Регион: Германия
Заобикаляща среда

Ökologischer Fußabdruck auf Produkten

Вносителят на петицията не е публичен
Петицията е адресирана до
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
281 Поддържащ 275 в / след Германия

Петицията не беще уважена

281 Поддържащ 275 в / след Германия

Петицията не беще уважена

  1. Започна 2018
  2. Колекцията приключи
  3. Изпратено на 07.08.2020
  4. Диалогов прозорец
  5. Завършено

07.08.2020 г., 14:10


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition


28.01.2019 г., 17:27

Absätze


Neuer Petitionstext: Da sich die Welt bezüglich des Klimaschutzes im Umbruch befindet, fordern wir bezogen auf die Umweltschädlichkeit der Konsumgüter eine bessere Aufklärung. Aufklärung!
Diese soll bei den Verbraucher/-innen ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit bewirken und die Produzenten/-innen dazu bewegen, nachhaltiger zu produzieren.
Wir kaufen uns täglich etwas zum Essen, zum Trinken, zum Reinigen oder zum Anziehen, ohne wirklich zu wissen, wo und unter welchen Bedingungen dieses Produkt hergestellt wurde. wurde.
Bei Gemüse und Obst können wir sehen aus welchem Land es kommt und ob es mit einem Siegel (wie Bio oder Demeter) ausgezeichnet ist.
Sobald diese Rohprodukte verarbeitet sind, finden wir nur noch in seltenen Fällen einen Herkunftsnachweis auf der Verpackung. Zu sehen gibt es dann wieder andere Zeichen, wie “Fairtrade” oder “hergestellt ohne Gentechnik”, aber ob das Produkt wirklich ökologisch, also nicht umweltschädlich ist, finden wir nicht ohne Weiteres heraus.
Dass auf Zigarettenverpackungen steht, dass sie der Gesundheit schaden, wurde bereits durchgesetzt, aber nirgendwo sind Hinweise darauf zu finden, was der Umwelt schadet. schadet.
Immer mehr Menschen, Parteien und Organisationen setzen sich aktiv für Klimaschutz ein, kaufen aber meist aus Unwissenheit trotzdem Produkte, die als klimaschädlich gelten.
Wir fordern einen gut erkennbaren ökologischen Fußabdruck auf allen Konsumgütern! Wir haben ein Recht darauf zu wissen, wie viel Strom, CO2, Wasser, Transportweg, Müll und Ackerfläche für die Herstellung eines Produkts benötigt werden. werden.
Natürlich wissen wir, dass es viele Menschen gibt, denen dieser Fußabdruck beim Kauf gleichgültig ist; aber wenn nur ein Teil der Bevölkerung mehr darauf achtet, was er kauft, würde dies schon eine Menge bewirken. bewirken.
Die Produkte mit einem sehr großen Fußabdruck würden nicht mehr so häufig gekauft werden, wodurch die Produktion rückläufig wäre. Was folgerichtig dazu führen würde, dass die Konzerne bei der Herstellung mehr auf Nachhaltigkeit achten würden. Das wiederum würde automatisch zu einer Verringerung des Ausstoßes klimaschädlicher Gase führen.
Dieser Fußabdruck sollte nicht nur auf allen verarbeiteten Lebensmitteln zu sehen sein, sondern auch auf Drogerie-Artikeln, technischen Produkten und Kleidung.
So kann der/die Konsument_in können die Konsumenten ganz alleine und ohne große Recherche entscheiden, was er/sie kauft sie kaufen und wie wichtig ihm/ihr ihnen der Klimaschutz ist und sich im besten Fall durch den Kauf von ökologisch hergestellten Gütern aktiv für den Klimaschutz einsetzen. einsetzen.
Diese Kennzeichnungspflicht durch Fußabdrücke sollte genormt und gesetzlich verankert werden.
Außerdem sollte sie leicht verständlich und gut sichtbar sein.
Unsere Überlegungen sind, die Fußabdrücke je nach verbrauchter Hektaranzahl (errechnet nach dem System des 'Global Footprint Network') in verschiedenen Farben und mit der jeweiligen Anzahl von globahl Hektar (gha) an verbrauchter Fläche auf der Verpackung zu benennen. benennen.
So würden wir beispielsweise die Hektaranzahl in drei (oder mehr) verschiedene Kategorien unterteilen und die Farben grün, gelb und rot auswählen. Wie das im Einzelnen genau aussehen soll, würden wir gerne mit der Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz (Katarina Barley), dem Bundesminister für Wirtschaft und Energie (Peter Altmaier) und der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (Svenja Schulze) ausarbeiten.
Gerne können sich auch noch andere Minister/-innen oder NGOs an der Ausarbeitung des Gesetzentwurfes und einer praktischen Umsetzung beteiligen. Parallel zur Petition läuft auch eine Umfrage www.survio.com/survey/d/R9H2W2X4A7N7R1F3I zu diesem Thema, die wir gerne vorlegen würden. Wir bitten Sie um Ihre Teilnahme, ob Sie die Petition nun gut heißen oder nicht.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 144 (138 in Deutschland)


18.10.2018 г., 14:09

Der Text wurde überarbeitet.


