Область : Вердау
Зображення петиції NEIN zur beschlossenen Grundsteuererhöhung durch die Rats-Mehrheit in WERDAU
Податки

NEIN zur beschlossenen Grundsteuererhöhung durch die Rats-Mehrheit in WERDAU

Позивач/ позивачка не публічний(-а)
Петиція адресована
Oberbürgermeister Stefan Czarnecki
639 560 в Вердау

Позивач не подав петицію.

639 560 в Вердау

Позивач не подав петицію.

  1. Розпочато 2018
  2. Збір завершено
  3. Надіслано
  4. Діалог
  5. Невдалий

01.10.2019, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


28.04.2018, 13:43

Sehr geehrte Mitstreiterinnen u. Mitstreiter,
zuerst einmal vielen Dank das Sie am Mittwoch, zum „Bürgerdialog“ in der Stadthalle so zahlreich erschienen sind.

Als Vertreter der Stadt und der städtischen Unternehmen waren der OB Herr Stefan Czarnecki, der Geschäftsführer des Webalu Herr Pause und Frau von Müller als Geschäftsführerin der GGV anwesend.
Wie auch an diesem Abend von einem Sprecher aus dem Publikum hingewiesen wurde, wäre es schön gewesen, wenn sich die Stadträte auch den Fragen der Bürger gestellt hätten.
Einige wenige der Stadträte saßen schweigend im Publikum!

Viele Bürger meldeten sich zur Wort, brachten ihren Unmut zum Ausdruck die sich mit den Kommentaren aus der Petition deckten, stellten aber auch Fragen die leider nur halbherzig und mit vorgefertigten Worthülsen von Herrn Czarnecki und ganz besonders von Herrn Pause beantwortet wurden.
Viel zu oft kam in den Antworten der Verantwortlichen „wir wollen“ statt „wir werden“ vor.
Für mich persönlich ein Indiz: Es gibt keinen Plan, nur den Wunsch die Schließung des WEBALU auf Kosten der Bürger in die nächste „Amtsperiode“ zu schieben oder ganz zu verhindern.

Leider kam Frau von Müller von der GGV gar nicht zu Wort. Was soll Sie auch sagen, auch Sie ist als GF der GGV indirekt von den Abgaben an das WEBALU betroffen.

Es gab natürlich auch Wortmeldungen PRO Webalu.
Eine ehemalige Stadträtin, die die Entscheidung zum Bau mitgetragen hat und den Beschluss nochmals verteidigte, eine Werdauer Bürgerin, die die Petition unterzeichnet hat, nach Ihren Worten aber die 30 € gern für Ihre Stadt zur Verfügung stellt und ein Arzt in Rente der die Wichtigkeit von Saunabesuchen hervorhob.

Herr Czarnecki legte den Anwesenden auch dar, dass die Stadt Werdau in den nächsten Jahren kein Geld für Straßenbau oder andere öffentliche Vorhaben hat.
(Außer es gibt vom Staat Fördermittel).
Durch die geänderten Öffnungszeiten fehlten bereits im April ca. 3000 Besucher im Webalu, so die Statistik von Herrn Pause.
Nichts desto trotz halten der Bürgermeister und seine Stadträte am Webalu fest.

Somit muss ich persönlich die prognostizierten Verluste der Stadt für den Erhalt des WEBALU für die nächsten Jahre stark anzweifeln!
Die Mittel werden nicht reichen!
Ihre Kinder müssen jetzt schon weit über das Jahr 2030 hinaus für Kredite und Zinsen der Stadt „gerade stehen“!
Es wird weitere Steuererhöhungen geben, sei es die Gewerbesteuer, die Grundsteuer oder Anliegergebühren für Straßen-Sanierungen.
Der Grundstein ist schon gelegt.. (Zwangsanbindung der Immobilien des Stadtkerns von Werdau an die Fernwärme der Stadtwerke Werdau)

Schade, dass von seitens des Bürgermeisters und seiner Stadträte ohne Weitsicht unser Werdau nur auf das WEBALU reduziert wird und unseren Kindern damit einen „Berg von Schulden“ hinterlassen wird.
Dabei haben wir als Werdau und Umgebung vieles Tolles zu bieten, welches mit viel weniger Geldern doch viel mehr Werdauer Bürgern und Besucher aus den Nachbarregionen zu Gute kommen könnte.
Es lohnt sich immer für seine Ideale einzustehen und zu kämpfen, letztlich vor allem natürlich im Sinne unserer nachfolgenden Generationen.
Aber dies ist nur meine persönliche Meinung!

Einige Anwesende äußerten sich am Mittwoch etwas enttäuscht darüber, dass unsere Petition noch keine Wirkung gezeigt hat und der Bürgermeister an seiner Entscheidung und der seiner Stadträte festhält!

Wirklich!?
Vielleicht war unter anderem der einberufene „Bürgerdialog“ die erste Antwort auf die Petition?

