Kultúra

Offener Brief an den Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft Jazz Rheinland-Pfalz e.V.

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Der derzeitige und vorhergehende Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft Jazz Rheinland-Pfalz e.V.
76 55 v Porýnie-Falcko

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  1. Zahájená 2018
  2. Zbierka bola ukončená
  3. Predložené
  4. Dialóg
  5. Neúspešný

12. 03. 2018, 20:38

Neue Entwicklungen bzgl. einer Erneuerung der LAG Jazz in Rheinland-Pfalz.


Neuer Petitionstext: Update:
Sehr geehrte Unterzeichnerinnen und Unterzeichner des Offenen Briefes. Hiermit möchte ich Sie darüber in Kenntnis setzen, dass ein Kompromiss gefunden wurde. Der bisherige Vorstandsvorsitzende Uli Adomeit stellt sich in der nun für den 24.03.2018 angesetzten Mitgliederversammlung (für das Jahr 2017) gemeinsam mit Dieter Isenberg nochmals zur Wahl, um die bereits begonnenen Projekte der LAG in diesem Sommer zu Ende führen zu können und die noch offenen, doch sehr umfangreichen Angelegenheiten der LAG Jazz zu ordnen.
Im Herbst wird es eine Mitgliederversammlung für das Jahr 2018 geben, zu der der Vorstand sein Amt niederlegen wird, damit die LAG Jazz sich inhaltlich und personell über eine Nachwahl erneuern kann.
Sollte die LAG Jazz bis zum Herbst nicht geordnet übergeben werden können, wird sich eine neue Struktur für die Interessenvertretung des Jazz in Rheinland-Pfalz bilden und die Arbeit aufnehmen. Die LAG Jazz wird mit dieser Struktur fusionieren, sobald alles geordnet ist.
Dieses Vorgehen wurde mit dem bisherigen Vorstandsvorsitzenden der LAG Jazz und mit dem Präsidenten des Landesmusikrats als Vermittler und Mediator abgestimmt.
Wir möchten Ihnen allen sehr für Ihre Unterstützung danken und sehen einem Neuanfang der strukturellen und inhaltlichen Arbeit für den Jazz und die Jazzszene in Rheinland-Pfalz ab Herbst 2018 sehr hoffnungsvoll entgegen. Dafür werden wir uns auch weiterhin stark machen und nach besten Kräften engagieren. Wir freuen uns, wenn auch Sie das Jazzleben in unserem Bundesland weiterhin unterstützen möchten !
Mit besten Grüßen,
i.A. für die Unterzeichner: Mirko Meurer
Offener Brief an die Landesarbeitsgemeinschaft Jazz RLP
Betreff: Erneuerung der Landesarbeitsgemeinschaft Jazz RLP
Rheinland-Pfalz, Januar 2018
Sehr geehrter Uli Adomeit.
Sehr geehrter Frank Reichert,
wie in persönlichen Vorgesprächen bereits mehrfach erwähnt, ist die Jazzszene im Bundesland Rheinland-Pfalz durch die andauernden Streitigkeiten im Vorstand der LAG Jazz RLP äußerst irritiert und hochgradig besorgt.
Die strukturelle Arbeit und aktive Vernetzung sowie Förderung der landesweiten Jazzszene durch ihren wichtigsten Vertreter auf Landesebene – der LAG Jazz - ist inzwischen seit fast einem Jahr komplett zum Erliegen gekommen.