Neuer Petitionstext: **Da Da sich gerade alles in einem Umschwung, die Welt bezüglich Klimaschutz des Klimaschutzes im Umbruch befindet, fordern wir eine bessere Aufklärung bezogen auf die Umweltschädlichkeit der Konsumgüter.**
Konsumgüter eine bessere Aufklärung. Diese soll bei den Verbraucher/-innen ein Bewusstsein beim/bei Verbraucher_innen für Nachhaltigkeit bewirken und die Produzenten_innen Produzenten/-innen dazu bewegen bewegen, nachhaltiger zu produzieren.
Wir kaufen uns täglich irgendetwas etwas zum Essen, zum Trinken, zum Reinigen oder zum Anziehen Anziehen, ohne wirklich zu wissen, wo und unter welchen Bedingungen dieses Produkt hergestellt wurde. Bei Gemüse und Obst können wir sehen aus welchem Land es kommt und ob es mit einem Siegel, wie Siegel (wie Bio oder Demeter Demeter) ausgezeichnet ist. Sobald diese Rohprodukte verarbeitet sind sind, finden wir nur noch in seltenen Fällen die Herkunft der verarbeiteten Lebensmittel einen Herkunftsnachweis auf der Verpackung. Zu sehen gibt es dann wieder andere Zeichen, wie fair Trade “Fairtrade” oder “hergestellt ohne Gentechnik, Gentechnik”, aber ob es jetzt das Produkt wirklich ökologisch, im Sinne von wie also nicht umweltschädlich es ist ist, finden wir nicht ohne weiteres Weiteres heraus.
Es wurde geschafft, dass
Dass auf Zigarettenverpackungen drauf steht, dass sie der Gesundheit schaden, wurde bereits durchgesetzt, aber nirgendwo ist sind Hinweise darauf zu finden, was der Umwelt schadet. Es setzten sich immer Immer mehr Menschen, Parteien und Organisatoren Organisationen setzen sich aktiv für Klimaschutz ein, kaufen aber meist aus Unwissenheit trotzdem Produkte, die als klimaschädlich gelten.
**Wir
gelten.
Wir
fordern einen gut erkennbaren ökologischen Fußabdruck auf allen Konsumgütern!**
Konsumgütern! Wir haben ein Recht darauf, darauf zu wissen, wie viel Strom, CO2, Wasser, Transportweg, Müll und Ackerfläche ein Produkt benötigt, um es herzustellen. für die Herstellung eines Produkts benötigt werden. Natürlich wissen wir, dass es viele Menschen gibt, denen auch dieser Fußabdruck beim Kauf von etwas egal ist, gleichgültig ist; aber wenn nur ein Teil der Bevölkerung mehr darauf achtet, was sie kaufen, er kauft, würde dies schon eine Menge bewirken. Die Produkte mit einem sehr großen Fußabdruck, Fußabdruck würden nicht mehr so häufig gekauft werden und dadurch in der werden, wodurch die Produktion zurück gehen. rückläufig wäre. Was folglich folgerichtig dazu führen würde, dass die Konzerne in bei der Produktion Herstellung mehr auf Nachhaltigkeit achten würden. Dieses Das wiederum würde automatisch zu einer Verringerung vom Ausstoß an klimaschädlichen Gasen des Ausstoßes klimaschädlicher Gase führen.
Dieser Fußabdruck sollte nicht nur auf allen verarbeiteten Lebensmitteln zu sehen sein, sondern auch auf Drogerie Artikeln, Drogerie-Artikeln, technischen Produkten und Kleidung. So kann der/die Konsument_in ganz alleine und ohne große Recherche entscheiden entscheiden, was er/ sie er/sie kauft und wie wichtig ihm/ihr der Klimaschutz ist und sich im besten Fall durch das Kaufen den Kauf von ökologischeren ökologisch hergestellten Gütern aktiv für den Klimaschutz einsetzten.
**Diese
einsetzen. Diese Kennzeichnungspflicht durch Fußabdrücke sollte genormt und gesetzlich verankert werden.**
werden. Außerdem sollte es sie leicht verständlich und gut sichtbar sein.
Unsere Überlegungen sind, die Fußabdrücke, Fußabdrücke je nach verbrauchter Hektar Anzahl, errechnet Hektaranzahl (errechnet nach dem System des 'Global Footprint Network' Network') in verschieden verschiedenen Farben und mit der jeweiligen Anzahl von globahl Hektar Anzahl drinnen stehend (gha) an verbrauchter Fläche auf der Verpackung zu drucken.
Beispielsweise
benennen. So würden wir beispielsweise die Hektar Anzahl Hektaranzahl in 3 drei (oder mehr) verschiedene Kategorien unterteilen und die Farben grün, gelb und rot auswählen.
Wie das ganze dann im Einzelnen genau aussieht, aussehen soll, würden wir gerne mit der Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz (Katarina Barley), dem Bundesminister für Wirtschaft und Energie (Peter Altmaier) und der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (Svenja Schulze) ausarbeiten. Gerne können sich auch noch andere Minister_innen Minister/-innen oder NGOs an der Ausarbeitung des Gesetzes Entwurfes Gesetzentwurfes und einer praktischen Umsetzung beteiligen.
Parallel zur Petition läuft auch eine Umfrage www.survio.com/survey/d/R9H2W2X4A7N7R1F3I, www.survio.com/survey/d/R9H2W2X4A7N7R1F3I zu diesem Thema, die wir dann gerne dazu vorlegen würden. Wir bitten Sie daran teilzunehmen, unwichtig um Ihre Teilnahme, ob Sie die Petition für nun gut heißen oder nicht.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


Neue Begründung: Es ist sehr wichtig, dass wir anfangen nachhaltiger zu konsumieren und dafür auch Möglichkeiten gegeben sind. Die Regierung kriegt, was setzt sich nicht so stark, wie wir uns das wünschen würden, für den Klimaschutz angeht, nicht so viel auf die Reihe ein und unterstützt immer weiter Großkonzerne, die einen sehr hohen CO2 Ausstoß haben.
**Wenn die Regierung keinen Druck macht, sind wir als Bürgerinnen und Bürger in der Pflicht Druck aus zu üben und uns für eine faire Klimapolitik einzusetzen.**

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3 (3 in Deutschland)


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