Am Mittwoch zum „Bürgerdialog“ haben die anwesenden Werdauer (und natürlich der umliegenden Gemeinden!!) ein Bild der Einheit dargestellt!

Wir sind auf dem richtigen Weg!
Der Anfang ist gemacht!
Für eine Zukunft der Region Werdau!
Für eine Sicherung ihres Eigentums auch im Rentenalter!
Für eine Zukunft ihrer Kinder in Werdau und Umgebung!

Die Petition hat keinen Zweck?
Im Gegenteil, doch dazu benötigen wir mehr Stimmen!
Die Petition wurde bisher nur mit wenigen E-Mails und Whats-App Nachrichten verbreitet.
Trotz Alledem 500 Unterzeichner in nur wenigen Tagen!

Und ich glaube fest daran, das Sie in Ihrem Umfeld noch mehr Gleichgesinnte finden die derselben Meinung sind wie Sie und etwas in Werdau bewegen wollen.

Machen Sie „Werbung“, erzählen Sie es Ihren Nachbarn, versenden Sie Mails/Whats-App Nachrichten, teilen Sie es bei Facebook, lassen Sie alle Familienmitglieder unterzeichnen!

Für mehr Mitbestimmung der Bürger in Werdau und Umgebung!
Für vernünftige, vorausschauende Entscheidungen!

Danke für Ihr Engagement!


23.04.2018, 14:20

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
am Mittwoch dem 25.04.2018 lädt der Oberbürgermeister Stefan Czarnecki zum "Bürgerdialog" in die Stadthalle "Pleißental" in Werdau ein.
Die Veranstaltung beginnt 18.30 Uhr. (Einlass 18 Uhr)
Neben dem OB werden der Geschäftsführer der Stadtwerke Werdau und des WEBALU, Herr Steffen Pause, sowie die Geschäftsführerin der Gebäude- und Grundstücksverwaltung Werdau, Frau Ines v. Müller, anwesend sein.

Pünktlich zu diesem Termin haben wir auch bei unserer gemeinsamen Petition mit über 490 Stimmen die erste Hürde, das Quorum geschafft!
(Das Quorum gibt an, wie viele Unterschriften nötig sind, damit openPetition von den zuständigen gewählten Vertretern eine Stellungnahme zur Petition einholt.)

Danke für Ihr bisheriges Engagement!

Ich freue mich auf eine rege Diskussion am Mittwoch in der Stadthalle!
Getreu dem Motto: Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.


13.04.2018, 12:58

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
in unserer gemeinsamen Petition gegen die Erhöhung der Grundsteuer in Werdau und für einen Bürgerentscheid für die „Weiterführung“ des WEBALU haben sich innerhalb von 7 Tagen mehr als 400 Personen eingetragen.
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Mitwirkung!

Was ist inzwischen passiert?
Der Bund der Steuerzahler hat sich letzte Woche schriftlich an den Bürgermeister von Werdau Herrn Stefan Czarnecki mit der Bitte um eine Stellungnahme zum Sachverhalt gewandt.
Eine Antwort steht noch aus.

Wie geht es weiter?
Die nächste Hürde ist das Quorum („openPetition“ holt von den zuständigen gewählten Vertretern eine Stellungnahme zur Petition ein). Für Werdau benötigen wir dafür 490 Stimmen aus der Region.

Der Anfang ist gemacht!!
Wir brauchen natürlich mehr Mitwirkende! Jede Stimme zählt! Immobilieneigentümer, Mieter, u.s.w.
D.h., wenn z.B. ein Familienmitglied für die gesamte Familie die Petition zeichnet, ist das toll , allerdings sollten Alle einzeln unterschreiben, die für die Petition stimmen und etwas in Werdau bewegen wollen.
Auch besteht die Möglichkeit über den Link „Unterschriftsbögen herunterladen“
www.openpetition.de/pdf/unterschriftenformular/nein-zur-beschlossenen-grundsteuererhoehung-durch-die-rats-mehrheit-in-werdau
offline Unterschriften von z.B. älteren Mitbürgern ohne Internetzugang zu sammeln.

Der Bürgermeister und der Stadtrat haben das Recht auf Ihrer Seite und könnten, so hart wie das auch klingt, die Grundsteuer noch weiter erhöhen.
Das Einzige was wir als Bürger tun können ist politisch Druck zu erzeugen.

Sollte diese Petition wirklich mangels Beteiligung scheitern?

Ich möchte nochmals betonen, dass es bei dieser Petition nicht um die „Verteufelung“ des WEBALU geht, sondern um ein Mitbestimmen der Bürger von Werdau bei solch schwerwiegenden Entscheidungen für die Region und insbesondere für das „Hab und Gut“ jedes Einzelnen.

Vieles, was Betroffene bewegt steht in den teils emotionalen Kommentaren der Petition.

Danke für Ihr Engagement!


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