Benessere degli animali

NHundG entschärfen

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Niedersächsischen Landtag
49 Supporto 26 in Bassa Sassonia

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

49 Supporto 26 in Bassa Sassonia

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2016
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

12/10/2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

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Ihr openPetition-Team


05/04/2016, 19:58

Meine alte und kranke Hündin, die kaum Laufen kann, wurde vom Veterinäramt bezichtigt, gewildert zu haben und zwar aufgrund eines angeblichen Hinweises aus der Bevölkerung. Es gibt keine Angaben, wo und wann mein Hund gewildert haben soll und wer das behauptet. In Niedersachsen leben ca. 450.000 Hunde, davon wurden, seit es das NHundG gibt, 250.000 Hunde als gefährlich eingestuft. Das bedeutet, Wesentest (kostet ca. € 500,-), Sachkundenachweis (kostet ca. € 120,--) Bebeitungsgebühren des Veterinäramtes ca. € 400,-. Die Veterinäre und Vetrinärinnen begutachten Hunde (kosten ca. € 80,-- ) und stellen entweder die Nichtgefährlichkeit oder die Gefährlichkeit eines Hundes fest. Obwohl die Veterinäre/Veterinärinnen keine ausgebildeten Sachverständigen für das Verhalten bei Hunden sind, sondern "nur" Tierärzte, können sie Hunde nach den allgemeinen Lebenserfahrungen begutachten.Jeder, der in der Freien Wirtschaft als Selbständiger Hunde begutachten will, muss seine Qualitfikation und eine J
Neuer Petitionstext: Meine alte und kranke Hündin, die kaum Laufen kann, wurde vom Veterinäramt bezichtigt, gewildert zu haben und zwar aufgrund eines angeblichen Hinweises aus der Bevölkerung. Aber ich bin der absoluten Überzeugung, dass sich die zuständige Veterinärin dieses nur ausgedacht hat, um mich zu schikanieren. Es gibt keine Angaben, wo und wann mein Hund gewildert haben soll und wer das behauptet. Man will mir nur Kosten aufbürden, In Niedersachsen leben ca. 450.000 Hunde, davon würden, wurden, seit es das NHundG gibt, 250.000 Hunde als gefährlich eingestuft. Das bedeutet, Wesentest (kostet ca. € 500,-), Sachkundenachweis (kostet ca. € 120,--) Bebeitungsgebühren des Veterinäramtes ca. € 400,-. Die Veterinäre und Vetrinärinnen begutachten Hunde (kosten ca. € 80,-- ) und stellen entweder die Nichtgefährlichkeit oder die Gefährlichkeit eines Hundes fest. Obwohl die Veterinäre/Vetrinärinnen Veterinäre/Veterinärinnen keine ausgebildeten Sachverständigen für das Verhalten bei Hunden sind, sondern "nur" Tierärzte hat ihnen das Ministerium für Verbraucherschutz und Landwirtschaft einen sogenannten Persilschein ausgestellt und Tierärzte, können sie können Hunde nach den allgemeinen Lebenserfahrungen begutachten. Das ist ein Skandal ohne Ende!!! Jeder, begutachten.Jeder, der in der Freien Wirtschaft als Selbstständiger Selbständiger Hunde begutachten will, muss seine Qualitfikation nachweisen und eine Jahre lange Praxis im Umgang mit Hunden. Hunden nachweisen. Hundeschulenbetreiber müssen zertifiziert sein, also auch Qualifikation und langjährige Erfahrung mit Hunden nachweisen - nur die Veteriäre von den Vetrinärämtern Veterinärämtern