Region: Berlin
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Habitation

Quote für Sozialwohnungen in Eigentumswohnungsprojekten

Petitioner not public
Petition is directed to
Abgeordnetenhaus von Berlin
197 supporters 143 in Berlin

Petitioner did not submit the petition.

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Petitioner did not submit the petition.

  1. Launched 2016
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Failed

10/12/2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


11/14/2016, 17:05

Für sie alle fehlen Wohnungen, außer in Problembezirke wie Marzahn und Hellersdorf.

Ist natürlich nicht gemeint, das dort nur Problempersonen wohnen. Siehe Contra Kommentare.
Es ist nur unruhiger, da mehr Menschen mit Kindern oder auch Arbeitslose dort wohnen,da sind dann viele Menschen tagsüber zu Hause. Dies ist dann eher ein Problem für chronisch Kranke und Behinderte, die einen erhöhten Ruhebedarf haben. Das war eher aus meiner Sicht als Autist so geschrieben. Ich kenne andere mit Autismus und chronischen Krankheiten mit hohem Ruhebedarf, die gerade deshalb sich in den Hochäusern in Marzahn äußerst unwohl fühlten vor allem was laute Musik betrifft. Ruhige Wohnungen sind aber auch woanders sehr schwer zu finden. Für Menschen die durch Wahrnehmungsstörungen alle Sinnesreize ungefiltert aufnehmen, ist die Lage nochmal besonders verschärft. Und diese Menschen werden in Zukunft mehr, da Autismus und andere Wahrnehmungsstörungen eher zu - statt abnehmen.

Ebenfalls schwierig an Ra


Neue Begründung: Aus eigener Erfahrung mit Behinderung (Autismus) und EU-Rente (erwerbsunfähig) mit Sozialhilfe kenne ich die Situation keine Wohnung, die passt, zu finden. Viele andere Behinderte arbeiten in Werkstätten und erhalten so ebenfalls Grundsicherung. Es gibt auch kaum bezahlbare behindertengerechte Wohnungen und schon gar nicht in ruhiger Lage für Menschen mit Wahrnehmungsstörungen und chronischen Krankheiten, die dringend der Ruhe bedürfen, um nicht noch kränker zu werden. Dazu kommen natürlich noch Alleinerziehende, Arbeitslose, Rentner, Menschen mit geringfügiger Beschäftigung und Flüchtlinge. Für sie alle fehlen Wohnungen, außer in Problembezirken am Stadtrand wie Marzahn, Hellersdorf. Wohnungen. Damit nicht noch mehr Abgrenzung zwischen wohlhabenden Zugezogenen und sozial Benachteiligten entsteht, wäre eine Mischung von verschiedenen Menschen besonders von Vorteil. Besonders was Behinderte angeht und das Thema Inklusion kann es nicht sein, dass wieder wie früher nur das Wohnheim bleibt, wo Behinderte abgesondert leben. Gerade die kleinen Fortschritte im Ambulanten Betreuten Wohnen sollten nicht wieder rückgängig gemacht werden. Ich werde selbst bei so einem Betreuten Wohnen unterstützt, viele weitere Interessenten können dieses Angebot oft deshalb nicht nutzen, da sie gar nicht erst eine Wohnung finden.



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