Regiji: Nemčija
Okolje

Planetensteuer anstatt Mehrwertsteuer. Umweltsteuer für jedes Produkt.

Pobudnik ni javen
Peticija je naslovljena na
Deutscher Bundestag
118 podpornik 116 v Nemčija

Peticija je bila zavrnjena

118 podpornik 116 v Nemčija

Peticija je bila zavrnjena

  1. Začelo 2021
  2. Zbiranje končano
  3. Oddano 2022511
  4. Dialog
  5. Dokončano

08. 06. 2022 14:32

Liebe Unterstützende,

das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen PET 3-20-08-61-007664 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


11. 05. 2022 14:03


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition


29. 03. 2021 12:38

Eine Ergänzung um zu vermeiden, dass die Planetensteuer fälschlicherweise als eine zusätzliche Steuer verstanden wird.


Neuer Petitionstext:

Dass unser Planet leidet, scheint für immer mehr Menschen offensichtlich zu sein - zurecht. Jegliche Einzelaktionen wie bestimmte politische Entscheidungen (Kohle-Ausstieg) oder individuelle Entscheidungen einzelner Bürger wie „Fahrradfahren anstatt Auto“, sind ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz, bleiben jedoch ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wir werden keine Wende zur Rettung des Planeten schaffen, wenn die Politik nur halbherzig ihre Entscheidungen trifft und jeder von uns dieses Thema zwar wahrnimmt, jedoch keine entscheidenden Schritte in das tägliche Leben implementiert. Wir brauchen ein einfaches und einheitliches Anreizsystem.

Mit einer einzigen politischen Entscheidung kann alles verändert werden:

Sowohl die gesamte Industrie als auch jeder einzelne Mitbürger kann dazu bewegt werden, einen entscheidenden Beitrag zum Planetenschutz zu leisten.

Wissenschaftler sind sicherlich im Stande zu berechnen, inwiefern ein Produkt (eine Produktgruppe oder auch eine Dienstleistung) dem Planeten (der Umwelt) schadet oder hilft. Hierzu müssen sowohl alle Rohstoffe und Komponenten als auch der Energieverbrauch und andere Umweltbelastungsfaktoren berücksichtigt werden. Daraus kann man über die Schädlichkeit eines Produktes eine bestimmte Steuerklasse bestimmen. Wetten wir, dass sobald so eine derartige Steuer (als Ersatz für die aktuelle MwSt) eingeführt wird, alle Unternehmen sich sofort mit Umweltschutz beschäftigen? beschäftigen? 

Da praktisch fast alle Unternehmen in einem Konkurrenzkampf stehen und vor allem ständig nach einer Gewinnoptimierung streben, werden diese selbstverständlich ohne jegliche weitere Regulation zum Planetenschutz beitragen, sobald eine Umweltsteuer deren Berechnungen beeinflusst. Auch jeder von uns wird automatisch und selbstverständlich, durch eine von einer Umweltsteuer neugeschaffenen Preisstruktur, sofort zum Planetenschutz beitragen. Wenn ein umweltbelastendes Produkt viel teurer ist als ein umweltfreundliches, werden wir beim Einkaufen automatisch darauf achten. Auch Dienstleistungen, die dem Umweltschutz dienen, wären dann im Vergleich günstiger. Sie könnten sogar von der Umweltsteuer hinzu-finanziert werden. Nachhaltigkeit einfach geschrieben!

Das ganze finanziert sich „von selbst“ - über eine neue Planetensteuer. Diese soll die heutige, nicht umweltgerechte Mehrwertsteuer, einfach ersetzen.

Klingt radikal? Ist es aber nicht! Die wichtigsten bestehenden marktwirtschaftlichen Mechanismen bleiben in Kraft, lediglich die Richtung wird temperiert. Der Ertrag der neuen Steuer kann genauso hoch wie der heutige Ertrag der Mehrwertsteuer angesetzt werden. So verändert sich dadurch nicht das Steueraufkommen, sondern nur der Steuerschlüssel. Zu Beginn benötigt diese Änderung einen gewissen Aufwand, schließlich müssen die neuen Steuerklassen berechnet werden - dennoch würde es unsere Welt sofort und auf Dauer verändern und der gesamten Marktwirtschaft eine komplett neue Richtung geben. Diese neue Marktökonomie wird umweltfreundlich sein und trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb) dem Wohl aller nicht im Weg stehen.