Zudem vergiftet der in weiten Teilen öffentlich ausgetragene Streit die Atmosphäre im Verein und schadet dem Ansehen der rheinland-pfälzischen Jazzszene in erheblichem Maße. Dies hat dazu geführt, dass sich Vertreter diverser wichtiger Institutionen und Veranstaltungsreihen sowie der freien Szene zusammengefunden haben, um sich aktiv für eine Erneuerung der LAG Jazz RLP einzusetzen und sich in Zukunft dort zu engagieren.
Daher möchten wir Euch, wie bereits in den geführten persönlichen Gesprächen geschehen, in Eurer Funktion als der zuletzt gewählte / derzeit amtierende Vorstand hiermit nochmals dringend dazu aufrufen, zu der nach wie vor ausstehenden Jahreshauptversammlung 2017 verfahrensgemäß und rechtlich einwandfrei bis spätestens zum 1.3.2018 einzuladen, diese noch im ersten Quartal 2018 durchzuführen und – da das Registergericht die zuletzt durchgeführten Wahlen 2016 nun für ungültig erklärt hat – Neuwahlen anzusetzen.
Wir unterstützen eine Aufarbeitung und Klärung der geschehenen Ereignisse, mit dem Ziel zu vermitteln und den Konflikt lösungsorientiert zu beenden – dies jedoch getrennt von der vorrangig strukturellen Arbeit, die eine LAG in Verantwortung ihrer Vertretungsfunktion für eine gesamte Jazzszene eines Flächenlandes wie Rheinland-Pfalz zu leisten hat.
Der Fokus unseres Zusammenschlusses ist klar inhaltlicher Natur und darauf konzentriert, den Verein wieder in seiner ursprünglichen Funktion zu beleben, damit eine Vernetzung und Unterstützung der Jazzszene in Rheinland-Pfalz, so wie in der Satzung definiert, stattfinden kann.
Wir appellieren an Euch, diese seit längerem verfahrene Situation zu beenden und einen Neuanfang in unser aller Sinne möglich zu machen. Eine weiter anhaltende Blockade eines Neustarts sowie weitere öffentlich geführte Streitigkeiten – welche, bei allem Verständnis, die persönlichen Befindlichkeiten über die inhaltlichen Belange des Vereins auf Kosten der Jazzszene stellen würden – könnten dazu führen, dass es zur Einrichtung einer Parallelstruktur in Form eines zweiten Vereins auf Landesebene kommt, dem sich die wichtigsten Vertreter der Jazzszene anschließen.
Diesen Schritt würden wir gerne vermeiden, da wir die LAG erhalten möchten.
Im Namen der Jazzszene in RLP bitten wir Euch daher, den Weg für konstruktives Arbeiten zu öffnen und eine Wiederaufnahme der dringend notwendigen inhaltlichen Arbeit möglich zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Julian Camargo (Jazztheke-Magazin / freie Jazzszene)
Klaus Gasteiger (freie Jazzszene)
Alexandra Lehmler (freie Jazzszene)
David Maier (Worms: Jazz and Joy)
Pit Marquardt (Tonkult Mainz / freie Jazzszene)
Mirko Meurer (Ehemaligennetzwerk Landesmusikgymnasium RLP / freie Jazzszene)
Yvonne Suzette Moissl (Palatia Jazz Festival)
Eduardo Sabella (Jazz-Booking im Kulturclub schonschön / freie Jazzszene)
Sebastian Sternal (Leiter der Jazzabteilung der Hochschule für Musik Mainz / freie Jazzszene)
Claudius Valk (Prof. für Jazz-Saxophon an der Hochschule für Musik Mainz / freie Jazzszene)
Le



