen, um mündig und verantwortungsvoll zu werden und zu erkennen, was gesellschaftlich, politisch und moralisch vertretbar ist.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 85 (85 in Deutschland)


24/10/2019 3:54

Der Text wurde abgeändert und es wurden Informationen ergänzt.


Neuer Petitionstext: Eine Aufgabe der Schulbildung ist es, Schüler Schülerinnen und Schüler, auf dem Weg zu mündigen und gebildeten Bürgern Bürgerinnen und Bürgern, zu machen. unterstützen. Die notwendigen Kompetenzen sollen vermittelt werden, um ein Mithalten in Gesellschaft und Wirtschaft und Gesellschaft zu ermöglichen. In vielen Fällen funktioniert das, in anderen leider nicht. Doch in einem Punkt gibt es eine Gemeinsamkeit.
Es mangelt offensichtlich in vielerlei Hinsicht an einem gewissen ökologischen Grundverständnis. Diese "Lücke" begegnet uns heute als eine enorme gesellschaftliche Problemzone.
Denn aktuell findet der größte Einfluss in Richtung Umweltbewusstsein außerhalb der Schule statt. Schülerinnen und Schüler und Schülerinnen verlassen gezielt den Unterricht, um an Demonstrationen teilzunehmen. Die Bildungseinrichtungen könnten aber viel mehr sein als nur ein leerer Ort, während die Schüler Kinder und Schülerinnen Jugendliche auf die Straße gehen.
Eine Grundausbildung im Lesen und Schreiben dient dazu, im späteren Zusammenleben zu kommunizieren und seine eigenen Bedürfnisse und Angelegenheiten zu bewältigen. Sie dient dazu sich Gehör zu verschaffen, sich zu beschweren, oder sich zu bewerben. Ökologische Themen werden zum Großteil außerschulisch behandelt, wenn überhaupt. Sicherlich gibt es vereinzelt Lehrerinnen und Lehrer, die sich Zeit nehmen, um über Nachhaltigkeit zu sprechen. Aber darum geht es nicht, denn das geschieht nicht in ausreichendem Maße.
Wir brauchen ein größeres Bewusstein für ökologische Themen. Fundierte wissenschaftliche Fakten, wie sie auch in anderen Fächern vermittelt werden. Nirgends sonst bietet sich die Möglichekeit Wissen so zugänglich und zugleich konstant zu vermitteln wie während der Schullaufbahn.
Die Debatte geht von Elektroautos bis Windparks. Oft ist das Schlusswort der Klimadebatte eines, das uns wohl bekannt ist: Jeder muss seinen Teil dazu beitragen. Hier verharrt die Argumentation oftmals. Es liegt halt an jedem selbst. Aber wie wir alle wissen und in den vergangen Jahren gespürt haben, bleiben erschreckende Bilder und Botschaften zu selten im Langzeitgedächnis hängen.
Es ist an der Zeit, ein von Grund auf vorhandes Bewusstsein für diese Thematik zu bilden. So etwas geschieht in der Schule. Denn Nachhaltigkeit ist keine Frage der Einstellung, sondern eine Frage der Verantwortung und vor allem eine Frage der Bildung! Wir sehen es heute mehr als je zuvor: Die Wissenschaft mahnt bestärkt und bestärkt streikende Schülerinnen.
unterstützt die streikenden Jugendlichen. Das zeigt, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden.
Wir brauchen ein neues Fach, ein neues Kapitel an allen Schulen. Die Schule als Institution sollte sich dieser Aufgabe annehmen und den Schülerinnen und Schülern das notwendige Wissen an die Hand geben geben, was sie brauchen, um mündig und verantwortungsvoll zu werden und zu erkennen, was gesellschaftlich, politisch und moralisch vertretbar ist.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 85 (85 in Deutschland)


22/10/2019 17:33

Es gab Ergänzungen zum Titel und zur Begründung, um der Petition mehr Dynamik zu verleihen.


Neuer Titel: Nachhhaltigkeit als Schulfach - Aus der Vergangenheit lernen und die Zukunft gestalten!
gestalten! Teilen!


Neue Begründung: Für eine bunte Zukunft.
Zukunft. Unterstützen und teilen!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 45 (45 in Deutschland)


17/10/2019 16:12

Es waren Fehler in dem alten Text, die ausgebessert werden mussten.


Neuer Petitionstext: Eine Aufgabe der Schulbildung ist es, Schüler zu mündigen und gebildeten Bürgern zu machen. Die notwendigen Kompetenzen sollen vermittelt werden, um ein Mithalten in Wirtschaft und Gesellschaft zu ermöglichen. In vielen Fällen funktioniert das, in anderen leider nicht. Doch in einem Punkt gibt es eine Gemeinsamkeit.
Es mangelt offensichtlich in vielerlei Hinsicht an einem gewissen ökologischen Grundverständnis. Diese "Lücke" begegnet uns heute als eine enorme gesellschaftliche Problemzone.
Denn aktuell findet der größte Einfluss in Richtung Umweltbewusstsein außerhalb der Schule statt. Schüler und Schülerinnen verlassen gezielt den Unterricht, um an Demonstrationen teilzunehmen. Die Bildungseinrichtungen könnten aber viel mehr sein als nur ein leerer Ort, während die Schüler und Schülerinnen auf die Straße gehen.
Eine Grundausbildung im Lesen und Schreiben dient dazu, im späteren Zusammenleben zu kommunizieren und seine eigenen Bedürfnisse und Angelegenheiten zu bewältigen. Sich Sie dient dazu sich Gehör zu verschaffen, sich zu beschweren, oder sich zu bewerben. Ökologische Themen werden zum Großteil außerschulisch behandelt, wenn überhaupt. Sicherlich gibt es vereinzelt Lehrerinnen und Lehrer, die sich Zeit nehmen, um über Nachhaltigkeit zu sprechen. Aber darum geht es nicht, denn das geschieht nicht in ausreichendem Maße.
Wir brauchen ein größeres Bewusstein für ökologische Themen. Fundierte wissenschaftliche Fakten, wie sie auch in anderen Fächern vermittelt werden. Nirgends sonst bietet sich die Möglichekeit Wissen so zugänglich und zugleich konstant zu vermitteln wie während der Schullaufbahn.
Die Debatte geht von Elektroautos bis Windparks. Oft ist das Schlusswort der Klimadebatte eines, das uns wohl bekannt ist: Jeder muss seinen Teil dazu beitragen. Hier verharrt die Argumentation oftmals. Es liegt halt an jedem selbst. Aber wie wir alle wissen und in den vergangen Jahren gespürt haben, bleiben erschreckende Bilder und Botschaften zu selten im Langzeitgedächnis hängen.
Es ist an der Zeit, ein von Grundauf Grund auf vorhandes Bewusstsein für diese Thematik zu bilden. So etwas geschieht in der Schule. Denn Nachhaltigkeit ist keine Frage der Einstellung, sondern eine Frage der Verantwortung und vor allem eine Frage der Bildung! Wir sehen es heute mehr als je zuvor: Die Wissenschaft mahnt und bestärkt streikende Schülerinnen.
Wir brauchen ein neues Fach, ein neues Kapitel an allen Schulen. Die Schule als Institution sollte sich dieser Aufgabe annehmen und den Schülern das notwendige Wissen an die Hand geben was sie brauchen, um mündig und verantwortungsvoll zu werden und zu erkennen, was gesellschaftlich, politisch und moralisch vertretbar ist.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (5 in Deutschland)


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