nicht!!! Es liegt auf der Hand, dass es hier nur darum geht, die desolaten Kassen der Gemeinden mit überhöhten Hundesteuern zu füllen bzw. der Lobby der Versicherungswirtschaft (Zwangshaftpflichtversicherung)und der Tierärzte wurde ein Geschenk gemacht, denn die meisten Sachverständigen für den Wesenstest und den Sachkundenachweis sind Tierärzte und die verdienen sich nun eine goldenen Nase!!! Es geht hier nicht um den Schutz der Bevölkerung, sondern nur um Abzocke ohne Ende!! Tierärzte. Wie man im Internet nachlesen kann, ist die Anzahl der "wirklichen Beissvorfälle" in Niedersachsen sehr gering und rechtfertigt ein solch hartes Hundegesetz auf gar keinen Fall. Die Tierheime sind zwischenzeitlich bis unter Dach mit gefährlichen Hunden überfüllt, können die Kosten nicht mehr tragen, denn so ein gefährlicher Hund ist nur an einen neuen Besitzer vermittelbar, der die Genehmigung hat, einen gefährlichen Hund zu halten und das haben kaum Interessenten. Nun weigern sich die Tierheime, gefährliche Hunde aufzunehmen und man hat begonnen, da diese Hunde nicht zu vermitteln sind, sie zu töten. Das ist Tierschutz in diesem Lande!! Und die Die Veterinäre sind Schuld daran und kommen ihrem Auftrag als Tierschutzbeauftragte in keiner Weise nach, sondern fördern diese unendliche Tierquälerei auch noch und nur aus Protifgründen!! Die Richter geben ihren "Kollegen" (Beamte) zu 99% Recht, hier wird auch kräftig verdient, denn die Gerichtsgebühren sind deftig und wieder wird ordentlich auf Kosten der Tiere und Tierbesitzer kassiert!!! Das ist also Demokratie in Deutschland? Hier werden Steuern im Handumdrehen um einige Hundert Prozent erhöht. Wenn das mit anderen Steuern gemacht werden würde, gäbe es einen Volksaufstand, aber hier betrifft es ja nur Hundebesitzer und die haben keine Lobby!!!! noch. Nach dem NHundG können Hunde schon allein wegen des Verdachtes der Gefährlichkeit als gefährlich eingestuft werden. Es sollten nur Hunde, die wirklich ein anderes Tier oder einen Menschen durch tatsächliche Bisse verletzt haben, als gefährlich eingestuft werden dürfen. Übrigens sollte das Gesetz für alle Hunde gelten, auch für Jagdhunde! Vor allem müssen vom Veterinäramt eindeutige Beweise für Anschuldigungen gegenüber Hundehaltern/innen erbracht werden müssen und nicht nur haltlose Beschuldigungen aufgrund von angeblichen Hinweisen aus der Bevölkerung zu einem Verfahren führen können oder gar Anzeigen von mißgünstigen Mitbürgern aufgrund von Nachbarschaftsstreitigkeiten. Auch sollten Hunde, die den Wesenstest und die praktische Sachkundeprüfung bestanden haben, wieder als nicht gefährlich gelten, so, wie es mittlerweile auch in anderen Bundesländern praktiziert wird. Denn hier in Niedersachsen bleibt auch ein Hund, der alle Prüfungen positiv absolviert hat, sein Leben lang ein gefährlicher Hund; er muß sein Leben lang an der Leine geführt werden, einen Maulkorb tragen und außerdem eine Hundeschule besuchen..Kosten ohne Ende, kein Wunder, dass die Tierheime bis zum Anschlag mit angeblich gefährlichen Hunden überfüllt sind und sich mittlerweile weigern, solche Hunde aufzunehmen. Tierschutz scheint in Deutschland ein Fremdwort zu sein.