24. 01. 2018, 9:22

Ein weiterer Unterzeichner des eigentlichen Offenen Briefs kam noch hinzu (Prof. Claudius Valk; Professor für Jazz Saxophon an der Hochschule für Musik in Mainz).


Neuer Petitionstext: Offener Brief an die Landesarbeitsgemeinschaft Jazz RLP
Betreff: Erneuerung der Landesarbeitsgemeinschaft Jazz RLP
Rheinland-Pfalz, Januar 2018
Sehr geehrter Uli Adomeit.
Sehr geehrter Frank Reichert,
wie in persönlichen Vorgesprächen bereits mehrfach erwähnt, ist die Jazzszene im Bundesland Rheinland-Pfalz durch die andauernden Streitigkeiten im Vorstand der LAG Jazz RLP äußerst irritiert und hochgradig besorgt.
Die strukturelle Arbeit und aktive Vernetzung sowie Förderung der landesweiten Jazzszene durch ihren wichtigsten Vertreter auf Landesebene – der LAG Jazz - ist inzwischen seit fast einem Jahr komplett zum Erliegen gekommen.
Zudem vergiftet der in weiten Teilen öffentlich ausgetragene Streit die Atmosphäre im Verein und schadet dem Ansehen der rheinland-pfälzischen Jazzszene in erheblichem Maße. Dies hat dazu geführt, dass sich Vertreter diverser wichtiger Institutionen und Veranstaltungsreihen sowie der freien Szene zusammengefunden haben, um sich aktiv für eine Erneuerung der LAG Jazz RLP einzusetzen und sich in Zukunft dort zu engagieren.
Daher möchten wir Euch, wie bereits in den geführten persönlichen Gesprächen geschehen, in Eurer Funktion als der zuletzt gewählte / derzeit amtierende Vorstand hiermit nochmals dringend dazu aufrufen, zu der nach wie vor ausstehenden Jahreshauptversammlung 2017 verfahrensgemäß und rechtlich einwandfrei bis spätestens zum 1.3.2018 einzuladen, diese noch im ersten Quartal 2018 durchzuführen und – da das Registergericht die zuletzt durchgeführten Wahlen 2016 nun für ungültig erklärt hat – Neuwahlen anzusetzen.
Wir unterstützen eine Aufarbeitung und Klärung der geschehenen Ereignisse, mit dem Ziel zu vermitteln und den Konflikt lösungsorientiert zu beenden – dies jedoch getrennt von der vorrangig strukturellen Arbeit, die eine LAG in Verantwortung ihrer Vertretungsfunktion für eine gesamte Jazzszene eines Flächenlandes wie Rheinland-Pfalz zu leisten hat.
Der Fokus unseres Zusammenschlusses ist klar inhaltlicher Natur und darauf konzentriert, den Verein wieder in seiner ursprünglichen Funktion zu beleben, damit eine Vernetzung und Unterstützung der Jazzszene in Rheinland-Pfalz, so wie in der Satzung definiert, stattfinden kann.
Wir appellieren an Euch, diese seit längerem verfahrene Situation zu beenden und einen Neuanfang in unser aller Sinne möglich zu machen. Eine weiter anhaltende Blockade eines Neustarts sowie weitere öffentlich geführte Streitigkeiten – welche, bei allem Verständnis, die persönlichen Befindlichkeiten über die inhaltlichen Belange des Vereins auf Kosten der Jazzszene stellen würden – könnten dazu führen, dass es zur Einrichtung einer Parallelstruktur in Form eines zweiten Vereins auf Landesebene kommt, dem sich die wichtigsten Vertreter der Jazzszene anschließen.
Diesen Schritt würden wir gerne vermeiden, da wir die LAG erhalten möchten.
Im Namen der Jazzszene in RLP bitten wir Euch daher, den Weg für konstruktives Arbeiten zu öffnen und eine Wiederaufnahme der dringend notwendigen inhaltlichen Arbeit möglich zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Julian Camargo (Jazztheke-Magazin / freie Jazzszene)
Klaus Gasteiger (freie Jazzszene)
Alexandra Lehmler (freie Jazzszene)
David Maier (Worms: Jazz and Joy)
Pit Marquardt (Tonkult Mainz / freie Jazzszene)
Mirko Meurer (Ehemaligennetzwerk Landesmusikgymnasium RLP / freie Jazzszene)
Yvonne Suzette Moissl (Palatia Jazz Festival)
Eduardo Sabella (Jazz-Booking im Kulturclub schonschön / freie Jazzszene)
Sebastian Sternal (Leiter der Jazzabteilung der Hochschule für Musik Mainz / freie Jazzszene)
Claudius Valk (Prof. für Jazz-Saxophon an der Hochschule für Musik Mainz / freie Jazzszene)



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