Regija: Njemačka
Migracijama

Ablehnung des EU-Abschiebeabkommens mit Äthiopien (Petition 77239)

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Bundesregierung, Bundestag, Bundesrat
504 Potpora 459 u Njemačka

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

504 Potpora 459 u Njemačka

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

  1. Pokrenut 2018
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

09. 07. 2019. 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


11. 04. 2018. 00:24

Die übersetzung auf afaan Oromo wurde auf eine extra Seite eingerichtet. Leider kann man Oromo nicht als Sprache aussuchen, daher habe ich Englisch ausgewählt.
Hier der Link
www.openpetition.de/petition/online/petition-77239


Neuer Petitionstext: Am 06.12.2017 wurde das Dokument 15496/17 MIGR 229 COAFR 323 des EU- Parlamentes veröffentlicht. Dieses sieht ein weitreichendes Abschiebeabkommen mit Äthiopien vor. Dieses lehnen wir wegen der anhaltend schlechten Menschenrechtssituation ab. Eine faire Behandlung und die persönliche Sicherheit zurückgeführter Geflüchteter aus Europa ist nicht zu erwarten. Es hätte schlimmste Folgen, wie Inhaftierungen, Sanktionen und sogar den Tod für diese Menschen. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit ist mit dem Staat Äthiopien aus diesen Gründen nicht möglich.
Aktuell ist die Situation in Äthiopien unabsehbar geworden. Nach dem Rücktritt von dem Premierminister Hailemariam Desalegn (16.02.2018) wurde erneut für 6 Monate der Ausnahmezustand (16.02.2018) ausgerufen. Damit sind wieder zusätzliche verstärkte Einschränkung der Menschenrechte, sozialen Medien und Pressefreiheit zu befürchten.
Tagtäglich werden im Moment Menschen in Äthiopien verhaftet, gefoltert, getötet. Dies von den Sicherheitskräften des Staates. Die Geflohenen, die hier in Deutschland leben, wurden auf Grund politischer Aktivität inhaftiert, gefoltert, Familienangehörige getötet, etc. Sie hatten das Glück, ihr Leben zu retten und in Deutschland aufgenommen zu werden.
Nun erscheint aber dieses Abschiebeabkommen, welches auch noch den äthiopischen Geheimdienst mit ins Boot nehmen will, damit dieser die Sicherheit der Abschiebung gewährleisten kann.
Amnesty International und Human Rights Watch kritisieren die Menschenrechtsverletzungen des äthiopischen Geheimdienstes. Das lässt befürchten, dass die hier Geflüchteten wieder ins Gefängnis nach Äthiopien abgeschoben werden könnten.
**Aus diesen gewichtigen Gründen müssen die nach Deutschland und Europa geflohenen Menschen eine Bleibeperspektive und Aufenthaltsgestattungen erhalten, bis ihre Sicherheit auf Leben und ohne Folter und Haft gewährleistetet sein kann.**
Nach den gesetzlichen Vorgaben ist das BAMF verpflichtet, die aus Äthiopien kommenden Geflüchteten als politisch Verfolgte zu bewerten. Der Artikel 16a GG regelt, nach welchen Kriterien ein Mensch als politisch verfolgt gilt. Dies alles betrifft die unterschiedlichen Ethnien des Vielvölkerstaates im höchsten Maße, insbesondere der Oromo.
Selbst die dem Bundesinnenministerium zugehörige Einrichtung, Bundeszentrale für Politische Bildung, bestätigt dies in Ihrem aktuellen Bericht.
Diese Petitionlehnt sich an die Petition an den deutschen Bundestag mit der Nummer 77239 an.
Des Weiteren bitten wir die Bundesregierung die Unsinnigkeit der Arbeits- und Ausbildungsverbote von den in Klage befindenden AsylbewerberInnen inklusive aller Äthiopier auf zu heben. Es schadet u.A.der Integration und schürt die stetig wachsende Fremdenfeindlichkeit.
Übersetzung auf Afaan Oromo:
Mootummaa federaalawaa Jarmaniitif
Boordii Iyyannoo
11044 Berlin
Gamtaan Awurooppaa mootummaa Itoophiyaatin walii galee baqattoota Itoophiyaa biyyoota awurooppaa gara garaa keessa jiraatan gara biyyatti deebisuu akka barbaadu fi akkaatuma 15496/17 MIGR 229 COAFR 323 walii galuun ni yaadatama. Nuti Jarmaniin dhimma walii galtee kana fudhachuu akka didduu fi mallatteessuus akka hin qabne , akkasumas qaamolee biroo dhimmi kun hojirra akka ooluf tattaafatan irrattis dhiibbaa akka uumtu kabajaan gaafanna.
Kana malees, jarmaniin cabiinsa mirga namummaa yeroo amma Itoophiyaa keessatti ta’aa jiru haala qabatamaa ammaa sababa godhachuun dhimma qorannaa baqattoota Ittoophiyaa karaa sirrii ta’een akka ilaaltu gaafanna. Akkasumas lammiileen kola galtummaan as jiraatan kunniin carraa hojii walqixaa akka argatan kabajan gafaanna.
Balballoomsa
Dookumentiin 15496/17 MIGR 229 COAFR Paarlamaa gamtaa Awurooppatiin gaafa guyyaa 06.12.2017 maxxaanfame akka jedhutti, baqattoonni Itoophiyaa waraqaan ittiin gara biyyatti deebi’an karaa embaasii itoophiyaatin yeroo gabaabaa keessatti xumurameefii, mootummaa itoophiyaa waliin walii galuun namoonni gara biyyaatti deebifaman kunniin immoo carraan hojii gaariin uumameefii biyyaatti akka deebifaman kan ibsuudha. Kun immoo sarbamiinsa mirga dhala namaa amma biyyattii keessatti adeemaa jiruun walfaallessa, sababni isaas Awuurooppaarra baqattoota deebifamaniif tajaajilli haqa qabeessa hin godhamuuf. Inumaa namoota deebi’an kana hidhaa, dararaa fi du’atu isaan eeggata. Sababa kana ta’eef,baqattoota asii kana immoo mootummaa Itoophiya amananii gara biyyatti deebisuun immoo wabii homaatuu hin qabu.
Haalli amma biyyattii keessaa jiru immoo daran yaaddessaa ta’eera.keessattuummoo erga muummichi ministeera Hayilamaariyaam Dassaaleny gaafa guyyaa 16.02.2018 aangoo gaadhiisanii booda biyyattiin labsii muddamaa ji’aa jahaaf turu ifoomsiteerti. Kunimmoo mirgi lammiilee akka sarbamuu, miidiyaalen hawaasummaa akka bilisa hin taane godha.qaamni nageenya biyyaattii immoo kana dura yeroo nhiriirri gara garaa godhamuu waan hin malle lammiilerratti raawwachaa turuun ni yaadatama. Akka barbaadanitti socho’uu dhabuu dura buutota paartii mormituu dhiheenya kana gadhiifaman



