Região: Asperg, Baden-Württemberg
Transportes

Ost-Umfahrung statt Ost-erholz: wir fordern eine Verkehrsberuhigung

Requerente não público
A petição é dirigida a
Stadtrat, Bürgermeister Storer, Verwaltung
32 Apoiador

O destinatário da petição não respondeu.

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O destinatário da petição não respondeu.

  1. Iniciado 2014
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

23/06/2014 02:43

Hallo liebe Unterzeichner der Petition zur Osttangente in Asperg,
einige habe ich ja schon persönlich gesprochen und viele fragen sich sicher, was denn aus der Sache geworden ist.
Ich möchte daher allen Onlinezeichnern alle bei mir eingegangenen Reaktionen und Informationen hiermit übermitteln.

Im Laufe der Petition - also vor Übergabe der Unterschriften- habe ich mit einigen Stadträten z.B. auch bei der Bürgersprechstunde der CDU gesprochen und eine schriftliche Antwort
vom Bürgermeister erhalten, dazu weiter unten mehr.

Insgesamt haben 80 Anwohner (davon 31 online) die Petition gezeichnet, was der LKZ nach
Anfrage auch einen Bericht wert war.
Unterschriften und Zeitungsbericht habe ich dann kurz vor Ostern per Brief
an alle Fraktionen und den Bürgermeister überstellt.

Die Lage, v.a. die nicht optimale Auslastung der Osttangente, wird von den
Stadträten, mit denen ich kommuniziert habe, als Problem gesehen. Was keine
Lösung sein wird, ist die Sperrung der Osterholzstraße, da dieser Vorschlag
von den Verkehrsbehörden (Landratsamt) abgelehnt werden würde.

Wegen der Baustelle auf der B 27 wird bis Herbst verkehrszählungsmäßig
nichts unternommen werden, da die Werte nicht repräsentativ wären. Danach
soll die Lage zahlenmäßig erfasst werden, also wie viele Autos tatsächlich
Osttangente/Südliche Alleenstraße/Osterholzstraße nutzen.

Eine Stadträtin meinte, sie wolle sich die Lage am neuen Kreisel "oben"
nochmals anschauen und über eine andere Beschilderung nachdenken, z.B. Tempo
30 ab Kreisverkehr und nicht erst ab der Kurve in der Südlichen
Alleenstraße.

Zur Antwort des Bürgermeisters:
Die einzige, wirkliche Maßnahme, die (vom Land) zugesagt wäre, allerdings
noch in keinen Finanzplan eingearbeitet sei, sei die Verbauung der Abfahrt
von der Eglosheimer Straße (stadtauswärts Richtung Ludwigsburg) in die
Osterholzstraße, d.h., dass die Abbieger keine extra Spur mehr haben werden,
sondern im 90 Grad-Winkel abbiegen werden müssen.
Dies geschieht v.a., da die Lage für Fußgänger bei der Querung der
Osterholzstraße auch von der Verwaltung als kritsch angesehen wird.

Auf den Vorschlag, die Osterholzstraße als reine Anliegerstraße auszuweisen,
wurde nicht explizit eingegangen. Möglicherweise gilt hierzu das Gleiche
wie für die Sperrung.

Ich weiss nicht, ob ich nun nochmals eine Reaktion von irgendeiner Seite wg.
der Unterschriftenübergabe erhalten werde, ich glaube allerdings eher nein. (Stand 22.Juni:noch immer keine Reaktion)

Ich selbst teste immer wieder die Fahrdauer von mir aus zum oberen Kreisel
über die Osterholzstraße bzw. über die Osttangente und stelle kaum
Zeitunterschiede fest. Daher wäre für mich ein Ansatz, an die Autofahrer per
Aufklärungs-/Bittschilder im Garten zu appellieren, die Osttangente zu
nutzen. So im Sinne von
erstes Schild "Schon mal die Osttangente probiert?" und auf dem zweiten
Schild "Dauert genau so lang...ehrlich!" und auf einem dritten "Unsere
Kinder würden es danken" oder so ähnlich.
Ansonsten kann ich Ihnen leider nichts weiter berichten.
Ich würde mich freuen, wenn Sie diese Informationen in Ihren Kreisen
weiterverbreiten würden.

Viele Grüße,
Andreas Kronberger


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