11/03/2016, 17:53

Hatte noch etwas Wichtiges vergessen
Neuer Petitionstext: Meine alte und kranke Hündin, die kaum Laufen kann, wurde vom Veterinäramt bezichtigt, gewildert zu haben und zwar aufgrund eines angeblichen Hinweises aus der Bevölkerung. Aber ich bin der absoluten Überzeugung, dass sich die zuständige Veterinärin dieses nur ausgedacht hat, um mich zu schikanieren. Es gibt keine Angaben, wo und wann mein Hund gewildert haben soll und wer das behauptet. Man will mir nur Kosten aufbürden, In Niedersachsen leben ca. 450.000 Hunde, davon würden, seit es das NHundG gibt, 250.000 Hunde als gefährlich eingestuft. Das bedeutet, Wesentest (kostet ca. € 500,-), Sachkundenachweis (kostet ca. € 120,--) Bebeitungsgebühren des Veterinäramtes ca. € 400,-. Die Veterinäre und Vetrinärinnen begutachten Hunde (kosten ca. € 80,-- ) und stellen entweder die Nichtgefährlichkeit oder die Gefährlichkeit eines Hundes fest. Obwohl die Veterinäre/Vetrinärinnen keine ausgebildeten Sachverständigen für das Verhalten bei Hunden sind, sondern "nur" Tierärzte hat ihnen das Ministerium für Verbraucherschutz und Landwirtschaft einen sogenannten Persilschein ausgestellt und sie können Hunde nach den allgemeinen Lebenserfahrungen begutachten. Das ist ein Skandal ohne Ende!!! Jeder, der in der Freien Wirtschaft als Selbstständiger Hunde begutachten will, muss seine Qualitfikation nachweisen und eine Jahre lange Praxis im Umgang mit Hunden. Hundeschulenbetreiber müssen zertifiziert sein, also auch Qualifikation und langjährige Erfahrung mit Hunden nachweisen - nur die Veteriäre von den Vetrinärämtern nicht!!! Es liegt auf der Hand, dass es hier nur darum geht, die desolaten Kassen der Gemeinden mit überhöhten Hundesteuern zu füllen bzw. der Lobby der Tierärzte wurde ein Geschenk gemacht, denn die meisten Sachverständigen für den Wesenstest und den Sachkundenachweis sind Tierärzte und die verdienen sich nun eine goldenen Nase!!! Es geht hier nicht um den Schutz der Bevölkerung, sondern nur um Abzocke ohne Ende!! Wie man im Internet nachlesen kann, ist die Anzahl der "wirklichen Beissvorfälle" in Niedersachsen sehr gering und rechtfertigt ein solch hartes Hundegesetz auf gar keinen Fall. Die Tierheime sind zwischenzeitlich bis unter Dach mit gefährlichen Hunden überfüllt, können die Kosten nicht mehr tragen, denn so ein gefährlicher Hund ist nur an einen neuen Besitzer vermittelbar, der die Genehmigung hat, einen gefährlichen Hund zu halten und das haben kaum Interessenten. Nun weigern sich die Tierheime, gefährliche Hunde aufzunehmen und man hat begonnen, da diese Hunde nicht zu vermitteln sind, sie zu töten. Das ist Tierschutz in diesem Lande!! Und die Veterinäre sind Schuld daran und kommen ihrem Auftrag als Tierschutzbeauftragte in keiner Weise nach, sondern fördern diese unendliche Tierquälerei auch noch und nur aus Protifgründen!! Die Richter geben ihren "Kollegen" (Beamte) zu 99% Recht, hier wird auch kräftig verdient, denn die Gerichtsgebühren sind deftig und wieder wird ordentlich auf Kosten der Tiere und Tierbesitzer kassiert!!! Das ist also Demokratie in Deutschland? Hier werden Steuern im Handumdrehen um einige Hundert Prozent erhöht. Wenn das mit andren anderen Steuern gemacht werden würde, gäbe es einen Volksaufstand, aber hier betrifft es ja nur Hundebesitzer und die haben keine Lobby!!!! Nach dem NHundG können Hunde schon allein wegen des Verdachtes der Gefährlichkeit als gefährlich eingestuft werden. Es sollten nur Hunde, die wirklich ein anderes Tier oder einen Menschen durch tatsächliche Bisse verletzt haben, als gefährlich eingestuft werden dürfen. Übrigens sollte das Gesetz für alle Hunde gelten, auch für Jagdhunde! Vor allem müssen vom Veterinäramt eindeutige Beweise für Anschuldigungen gegenüber Hundehaltern/innen erbracht werden müssen und nicht nur haltlose Beschuldigungen aufgrund von angeblichen Hinweisen aus der Bevölkerung zu einem Verfahren führen können oder gar Anzeigen von mißgünstigen Mitbürgern aufgrund von Nachbarschaftsstreitigkeiten.
Nachbarschaftsstreitigkeiten. Auch sollten Hunde, die den Wesenstest und die praktische Sachkundeprüfung bestanden haben, wieder als nicht gefährlich gelten, so, wie es mittlerweile auch in anderen Bundesländern praktiziert wird. Denn hier in Niedersachsen bleibt auch ein Hund, der alle Prüfungen positiv absolviert hat, sein Leben lang ein gefährlicher Hund; er muß sein Leben lang an der Leine geführt werden, einen Maulkorb tragen und außerdem eine Hundeschule besuchen..Kosten ohne Ende, kein Wunder, dass die Tierheime bis zum Anschlag mit angeblich gefährlichen Hunden überfüllt sind und sich mittlerweile weigern, solche Hunde aufzunehmen. Tierschutz scheint in Deutschland ein Fremdwort zu sein.


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