10. 04. 2018. 23:45

Die Petition wurde auf Afaan Oromo übersetz, damit sie auch von den Betroffenen unterschrieben werden kann.


Neuer Titel: Petition 77239 Aufenthaltsrecht - Ablehnung des geplanten EU-Abschiebeabkommens mit Äthiopien vom 1
(Petition 77239)


Neuer Petitionstext: Diese Petition richtet sich an die Petition an den deutschen Bundestag mit der Nummer 77239.
Da es sehr kompliziert ist diese epetition auf folgender Homepage zu unterzeichnen (epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_03/_11/Petition_77239.nc.html) wollen wir mit openPetition eine weitere Möglichkeit schaffen diese Petition zu unterzeichnen.
Am 06.12.2017 wurde das Dokument 15496/17 MIGR 229 COAFR 323 des EU- Parlamentes veröffentlicht. Dieses sieht ein weitreichendes Abschiebeabkommen mit Äthiopien vor. Dieses lehnen wir wegen der anhaltend schlechten Menschenrechtssituation ab. Eine faire Behandlung und die persönliche Sicherheit zurückgeführter Geflüchteter aus Europa ist nicht zu erwarten. Es hätte schlimmste Folgen, wie Inhaftierungen, Sanktionen und sogar den Tod für diese Menschen. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit ist mit dem Staat Äthiopien aus diesen Gründen nicht möglich.
Aktuell ist die Situation in Äthiopien unabsehbar geworden. Nach dem Rücktritt von dem Premierminister Hailemariam Desalegn (16.02.2018) wurde erneut für 6 Monate der Ausnahmezustand (16.02.2018) ausgerufen. Damit sind wieder zusätzliche verstärkte Einschränkung der Menschenrechte, sozialen Medien und Pressefreiheit zu befürchten.
Tagtäglich werden im Moment Menschen in Äthiopien verhaftet, gefoltert, getötet. Dies von den Sicherheitskräften des Staates. Die Geflohenen, die hier in Deutschland leben, wurden auf Grund politischer Aktivität inhaftiert, gefoltert, Familienangehörige getötet, etc. Sie hatten das Glück, ihr Leben zu retten und in Deutschland aufgenommen zu werden.
Nun erscheint aber dieses Abschiebeabkommen, welches auch noch den äthiopischen Geheimdienst mit ins Boot nehmen will, damit dieser die Sicherheit der Abschiebung gewährleisten kann.
Amnesty International und Human Rights Watch kritisieren die Menschenrechtsverletzungen des äthiopischen Geheimdienstes. Das lässt befürchten, dass die hier Geflüchteten wieder ins Gefängnis nach Äthiopien abgeschoben werden könnten.
**Aus diesen gewichtigen Gründen müssen die nach Deutschland und Europa geflohenen Menschen eine Bleibeperspektive und Aufenthaltsgestattungen erhalten, bis ihre Sicherheit auf Leben und ohne Folter und Haft gewährleistetet sein kann.**
Nach den gesetzlichen Vorgaben ist das BAMF verpflichtet, die aus Äthiopien kommenden Geflüchteten als politisch Verfolgte zu bewerten. Der Artikel 16a GG regelt, nach welchen Kriterien ein Mensch als politisch verfolgt gilt. Dies alles betrifft die unterschiedlichen Ethnien des Vielvölkerstaates im höchsten Maße, insbesondere der Oromo.
