Miljø

Petition für eine Steuer für nicht nachhaltige Verpackungen

Kampanjer er ikke offentlig
Kampanje tas opp
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
230 Støttende 229 inn Deutschland

Begjæringen ble delvis tatt til følge

230 Støttende 229 inn Deutschland

Begjæringen ble delvis tatt til følge

  1. Startet 2018
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn 07.11.2018
  4. Dialog
  5. Delvis suksess


12.02.2019, 18:35

Liebe Unterstützende,

das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen Pet 2-19-08-6110-013179 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


07.11.2018, 15:07


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Deutschland eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition


17.02.2018, 21:01

Rechtschreibfehler


Neue Begründung: Die Welt wird in früher oder später im Müll ersticken, sofern sich nicht schnellstmöglich etwas ändert.
Die kürzlich erfolgten Ereignisse, wie die Ablehnung von China unseren Müll abzukaufen, besorgt ganz Deutschland.
Als der Bundestag beschlossen hat Plastiktüten nur gegen eine Gebühr auszugeben, hat der Endverbraucher größtenteils aufgehört diese zu benutzen. Leider endet hier die “Müll Spar” Maßnahme da der Endverbraucher keinen weiteren Müll einsparen kann.
Kurz möchte ich das anhand eines Beispiel erklären:
2 Personen gehen in einen Einkaufsladen um den Wochen/ Monats Einkauf zu tätigen. Nachhaltige Verpackungen gibt es kaum in einem regulären Geschäft. Das Gehalt reicht nicht für einen BIO Markt oder BIO Produkte. Am Ende des Einkaufs ist der Einkaufswagen voll mit Produkten, auf die nicht verzichtet werden kann. Zu Hause angekommen wird der Einkauf ausgepackt und es entwickelt sich ein großer Haufen an Plastik Müll. Genau gesagt einen halben Gelben Sack voll. Sobald weitere Produkte verbraucht sind füllt sich der Sack weiter.
Wie können diese 2 Personen Müll einsparen, wenn sie keine Möglichkeit haben anders einzukaufen ? Die Antwort ist klar : GARNICHT.
Sofern die Hersteller in Deutschland keine Auflagen haben ihre Lebensmittel und Kosmetik etc. in nachhaltigen Verpackungen anbieten zu müssen, kann kein weiterer Müll vom Endverbraucher eingespart werden.
Wichtig hierbei sind auch unnötig große Verpackungen, die dazu da sind den Verbraucher zu täuschen. Die Verbraucherschützer kämpfen schon seit Jahren dafür. Zum einen würde dies den Konsumenten zu gute tun, zum anderen werden die Mülltonnen in jedem Haushalt in Deutschland weniger gefüllt.
Desweiteren ist bekannt, das Hersteller absichtlich Verpackungen umfangreicher Gestalten aufgrund besonderer Logos und Farben damit das Kaufverhalten gestärkt wird und somit absichtlich auf plastik Verpackungen zurückgreifen.
Kurz zusammengefasst plädiere ich darauf eine Verpackungssteuer auf nicht nachhaltige Produkte einzurichten, oder ein Gesetz welches Hersteller zwingt nachhaltige Verpackungen herzustellen. Die Verpackungen dürfen weder absichtlich groß gehalten werden noch dürfen sie in unnötigen nicht nachhaltigen Verpackungen verkauft werden.
Dies ist die einzige möglichkeit für die Bürger dieses Landes Müll einzusparen.
Wir können nicht auf diese Lebensmittel, Kosmetiker etc. verzichten, die finanziellen Möglichkeiten reichen hierzu nicht aus.
Die Bürger und Bürgerinnen wollen Müll einsparen, sie müssen uns aber dafür die Möglichkeit geben!
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass Hersteller eine Auflage zur Herstellung von nachhaltigen Verpackungen für Produkte aller Art bekommen. Unnötig große Verpackungen sowie nicht nachhaltige Verpackungen müssen mit einer Zusatzsteuer versteuert werden, sofern es keine andere Verpackungsmöglichkeit gibt.


Neuer Sammlungszeitraum: 6 Monate


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