Regija: Berlin
Uspjeh
Sigurnosti

Polizei Berlin • Dir E ZOS • Entlastung durch verhältnismäßige Arbeitszeit & Freizeit

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Abgeordnetenhaus von Berlin
1.044 Potpora

Peticija je doprinijela uspjehu

1.044 Potpora

Peticija je doprinijela uspjehu

  1. Pokrenut 2016
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Uspjeh

Peticija je uspješna!

18. 02. 2020. 21:40

pokazati dokument

Sehr geehrte Kollegin,
Sehr geehrter Kollege,

erst einmal vielen Dank für deine Unterstützung, die Du uns in der Zeit vom 18.08.2016 bis 15.12.2016 hast zuteil werden lassen.

Was dann passierte:

• Arbeitsgruppe unter dem Dach des Personalrat
• Handlungsempfehlung für den Personalrat
• Zum 31.12.2017 Metropolitan AZM im Probebetrieb als gescheitert erklärt
• Seitdem ignoriert, diffamiert und diskreditiert man uns und unsere Interessen

Gegenwärtig befinden WIR. uns an einem Punkt den WIR. als einseitig festgefahren bezeichnen können. Um dennoch ein Wörtchen mitreden zu können müssen WIR. geschlossen fordern und handeln.

Dazu gehört in erster Linie unsere Umfrage (www.wiraktiv.de/azm/) auszufüllen und schnellstmöglich an unsere eigens eingerichtete E-Mail-Adresse (wahl@wiraktiv.de) zurückzusenden.

Wenn wir schwarz auf weiß beweisen können, dass sich mehr als die Hälfte (Aktuell sind wir bei über einem Drittel) unserer Kolleginnen und Kollegen aufgrund Arbeitszeit überlastet fühlt, wird sich künftig etwas zu unseren Gunsten ändern. Wir dürfen nur nicht nichts tun, dass wäre aktuell der größte Fehler der uns passieren könnte.

Unterstützt das WIR. Einfluss nehmen…


14. 01. 2018. 22:35

Hallo Unterstützer,

Unsere Petition hat dazu beigetragen das eine Arbeitsgruppe unter dem Dach des Personalrat einberufen wurde. Daraus entstand ein Gutachten das unsere Position abermals bestätigte und infolge zu einer Handlungsempfehlung für den Personalrat führte. Diese Handlungsempfehlung wurde durch das Gremium beschlossen und führte mit Wirkung zum 31.12.2017 dazu das unser geliebtes Metropolitan AZM im Probebetrieb als gescheitert erklärt wurde.

Stand heute ist es zwingend notwendig das der Arbeitgeber und der Personalrat ein neues Arbeitszeitmodell entwickeln und einführen. Selbstverständlich unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Vorschriften aus TV-L und ArbZG.

Im Vordergrund dieser gesetzlichen Regelungen steht immer die gesundheitliche und soziale Unversehrtheit des einzelnen. Im ArbZG werden deshalb flankierende Maßnahmen für die Gestaltung der Arbeitszeit insbesondere der Nacht- und Schichtarbeit formuliert (§ 6 Abs. 1-6). Neben der Dauer und Lage der Arbeitszeit kommt der Verteilung und dem Rhythmus eine erhebliche Bedeutung zu. Den Tarifparteien und in Ermächtigung auch den betrieblichen Interessenvertretungen wird im Interesse eines praxisnahen, sachgerechten und effektiven Arbeitsschutzes bei der Lösung von Arbeitszeitproblemen mehr Verantwortung übertragen. Und diese Verantwortung mündet selbstverständlich in eine folgerichtige Haftung der Beteiligten Personen!

Bei der Einführung neuer Arbeitszeitmodelle aber auch bei Änderung bestehender Arbeitszeitregelungen kommt den Personalräten ein besonderes Mitspracherecht zu. Sie haben über die Festlegung von Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit sowie über die Verteilung auf die einzelnen Wochentage zwingend mitzubestimmen! Ferner haben sie darüber zu wachen, daß die geltenden Gesetze, Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen eingehalten werden!

Die nächsten Tage und Wochen werden spannend und zeigen auf das es neue Wege geben muss und wird.

Lasst uns weiterhin einander vertrauen und gemeinsam für unser Recht kämpfen.

