Region: Kassel
Umwelt

Ökolandbau auf städtischen Flächen in Kassel

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtverordnetenversammlung Kassel
400 Unterstützende 246 in Kassel

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

400 Unterstützende 246 in Kassel

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

01.03.2021, 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


26.02.2020, 15:07

Mittwoch, 26. Februar 2020, Hessische Allgemeine (Kassel-Mitte) / Stadtteile
Veränderungen inbegriffen
Bericht „Öko-Petition: Grüne greifen Forderung auf“

Als Unterzeichnerin der Petition zum Ökolandbau auf städtischen Flächen des Zentrums für Biologische Artenvielfalt bin ich entsetzt über die Ablehnung vonseiten des Stadtverordnetenvorstehers Volker Zeidler.

Seine Begründung, die Petition greife inhaltlich in unzulässiger Weise in die laufende Verwaltung ein, heißt im Umkehrschluss, dass Petitionen per se unzulässig sind, da sie immer in irgendeiner Form eine Veränderung herbeiführen wollen und damit in Verwaltung eingreifen; dieses liegt in der Natur der Sache. Lehnt man dies ab, so führt man das Grundrecht auf Petition ad absurdum. Petra Pauly, Kassel


26.02.2020, 11:22

Mittwoch, 26. Februar 2020, Hessische Allgemeine (Kassel-Mitte) / Stadtteile
Veränderungen inbegriffen
Bericht „Öko-Petition: Grüne greifen Forderung auf“

Als Unterzeichnerin der Petition zum Ökolandbau auf städtischen Flächen des Zentrums für Biologische Artenvielfalt bin ich entsetzt über die Ablehnung vonseiten des Stadtverordnetenvorstehers Volker Zeidler.

Seine Begründung, die Petition greife inhaltlich in unzulässiger Weise in die laufende Verwaltung ein, heißt im Umkehrschluss, dass Petitionen per se unzulässig sind, da sie immer in irgendeiner Form eine Veränderung herbeiführen wollen und damit in Verwaltung eingreifen; dieses liegt in der Natur der Sache. Lehnt man dies ab, so führt man das Grundrecht auf Petition ad absurdum. Petra Pauly, Kassel


22.02.2020, 20:39

Vielen Dank an alle UnterstützerInnen! Auch von außerhalb Kassels haben viele unterschrieben.
Eine Petition kann zwar rein theoretisch auch eine Einzelperson einreichen, aber wir hoffen, dass die vielen Unterschriften dem anliegen mehr Gewicht verleihen. Bis zum 29.2. lohnt es sich noch, für Unterschriften zu werben.


22.02.2020, 20:38

Vielen Dank an alle UnterstützerInnen! Auch von außerhalb Kassels haben viele unterschrieben.
Eine Petition kann zwar rein theoretisch auch eine Einzelperson einreichen, aber wir hoffen, dass die vielen Unterschriften dem anliegen mehr Gewicht verleihen. Bis zum 29.2. lohnt es sich noch, für Unterschriften zu werben.



28.01.2020, 16:18




Neue Begründung: - Förderung der Biologischen Vielfalt (z.B. Förderung der Vielfalt der Arten und Lebensräume, Sicherung der Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts), Klimaschutz (z.B. Speicherung von Kohlenstoff in landwirtschaftlichen Böden, im Grünland wird mehr Kohlenstoff gespeichert als in Ackerland),
- Hochwasserschutz (z.B. Versickerung von Starkregen)
- Schutz der Gewässer vor dem Eintrag von Nährstoffen und Pestiziden
- keine „Vermaisung der Landschaft“, Maisanbau fördert Bodenerosion
- Vorbildfunktion des Staates
- Schaffung von Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft
- Gesundheitsschutz der Bevölkerung
- keine verdeckte Subvention, keine Agrar-Multis
- steigende Nachfrage nach regional und ökologisch erzeugten Lebensmitteln.
Formales – Datenschutz: Die Adressen der Petentinnen und Petenten werden nicht an die Stadtverordneten oder an die Öffentlichkeit weitergegeben

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 283 (184 in Kassel)


25.01.2020, 23:43

Vor kurzem wurde die Petition wieder geöffnet (bis Ende Februar). Es sind bereits ein ganzer "Schwung" an Unterschriften hinzugekommen. Vielen Dank an alle Unterstützenden!


21.01.2020, 14:43

1. Eine Petentin hat folgendes vom Liegenschaftsamt der Stadt Kassel mitgeteilt bekommen:
Der Magistrat besitzt in Kassel 300 ha Acker, vor allem in Nordshausen, Niederzwehren, Waldau, Wolfsanger und Harleshausen.
Die Verträge mit den Bauern sind nicht langfristig, eine Vertragsänderung wäre also ziemlich schnell machbar.
Der Magistrat besitzt auch noch landwirtschaftliches Grünland, dessen Größe noch nicht bekannt ist.
2. Der neue EU-Agrarkommisar hat bei der Grünen Woche in Berlin erklärt, er wolle, dass alle Bauern auf Ökolandbau umstellen (taz (12140: 8 vom 20.1.2020).
Was dazu wohl Kali und Salz, Syngenta, Bayer-Monsanto und Raiffeisen sagen?


29.12.2019, 22:39

Liebe Petentinnen und Petenten,

wir haben am 10. Oktober die ersten 81 Unterschriften,
die wir auf Papier erhalten hatten, im Rathaus abgegeben.
Nachdem wir noch nicht einmal eine Eingangsbestaetigung erhalten hatten,
haben wir am 1. ovember weitere 16 Unterschriften auf Papier im Rathaus
eingereicht.
Daraufhin hat uns der Vorsteher der Stadtverordnetenversammmlung den
Eingang bestaetigt und mitgeteilt,
die Eingabe werde auf ihre Zulaessigkeit ueberprueft.
Am Klowestag haben wir weitere 24 Unterschriften auf Papier im Rathaus
abgegeben.
Deren Eingang bestaetigte der Stadtverordnetenvorsteher am 13. Dezember
und bedauerte,
dass die Pruefung auf Zulaessigkeit immer noch nicht abgeschlossen sei.

Anfang Januar werden wir die weiteren elektronischen Unterschriften
einreichen.

Mit klimafreundlichen Gruessen

Jochen Wulfhorst

---
Zentrum fuer Biologische Vielfalt im Kasseler Becken und Umgebung
(ZeBiViKS e.V.)
Hermann-Mattern-Strasse 33 d.
34134 Kassel d.
ZeBiViKS@posteo.de
---

An die
Petentinnen und Petenten
der Petition fuer Oekolandbau auf
staedtischen Flaechen in Kassel


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