Das Ziel:

Mit dieser Petition soll erreicht werden, dass die Bundesregierung und der Bundestag ihre Kräfte bündeln, eine entsprechende Gruppe von Wissenschaftlern beauftragen und weitere verbindliche Maßnahmen ergreifen, um die heutige Mehrwertsteuer in eine umweltgerechte Planetensteuer umzuwandeln.

Also RAN! Wir müssen den Schalter umlegen! Wenn wir genügend Unterstützer für diese Petition finden, kann sich die Politik dieser einfachen und wirksamen Idee nicht verweigern. verweigern. 


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 82 (82 in Deutschland)


16. 02. 2021 15:51

Ergänzung zur Klärung des Steueraufkommens:
„So verändert sich dadurch nicht das Steueraufkommen, sondern nur der Steuerschlüssel.“


Neuer Petitionstext:

Dass unser Planet leidet, scheint für immer mehr Menschen offensichtlich zu sein - zurecht. Jegliche Einzelaktionen wie bestimmte politische Entscheidungen (Kohle-Ausstieg) oder individuelle Entscheidungen einzelner Bürger wie „Fahrradfahren anstatt Auto“, sind ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz, bleiben jedoch ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wir werden keine Wende zur Rettung des Planeten schaffen, wenn die Politik nur halbherzig ihre Entscheidungen trifft und jeder von uns dieses Thema zwar wahrnimmt, jedoch keine entscheidenden Schritte in das tägliche Leben implementiert. Wir brauchen ein einfaches und einheitliches Anreizsystem.

Mit einer einzigen politischen Entscheidung kann alles verändert werden. Sowohl die gesamte Industrie als auch jeder einzelne Mitbürger kann dazu bewegt werden, einen entscheidenden Beitrag zum Planetenschutz zu leisten.

Wissenschaftler sind sicherlich im Stande zu berechnen, inwiefern ein Produkt (eine Produktgruppe oder auch eine Dienstleistung) dem Planeten (der Umwelt) schadet oder hilft. Hierzu müssen sowohl alle Rohstoffe und Komponenten als auch der Energieverbrauch und andere Umweltbelastungsfaktoren berücksichtigt werden. Daraus kann man über die Schädlichkeit eines Produktes eine bestimmte Steuerklasse bestimmen. Wetten wir, dass sobald so eine derartige Steuer eingeführt wird, alle Unternehmen sich sofort mit Umweltschutz beschäftigen? 

Da praktisch fast alle Unternehmen in einem Konkurrenzkampf stehen und vor allem ständig nach einer Gewinnoptimierung streben, werden diese selbstverständlich ohne jegliche weitere Regulation zum Planetenschutz beitragen, sobald eine Umweltsteuer deren Berechnungen beeinflusst. Auch jeder von uns wird automatisch und selbstverständlich, durch eine von einer Umweltsteuer neugeschaffenen Preisstruktur, sofort zum Planetenschutz beitragen. Wenn ein umweltbelastendes Produkt viel teurer ist als ein umweltfreundliches, werden wir beim Einkaufen automatisch darauf achten. Auch Dienstleistungen, die dem Umweltschutz dienen, wären dann im Vergleich günstiger. Sie könnten sogar von der Umweltsteuer hinzu-finanziert werden. Nachhaltigkeit einfach geschrieben!

Das ganze finanziert sich „von selbst“ - über eine neue Planetensteuer. Diese soll die heutige, nicht umweltgerechte Mehrwertsteuer, einfach ersetzen.

Klingt radikal? Ist es aber nicht! Die wichtigsten bestehenden marktwirtschaftlichen Mechanismen bleiben in Kraft, lediglich die Richtung wird temperiert. Der Ertrag der neuen Steuer kann genauso hoch wie der heutige Ertrag der Mehrwertsteuer angesetzt werden. So verändert sich dadurch nicht das Steueraufkommen, sondern nur der Steuerschlüssel. Zu Beginn benötigt diese Änderung einen gewissen Aufwand, schließlich müssen die neuen Steuerklassen berechnet werden - dennoch würde es unsere Welt sofort und auf Dauer verändern und der gesamten Marktwirtschaft eine komplett neue Richtung geben. Diese neue Marktökonomie wird umweltfreundlich sein und trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb) dem Wohl aller nicht im Weg stehen.

Das Ziel:

Mit dieser Petition soll erreicht werden, dass die Bundesregierung und der Bundestag ihre Kräfte bündeln, eine entsprechende Gruppe von Wissenschaftlern beauftragen und weitere verbindliche Maßnahmen ergreifen um die heutige Mehrwertsteuer in eine umweltgerechte Planetensteuer umzuwandeln.

