Región: Alemania
Salud

Pflegenotstand: Mindestlohn 16,18€/h, bessere Arbeitsbedingungen durch rechtzeitige Bedarfsplanung

Peticionario no público.
Petición a.
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
201 Apoyo 199 En. Alemania

El peticionario no ha hecho una petición.

201 Apoyo 199 En. Alemania

El peticionario no ha hecho una petición.

  1. Iniciado 2018
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

09/06/2018 20:44

Ergänzung


Neuer Petitionstext: Es soll beschlossen werden:
1. Mindestnettolohn: 16,18€ Dies würde bei einer Vollzeitstelle 125% von Hartz 4 für eine vierköpfige Familie entsprechen bei einer Bruttomiete von 900€ entsprechen.
2. Gleiche Einstufung
und ist notwendig um eine Familie selbst ernähren zu können.
2.
Bezahlung von Frauen und Männern.
3.
maximaler 12h-Tag, auch bei Bereitschaft.
3. 4. 30-Stunden-Woche; in Ausnahmesituationen maximal 50-Stunden-Woche, 60 Stunden bei Bereitschaft.
4. 5. zunehmend höhere Entlohnung pro Überstunde.
5. 6. zusätzliche für die jeweilige Station ausgebildete Springer zur Kompensation in von Krankheits - Urlaubszeiten.
6. 7. betriebliche Entspannungsprogramme zur Prävention vor psychischer Überbelastung, sowie präventive sportliche Maßnahmen zur körperlichen Regeneration.
7. 8. 1 zusätzlichen Urlaubstag / 2 Arbeitsjahre.
8. 9. vorausschauende Bedarfsplanung um genügend Fachkräfte rechtzeitig ausgebildet zu haben.
9.
haben. 5 Jahre vorab wären hierzu angemessen.
10.
einen gesetzlichen Personalschlüssel, der eine qualitativ hochwertige Pflege garantiert.
10.
garantiert. Die USA sollte in diesem Punkt mit durchschnittlich 5,3 Patienten pro Pflegekraft als Vorbild dienen. Zusätzlich soll der Grad der Hilfsbedürftigkeit der Gepflegten berücksichtigt werden.
11.
Gewährleistung einer flächendeckende Versorgung mit Ärzten, Gesundheitszentren, Krankenhäusern, Hebammen
Hebammen.


Neue Begründung: Dass die Menschen immer älter werden, weniger Kinder nachkommen, sich die Gesellschaft hin zur Berufstätigkeit von Männern und Frauen entwickelt und somit die Zeit für die private Pflege idR nicht vorhanden ist, ist seit Jahrzehnten bekannt. Die entsprechende Schritte für die damit zusammenhängende Herausforderungen wurden nicht rechtzeitig eingeleitet. Um dies zukünftig zu verhindern, sollte jedes Jahr die in fünf Jahren zu erwartenden Zahlen erhoben werden und dementsprechend eine Ausbildungsoffensive initiiert werden.
Da es sich bei der Pflege um einen körperlich und seelisch sehr belastenden Beruf handelt, sollte nicht nur für eine auskömmliche Entlohnung, sondern auch für die Gesundheit und das seelische Wohlbefinden der Mitarbeiter im Besonderen gesorgt werden.
Lt. Auswertung der internationale Pflege-Vergleichsstudie RN4CAST aus dem Jahr 2012, der zufolge in den USA durch­schnittlich 5,3 Patienten auf eine Pflegefachkraft kommen, in den Niederlanden sieben, in Schweden 7,7 und in der Schweiz 7,9. In Deutschland müssten sich Krankenschwes­tern dagegen im Schnitt um 13 Patienten kümmern. Die Zahlen der USA, dass 5,3 Patienten von einer Pflegekraft durchschnittlich betreut werden, müssen angestrebt werden.
Quelle: www.aerzteblatt.de/nachrichten/73008/Personalschluessel-in-der-Pflege-Andere-Laender-machen-es-vor



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