Zdraví

Petition vollständige Öffnung öffentliche Bäder/ Badestellen

Navrhovatel není veřejný
Petice je adresována
Innenminister Thomas Strobl
78 58 v Bádensko-Württembersko

Navrhovatel nepodal petici.

78 58 v Bádensko-Württembersko

Navrhovatel nepodal petici.

  1. Zahájena 2020
  2. Sbírka byla dokončena
  3. Předloženy
  4. Dialog
  5. Neúspěšný

22. 05. 2020 14:40

Die Formulierung würde dahin geändert die Aussagen als eigenen Standpunkt zu verdeutlichen, da es zu Missverständnissen in der interpretation kam. Die Quellenangabe wurden hinzugefügt u.A. Angaben der WHO und des Umweltbundesamtes sowie der DGfdB wurde ergänzt.


Neuer Petitionstext: Sicher haben Sie auch die Empfehlungen / Pandemieplan der Deutschen gesellschaft für das Bäderwesen DGfdB intensiv studiert.
Die Rettungs-Schwimm-Sport-Organisation (RSSO) e.V. ist eine international orientierte Organisation mit dem Fokus auf Rettung aus Lebensgefahr. In Ergänzung mit den Bereichen Schwimmen und Sport sowie dem Ziel ein internationales, interdisiplinäres zentralgeführtes, dezentral einheitlich ausgebildetes Krisenteam aufzubauen.
Wir beschäftigen uns selbstverständlich ebenfalls mit den Auswirkungen der Corona Pandemie, wie Sie derzeit in aller Munde ist. Daher haben wir die Fallzahlen und die Auswirkungen der Corona-Erkrankungen kritisch beleuchtet und beobachten diese tagesaktuell.
Aufgrund unserer unbelasteten Vereinsgeschichte und der Offenheit für neue Wege sowie durch eine straffe Organisation mit geringer Hierarchietiefe, können wir schnell und flexibel Entscheidungen treffen und umsetzen. Unsere Einsatzteams befindet sich derzeit noch im Aufbau und bietet vielen Jungen und engagierten Menschen hervorragende Möglichkeiten sich Hauptberuflich oder Ehrenamtlich in der Gefahrenprävention und -abwehr zu engagieren. Dabei arbeiten wir gerne mit Experten aller Bereiche zusammen und informieren uns bei renomierten Instituten und Organisationen sowie der Wirtschaft und Industrie über die neuesten Erkenntnisse, Lösungen und Herausforderungen unseres Einsatzgebietes und ihrer interdisziplinären Zusammenhänge.Somit sind wir ständig mit den aktuellen Fakten konfrontiert und setzen uns kritisch damit auseinander.
Nach den Ergebnissen der WHO zur Corona Ansteckungsgefahr in Badewässern gibt es derzeit keine ausreichenden Hinweise dafür, dass durch das Schwimmen in Badewässern eine übermäßig erhöhte Gefahr einer Infektion mit dem aktuellen Corona-Virus besteht. Die Gefahr einer schweren oder lebensbedrohlichen Coronaerkrankung aufgrund des Schwimmens in Badewässern ist lässt uns, nach Prüfung der Aussagen der WHO zu dem Schluss kommen das das Schwimmen in Schwimmbädern unbedenklich sein dürfte..
Wir verstehen selbstverständlich auch Ihr Dilemma, betreffend Lockerung der Beschränkungen. Dennoch wenden wir uns im Namen aller Schwimm- und Badebegeisterten in unserem Lande, Aufgrund des Artikels 17 des Grundgesetzes der Verfassung an Sie, Herr Strobl, mit der Bitte zur Bekanntgabe der vollumfänglichen Öffnung von Bädern und Badestellen.
Eine weitere Verzögerung dieser Entscheidung und Freigabebekanntmachung Gefährdet nach unseren Erkenntnissen unnötig Menschenleben.
Unserer Einschätzung nach wird es bei einer vollständigen Öffnung und Rücknahme der Beschränkungen keine weiteren übermäßig hohen Infektionsraten geben.
Wie kommen wir zu diesem Schluss und welche Maßnahmen empfehlen wir speziell in Bezug auf räumlich begrenzte öffentliche Bäder? Wir wollen unsere Schlussfolgerungen sowie unsere Empfehlungen in einer Auflistung dargestellen.
Hierzu sollen auch folgende Quellenangaben gemacht werden:
tägliche beobachtung des aktuellen Rückgangs von veröffentlichten Fallzahlen von Corona Neuinfektionen der Johns Hopkins University auf www.statista .de
Eine Stellungnahme des Umweltbundesamtes vom 27-03.2020 veröffentlicht unter www.baederportal.com/coronavir

www.baederportal.com/coronavirus/
www.baederportal.com/fileadmin/user_upload/News/UBA_Coronavirus_Badegewaesser_2020-03-27.pdf
Ein Bericht der WHO zu Badewässern(english version)
www.baederportal.com/fileadmin/user_upload/WHO-Technical_Brief-2020-03-03.pdf

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 43 (36 in Baden-Württemberg)


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