Wir Petenten haben im übrigen das Info-Portal | WIR. geschaffen. Mit dieser Initiative möchten wir allen Tarifbeschäftigten mit polizeivollzugsnahen Aufgaben des Landes Berlin die Möglichkeit der Information bieten.

www.wiraktiv.de - Registriere Dich: www.wiraktiv.de/registrierung


11. 02. 2017. 11:41

Sehr geehrte Unterstützer,

Es ist geschafft, die Petiton ist eingereicht.

Für Fragen stehen wir jederzeit zur Verfügung:

Tegler: 01715391414
Jörg: 017630626858

Vielen Dank


31. 08. 2016. 21:31

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Neuer Petitionstext: Info zu dieser Petition: goo.gl/tNqCZx
goo.gl/tNqCZx
Erwartungen
Diese Petition soll die Meinung aller Kollegen zum neu eingeführten 8 Std.-Dienstzeitmodell öffentlich kommunizieren!
Wir wollen NICHT
• die Rückkehr zum 12 Std. Vierteldienst
• das gegenwärtige 8 Std.-Dienstzeitmodell mit Gewalt ändern
Wir wollen unsere Leistungen anerkannt wissen!!!
Wir erwarten eine deutliche Entlastung und die Akzeptanz der von uns in gemeinschaftlicher Mehrheit dargelegten Probleme. Wir sind Polizeivollzugsangestellte des Landes Berlin, Fürsorgeverpflichtung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die soziale Absicherung, waren bis dato die wesentlichen Merkmale um sich für den Polizeiberuf zu entscheiden.
Wir versehen bei Wind und Wetter, an Wochenenden und Feiertagen Dienst. Unter Umständen müssen wir binnen Sekunden 100% geben und riskieren Leib, Leben und Gesundheit. Sicherlich besteht keinerlei Verpflichtung sich selbst zu gefährden, aber entziehen funktioniert auch nicht. Deshalb müssen wir für diese Aufgabe psychisch und physisch in der Lage sein. Aktuell ist das Gegenteil der Fall und dies bei stetig wachsender Gefährdungslage!
Unsere Ziele
• Ausschlaftag ist Arbeitstag, kein freier Tag
Pro Schichtfolge, Gutschrift der Arbeitszeit
• Zusätzliche freie Tage zur Regeneration
Optional als Zeitgutschrift auf dem Arbeitszeitkonto
• Reduzierung der Schichtfolge ohne Einbußen
Im Rahmen der Anerkennung unserer Leistung realisierbar
Wir brauchen jede Stimme, natürlich nur wenn Du uns zustimmst.
Nicht meckern… Unterschreiben!



31. 08. 2016. 21:30

Ergänzung


Neuer Petitionstext: Info zu dieser Petition: goo.gl/tNqCZx
goo.gl/tNqCZx
Erwartungen
Ich erwarte Diese Petition soll die Meinung aller Kollegen zum neu eingeführten 8 Std.-Dienstzeitmodell öffentlich kommunizieren!
Wir wollen NICHT
• die Rückkehr zum 12 Std. Vierteldienst
• das gegenwärtige 8 Std.-Dienstzeitmodell mit Gewalt ändern
Wir wollen unsere Leistungen anerkannt wissen!!!
Wir erwarten
eine deutliche Entlastung und die Akzeptanz der von uns in gemeinschaftlicher Mehrheit dargelegten Probleme. Wir sind bewaffnete Polizeivollzugsangestellte, welche Polizeivollzugsangestellte des Landes Berlin, Fürsorgeverpflichtung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die soziale Absicherung, waren bis dato die wesentlichen Merkmale um sich für den Polizeiberuf zu entscheiden.
Wir versehen
bei Wind und Wetter, an Wochenenden und Feiertagen unter Dienst. Unter Umständen müssen wir binnen Sekunden 100% geben müssen. Für und riskieren Leib, Leben und Gesundheit. Sicherlich besteht keinerlei Verpflichtung sich selbst zu gefährden, aber entziehen funktioniert auch nicht. Deshalb müssen wir für diese Aufgabe müssen wir psychisch und physisch in der
Lage sein. Aktuell ist das Gegenteil der Fall und dies bei stetig wachsender Gefährdungslage!
Unsere Ziele
• Ausschlaftag • Ausschlaftag ist Arbeitstag, kein freier Tag - Siehe hierzu Urteil LAG München
• Zusätzliche
Tag
Pro Schichtfolge, Gutschrift der Arbeitszeit
• Zusätzliche
freie Tage zur Regenration - Regeneration
Optional als Zeitgutschrift auf dem Arbeitszeitkonto
• Reduzierung • Reduzierung der Schichtfolge ohne Einbußen - Einbußen
Im Rahmen der Anerkennung unserer Leistung realisierbar
Wir brauchen jede Stimme, natürlich nur wenn Du uns zustimmst.
Nicht meckern… Unterschreiben!