Selbst die dem Bundesinnenministerium zugehörige Einrichtung, Bundeszentrale für Politische Bildung, bestätigt dies in Ihrem aktuellen Bericht.
Diese Petitionlehnt sich an die Petition an den deutschen Bundestag mit der Nummer 77239 an.
Des Weiteren bitten wir die Bundesregierung die Unsinnigkeit der Arbeits- und Ausbildungsverbote von den in Klage befindenden AsylbewerberInnen inklusive aller Äthiopier auf zu heben. Es schadet u.A.der Integration und schürt die stetig wachsende Fremdenfeindlichkeit.
Übersetzung auf Afaan Oromo:
Mootummaa federaalawaa Jarmaniitif
Boordii Iyyannoo
11044 Berlin
Gamtaan Awurooppaa mootummaa Itoophiyaatin walii galee baqattoota Itoophiyaa biyyoota awurooppaa gara garaa keessa jiraatan gara biyyatti deebisuu akka barbaadu fi akkaatuma 15496/17 MIGR 229 COAFR 323 walii galuun ni yaadatama. Nuti Jarmaniin dhimma walii galtee kana fudhachuu akka didduu fi mallatteessuus akka hin qabne , akkasumas qaamolee biroo dhimmi kun hojirra akka ooluf tattaafatan irrattis dhiibbaa akka uumtu kabajaan gaafanna.
Kana malees, jarmaniin cabiinsa mirga namummaa yeroo amma Itoophiyaa keessatti ta’aa jiru haala qabatamaa ammaa sababa godhachuun dhimma qorannaa baqattoota Ittoophiyaa karaa sirrii ta’een akka ilaaltu gaafanna. Akkasumas lammiileen kola galtummaan as jiraatan kunniin carraa hojii walqixaa akka argatan kabajan gafaanna.
Balballoomsa
Dookumentiin 15496/17 MIGR 229 COAFR Paarlamaa gamtaa Awurooppatiin gaafa guyyaa 06.12.2017 maxxaanfame akka jedhutti, baqattoonni Itoophiyaa waraqaan ittiin gara biyyatti deebi’an karaa embaasii itoophiyaatin yeroo gabaabaa keessatti xumurameefii, mootummaa itoophiyaa waliin walii galuun namoonni gara biyyaatti deebifaman kunniin immoo carraan hojii gaariin uumameefii biyyaatti akka deebifaman kan ibsuudha. Kun immoo sarbamiinsa mirga dhala namaa amma biyyattii keessatti adeemaa jiruun walfaallessa, sababni isaas Awuurooppaarra baqattoota deebifamaniif tajaajilli haqa qabeessa hin godhamuuf. Inumaa namoota deebi’an kana hidhaa, dararaa fi du’atu isaan eeggata. Sababa kana ta’eef,baqattoota asii kana immoo mootummaa Itoophiya amananii gara biyyatti deebisuun immoo wabii homaatuu hin qabu.
Haalli amma biyyattii keessaa jiru immoo daran yaaddessaa ta’eera.keessattuummoo erga muummichi ministeera Hayilamaariyaam Dassaaleny gaafa guyyaa 16.02.2018 aangoo gaadhiisanii booda biyyattiin labsii muddamaa ji’aa jahaaf turu ifoomsiteerti. Kunimmoo mirgi lammiilee akka sarbamuu, miidiyaalen hawaasummaa akka bilisa hin taane godha.qaamni nageenya biyyaattii immoo kana dura yeroo nhiriirri gara garaa godhamuu waan hin malle lammiilerratti raawwachaa turuun ni yaadatama. Akka barbaadanitti socho’uu dhabuu dura buutota paartii mormituu dhiheenya kana gadhiifaman



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