Alueella: Saksa
Kuva vetoomuksesta Pflicht für einheitliche Batterieform, -größe und Anschlüsse für alle Elektrofahrzeuge
Liikenne

Pflicht für einheitliche Batterieform, -größe und Anschlüsse für alle Elektrofahrzeuge

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
44 Tukeva 43 sisään Saksa

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

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  1. Aloitti 2017
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

20.05.2017 klo 21.23

Expliziten Hinweis, dass es bei dem Vorschlag der Petition NICHT um das Know-how und die Technik INNERHALB der festzulegenden äußeren Form/Hülle geht!


Neuer Petitionstext: Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass für alle Elektrofahrzeuge (PKWs, später auch LKWs) eine einheitliche Batterieform und Batteriegröße (Außenmaße) und ein einheitlicher Batterieanschluss Pflicht wird.
wird. Es geht NICHT um die Technik und das Know-how innerhalb der äußeren Form/Abmessung!!!).
Die Batterien und die Fahrzeuge sollten dazu so konstruiert sein, dass ein schneller und einfacher austausch an Tankstellen möglich ist.
Tankstellen sollen (automatisierte) Batterieaustauschstationen aufstellen.


Neue Begründung: Ein Nachteil der Elektroautos ist bisher die lange Ladedauer und die geringe Reichweite. Wenn Batterien in der Größe (Außenmaß) und vom Anschluss genormt sind und am Auto leicht zugänglich angebracht sind (z.B. von unten) und wenn dadurch an Tankstellen die Batterien von Elektroautos innerhalb von 5 Minuten ausgetauscht werden können, ist es unwichtig, ob ein Elektroauto mit einer Batterieladung 200 km oder 800 km weit kommt. Es geht hierbei AUSDRÜCKLICH NICHT um die Technik und das Know-how innerhalb der äußeren festgelegten Form/Größe!!!). Der Staat muss, um das Henne-Ei Problem zu lösen, entsprechende Austauschstationen zur Verfügung stellen (in denen die Batterien in größerer Stückzahl vorhanden sind und in aller Ruhe aufgeladen werden können, und immer genug bereits geladene zur Verfügung stehen. Startups könnten dann noch einen Service anbieten, nicht benötigte oder Über-/Unterstückzahlen zwischen den Stationen zu bewegen. Somit kann jeder ein Elektroauto fahren, ohne Angst vor einem "leeren Tank" zu haben, da das Laden (hier der
Austausch an der "Tankstelle") innerhalb von wenigen Minuten funktioniert. Im Idealfall sogar schneller als beim herkömmlichen Tanken. Die Batterien müssten in einer Art Pfandsystem dann verwaltet werden (analog z.B. zu Gasflaschen und Mehrweggetränkeflaschen). Und man wird es kaum glauben, dann ließe sich der Absatz von Elektrofahrzeugen sehr schnell steigern, da dann der Alltagsnutzen nicht dem eines herkömmlich betriebenen Benzin-/Dieselfahrzeugs nachsteht.



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