Neue Begründung: Mit dem neuen Schichtdienstmodell gehen eine Reihe ungeahnter Probleme einher, diese sind nur schwer zu kompensieren und dauerhaft mit den Privatleben zu vereinbaren. Leid wird der Familie, dem sozialen Umfeld und dem Arbeitnehmer zugefügt. Dauerhaft führen diese Faktoren unweigerlich zu körperlichen und seelischen Beschwerden und somit zur Schwächung einer dauerhaften und grundsoliden Arbeitsfähigkeit.
• Allg. • Allg. Schlafprobleme (Sommerhitze, Lärm etc.)
• Aufgrund • Aufgrund fortwährender Dienstantritte, häufigere Störung der Ruhezeiten. Da am Tage vorgeschlafen wird. (Tageslärm)
• Störung • Störung der Nachtruhe innerhalb der Familie (Spätdienst)
• Störung • Störung der Ruhezeiten wenn am Wochenende gearbeitet werden muss.
• Keine • Keine Zeit für private Aktivitäten / Termine
• Wenig • Wenig Zeit um entlastend für die Familie da zu sein (Kinder)
• Familienplanung • Familienplanung schwierig bis unmöglich
• Für • Für junge Kollegen - Partnersuche erschwert
• Wenig • Wenig Lust zu Unternehmungen, da erschöpft
• Freiphasen • Freiphasen zwischen den Diensten ist Vorbereitungszeit keine Freizeit
• Witterungsbelastung • Witterungsbelastung - 7 Tage am Stück
• Alle • Alle 9 Wochen ein Wochenende
• Keine • Keine planbaren Freitage
• Extreme • Extreme Monotonie
• Fehlende Motivation
• Frustration
• Verlust der Sinnhaftigkeit
• Konzentrationsprobleme
• Schwindende Leistungsfähigkeit
Muss es erst soweit kommen? Der Mitarbeiter ist keine Sache, er bedarf wesentlich mehr Zuwendung um die geschuldete Arbeitsleitung dauerhaft (bis zum 67. Lebensjahr?) zu erbringen.




28. 08. 2016. 21:05

Hallo an alle,
Heute wurde eine Unterschriftenliste hochgelegen. Leider weiss ich nicht wer es war. Derjenige möchte sich bitte bei mir melden. Wenn ich die Unterschriften nicht zuordnen kann lösche ich sie.

Gruss Thomas


26. 08. 2016. 21:37

Dokument im PdF Format


Neuer Petitionstext: Info zu dieser Petition: goo.gl/tNqCZx
Erwartungen
Ich erwarte eine deutliche Entlastung und die Akzeptanz der von uns in gemeinschaftlicher Mehrheit dargelegten Probleme. Wir sind bewaffnete Polizeivollzugsangestellte, welche bei Wind und Wetter, an Wochenenden und Feiertagen unter Umständen binnen Sekunden 100% geben müssen. Für diese Aufgabe müssen wir psychisch und physisch in der
Lage sein. Aktuell ist das Gegenteil der Fall und dies bei stetig wachsender Gefährdungslage!
Ziele
• Ausschlaftag ist Arbeitstag, kein freier Tag - Siehe hierzu Urteil LAG München
• Zusätzliche freie Tage zur Regenration - Optional als Zeitgutschrift auf dem Arbeitszeitkonto
• Reduzierung der Schichtfolge ohne Einbußen - Im Rahmen der Anerkennung unserer Leistung realisierbar
Wir brauchen jede Stimme, natürlich nur wenn Du uns zustimmst.
Nicht meckern… Unterschreiben!



26. 08. 2016. 16:21

Hallo Kollegen,

Seht doch nochmal in eure Kontaktliste oder FB-Profil, vielleicht tummeln sich irgendwo noch Kollegen die nichts von der Petition wissen. Da uns das verbreiten seitens der Behörde untersagt wurde, müssen wir in diesem Bereich kreativer werden.

Danke Tegler


23. 08. 2016. 19:21

Weniger ist mehr!


