Região: Saxónia
Sucesso
Migração

Ovik soll bleiben! Bleiberecht für engagierten Armenier

Requerente não público
A petição é dirigida a
Ausländerbehörde Chemnitz / Landtag Sachsen / BAMF - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
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  1. Iniciado 2017
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Sucesso

A petição foi bem-sucedida!



02/03/2017 23:13

Aufenthaltsgehmigung wurde verlängert.


Neuer Petitionstext: ACHTUNG! DANKE FÜR EURE HILFE UND ANTEILNAME. OVIK DARF BLEIBEN!!!
Ovik Manukyan ist 19 Jahre alt und wohnt in Aue.
1990 sind seine Eltern nach Russland geflüchtet. 2012 flüchtete die Familie weiter ins Erzgebirge. In Aue fand sich Ovik schnell zurecht. Er hat hier Freunde, eine Partnerin und seine Ausbildung zum Frisör bei Klier begonnen. Er liebt seinen Job. Im Netz zeigt er Haartrends und stellte eine Frisörschau auf die Beine. Bei seinen Kunden und Kollegen ist er beliebt. Er möchte gerne seinen Meister machen. Er liegt dem Staat nicht auf der Tasche und beherrscht die deutsche Sprache. Ovik kann es sich nicht vorstellen in Armenien oder Russland zu leben, da er keine der Sprachen beherrscht. Deutschland ist sein Zuhause geworden.
Nun wurde sein Asylantrag abgelehnt. Das Amtsgericht Chemnitz lehnte eine Beschwerde dagegen ebenfalls ab. Der Erzgebirgskreis stellte eine Duldung bis zum 28. April aus. Daraufhin droht ihm die Abschiebung.
Wir möchten dies Verhindern! Wir fordern ein uneingeschränktes Bleiberecht!



20/02/2017 00:41

Schreibfehler


Neuer Petitionstext: Ovik Manukyan ist 19 Jahre alt und wohnt in Aue.
1990 sind seine Eltern nach Russland geflüchtet. 2012 flüchtete die Familie weiter ins Erzgebirge. In Aue fand sich Ovik schnell zurecht. Er hat hier Freunde, eine Partnerin und seine Ausbildung zum Frisör bei Klier begonnen. Er liebt seinen Job. Im Netz zeigt er Haartrends und stellte eine Frisörschau auf die Beine. Bei seinen Kunden und Kollegen ist er beliebt. Er möchte gerne seinen Meister machen. Er liegt dem Staat nicht auf der Tasche und beherrscht die deutsche Sprache. Ovik kann es sich Vorstellen nicht vorstellen in Armenien oder Russland zu leben, da er keine der Sprachen beherrscht. Deutschland ist sein Zuhause geworden.
Nun wurde sein Asylantrag abgelehnt. Das Amtsgericht Chemnitz lehnte eine Beschwerde dagegen ebenfalls ab. Der Erzgebirgskreis stellte eine Duldung bis zum 28. April aus. Daraufhin droht ihm die Abschiebung.
Wir möchten dies Verhindern! Wir fordern ein uneingeschränktes Bleiberecht!



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