Also RAN! Wir müssen den Schalter umlegen! Wenn wir genügend Unterstützer für diese Petition finden, kann sich die Politik dieser einfachen und wirksamen Idee nicht verweigern. 


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 17 (17 in Deutschland)


15. 02. 2021 20:10

Tippfehler im ersten Abschnitt korrigiert


Neuer Petitionstext:

Dass unser Planet leidet, scheint für immer mehr Menschen offensichtlich zu sein - zurecht. Jegliche Einzelaktionen wie bestimmte politische Entscheidungen (Kohle-Ausstieg) oder individuelle Entscheidungen einzelner Bürger wie „Fahrradfahrern„Fahrradfahren anstatt Auto“, sind ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz, bleiben jedoch ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wir werden keine Wende zur Rettung des Planeten schaffen, wenn die Politik nur halbherzig ihre Entscheidungen trifft und jeder von uns dieses Thema zwar wahrnimmt, jedoch keine entscheidenden Schritte in das tägliche Leben implementiert. Wir brauchen ein einfaches und einheitliches Anreizsystem.

Mit einer einzigen politischen Entscheidung kann alles verändert werden. Sowohl die gesamte Industrie als auch jeder einzelne Mitbürger kann dazu bewegt werden, einen entscheidenden Beitrag zum Planetenschutz zu leisten.

Wissenschaftler sind sicherlich im Stande zu berechnen, inwiefern ein Produkt (eine Produktgruppe oder auch eine Dienstleistung) dem Planeten (der Umwelt) schadet oder hilft. Hierzu müssen sowohl alle Rohstoffe und Komponenten als auch der Energieverbrauch und andere Umweltbelastungsfaktoren berücksichtigt werden. Daraus kann man über die Schädlichkeit eines Produktes eine bestimmte Steuerklasse bestimmen. Wetten wir, dass sobald so eine derartige Steuer eingeführt wird, alle Unternehmen sich sofort mit Umweltschutz beschäftigen? 

Da praktisch fast alle Unternehmen in einem Konkurrenzkampf stehen und vor allem ständig nach einer Gewinnoptimierung streben, werden diese selbstverständlich ohne jegliche weitere Regulation zum Planetenschutz beitragen, sobald eine Umweltsteuer deren Berechnungen beeinflusst. Auch jeder von uns wird automatisch und selbstverständlich, durch eine von einer Umweltsteuer neugeschaffenen Preisstruktur, sofort zum Planetenschutz beitragen. Wenn ein umweltbelastendes Produkt viel teurer ist als ein umweltfreundliches, werden wir beim Einkaufen automatisch darauf achten. Auch Dienstleistungen, die dem Umweltschutz dienen, wären dann im Vergleich günstiger. Sie könnten sogar von der Umweltsteuer hinzu-finanziert werden. Nachhaltigkeit einfach geschrieben!

Das ganze finanziert sich „von selbst“ - über eine neue Planetensteuer. Diese soll die heutige, nicht umweltgerechte Mehrwertsteuer, einfach ersetzen.

Klingt radikal? Ist es aber nicht! Die wichtigsten bestehenden marktwirtschaftlichen Mechanismen bleiben in Kraft, lediglich die Richtung wird temperiert. Der Ertrag der neuen Steuer kann genauso hoch wie der heutige Ertrag der Mehrwertsteuer angesetzt werden. Zu Beginn benötigt diese Änderung einen gewissen Aufwand, schließlich müssen die neuen Steuerklassen berechnet werden - dennoch würde es unsere Welt sofort und auf Dauer verändern und der gesamten Marktwirtschaft eine komplett neue Richtung geben. Diese neue Marktökonomie wird umweltfreundlich sein und trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb) dem Wohl aller nicht im Weg stehen.

Das Ziel:

Mit dieser Petition soll erreicht werden, dass die Bundesregierung und der Bundestag ihre Kräfte bündeln, eine entsprechende Gruppe von Wissenschaftlern beauftragen und weitere verbindliche Maßnahmen ergreifen um die heutige Mehrwertsteuer in eine umweltgerechte Planetensteuer umzuwandeln.

Also RAN! Wir müssen den Schalter umlegen! Wenn wir genügend Unterstützer für diese Petition finden, kann sich die Politik dieser einfachen und wirksamen Idee nicht verweigern. 


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 10 (10 in Deutschland)


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