Neuer Petitionstext: Unterschriften bitte nur Erwartungen
Ich erwarte eine deutliche Entlastung und die Akzeptanz der
von Mitarbeitern PVA / PVB!!!!
Sie wollen
uns unterstützen und kennen Kollegen die in unseren Reihen beschäftigt sind? Dann teilen Sie unsere Petition! Danke
Am 25.06.2015 wurde das Dienstzeitmodell von rund 1100 Polizeivollzugsangestellten im Land Berlin geändert. Darüber hinaus wuchs das Referat von damals 4 Dienstviertel auf 9 Dienstgruppen. Daraus lässt sich ableiten das eine Vielzahl von Führungskräften generiert werden musste. Schließlich musste die neue Struktur irgendwie gesteuert werden. Hiervon betroffen ist insbesondere das Referat ZOS, zuständig für den Schutz von rund 700 Objekten im Stadtgebiet. Nach einer Probephase soll das genannte Schichtdienstmodell auch im Referat Gefangenenwesen Einzug erhalten. Hintergrund
gemeinschaftlicher Mehrheit dargelegten Probleme. Wir sind EU-Normen zum Arbeitsschutz, wonach nicht länger als max. 10 Std. pro Tag/Nacht gearbeitet werden darf. Damit wurde das bisherige 12 Std. Wechselschichtdienst-Modell abgeschafft und wir praktizieren seither das sog. vorwärts rollierende Metropolitan-Modell im 8 Std. Dienst. Faktisch arbeiten wir seither 7 Tage und habe zwei Tage frei. Und dies wohlgemerkt im Schichtdienst, bewaffnete Polizeivollzugsangestellte, welche bei Wind und Wetter Wetter, an Wochenenden und Feiertagen unter Umständen binnen Sekunden 100% geben müssen. Für diese Aufgabe müssen wir psychisch und physisch in der
Lage sein. Aktuell ist das Gegenteil der Fall und dies bei stetig
wachsender Bedrohungslage. Nach einem Jahr Probebetrieb Gefährdungslage!
Ziele
• Ausschlaftag
ist die Motivation sowie die körperliche Leistungsfähigkeit jedes Einzelnen am Tiefpunkt angelangt.
Es muss jetzt schnellstens gehandelt werden! Der Schichtdienst muss mindestens um zwei Schichten reduziert werden oder es muss mind. ein zusätzlicher
Arbeitstag, kein freier Tag - Siehe hierzu Urteil LAG München
• Zusätzliche freie Tage
zur Regeneration eingearbeitet werden. Regenration - Optional wäre die Gutschrift als Zeitgutschrift auf dem Arbeitszeitkonto denkbar, wonach Arbeitszeitkonto
• Reduzierung
der Arbeitnehmer je nach Erschöpfungszustand entscheiden kann wie er sein Frei plant.
Nach dem Arbeitszeitgesetz ist
Schichtfolge ohne Einbußen - Im Rahmen der Schichtarbeitnehmer dem „normalen Arbeitnehmer“ gleichgestellt. Im Ergebnis wird hier von Arbeitsintensität ausgegangen. Anders wäre die Arbeit nach 18 Uhr bis morgens um 6 Uhr nicht vergleichbar. Hiernach würden die Kollegen 2 x Frühdienst (von 06:30-14:30), 2 x Spätdienst (von 14:30-22:30) und ein halben Nachtdienst leisten und hätten die Arbeitsleistung erbracht die ein „normaler Arbeitnehmer“ erbringt. Tatsächlich erbringen die Kollegen eine Mehrarbeitsleistung die mit der Regenrationszeit eines normalen Arbeitnehmers abgegolten wird. Schließlich wird die Nacht voll erbracht und ein weiterer Nachtdienst! Die im Anschluss folgenden freien Tage werden in Gänze zur Regenration benötigt und stellen von daher keine effektive Freizeit dar!
Mit Blick in die Zukunft und dem Wissen das mit Erreichen des 67. Lebensjahres diese Art von Belastung dauerhaft erbracht werden muss, zeigt die Notwendigkeit einer schnellen Reaktion der Verantwortlichen. Fürsorgepflicht jetzt!!!!
Diese Petition betrifft letzlich alle Beschäftigten, ganz gleich ob nun Angestellter oder Beamter. Spätestens jetzt sollten wir zeigen das wir ein Team sind!
Anerkennung unserer Leistung realisierbar
Wir brauchen jede Stimme, natürlich nur wenn Du uns zustimmst.
Nicht meckern… Unterschreiben!



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