Κοινωνική πολιτική

Rechtzeitige Erteilung der Zuwendungsbescheide der Landesbehörden an die davon abhängigen Projekte

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Landtag Sachsen-Anhalt
52 Υποστηρικτικό 46 σε Σαξωνία-Άνχαλτ

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16/12/2019, 2:46 μ.μ.

Weitere Korrektur und weitere Ergänzung


Neue Begründung: Unbekannt ist das der Landespolitik nicht: Es gibt einen zeitlichen Versatz nach Beschluss des Haushaltes und der Erteilung der Zuwendungsbescheide zur Finanzierung der Projekte im Land Sachsen-Anhalt, welcher regelmäßig dazu führt, dass eine Erteilung frühestens im ersten Quartal des laufenden Förderjahres und später erfolgt. Die bestehende Praxis bewegt sowohl die Träger, als auch die Mitarbeiter∗innen und führt zu Unverständnis, Unsicherheit und letztlich zu Zukunftsangst.
**Warum werden die Zuwendungsbescheide nicht rechtzeitig und beispielsweise für mehrere Jahre erteilt, damit es persönlich planbare Sicherheit gibt?**
Die bestehenden Arbeitsverträge der Mitarbeiter∗innen sind stets befristet. Diese Unsicherheit wirkt sich sowohl organisatorisch als auch massiv spürbar auf das Arbeitsklima bei den Trägern aus. Die Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes, verbunden mit der Angst vor sozialem Abstieg ist jährlich präsent. Organisatorisch ist es im Rahmen der Planung für die kommenden zwingend notwendigen Schulungen, Handreichungen, Initiativen für das Folgejahr nicht möglich, feste Zusagen zu erteilen, wenn keine Sicherheit besteht, ob und wie die Weiterfinanzierung erfolgt. Die Wichtigkeit der zivilgesellschaftlichen Projekte ist offensichtlicher denn je und da spricht die Petition vorallem die Kollegen∗innen an, denn sie nehmen mit der täglichen Arbeit Aufgaben des Ministeriums wahr und sind damit Erfüllungsgehilfen für die Ziele des Koalitionsvertrages des Landes. Bei der 5. Netzwerktagung Medienkompetenz Sachsen- Anhalt in der Leopoldina in Halle wurde deutlich, dass der Bedarf der Weiterförderung solcher Projekte und mithin weitergehende Sensibilisierung, Aufklärung und rechtlicher Beratung, nicht zuletzt viel Unsicherheit im Umgang mit den jüngsten Ereignissen in Halle bestehen.
Dies sollte der Politik und letztlich den Landesbehörden Grund genug sein, das bestehende Verfahren im obigen Sinne für die Angestellten an der „Basis“ abzuändern und langfristige, über mehrere Jahre zu erteilende Bewilligungsbescheide auszustellen. Unter Maßgabe der derzeitigen Situation muss man sich dazu bekennen, dass die Mitarbeiter*innen sich zwingend nach anderen Arbeitsstellen umschauen.
Dabei ist die Arbeit mit gesellschaftlicher Verantwortung wichtig und bedeutsam. Bei Einstellung der Tätigkeit sind die Leidtragenden meist die Betroffenen selbst. Die objektiven Bedingungen müssen realisiert und geändert sowie und auch im Sinne einer „Werbe- und Haltepolitik“ für qualifizierte Fachkräfte auch umgesetzt werden!
**In aktuellen Zeiten, nicht nur aufgrund des Anschlags in Halle, können wir uns keine Ausfälle und Unsicherheiten über die Bezahlung und Befristung unserer Tätigkeit leisten, sondern sollten die Energie vollends in unsere Arbeit und damit in die Förderung und den Erhalt des demokratischen Staates stecken können. Die Politik geht dabei leichtfertig mit der Zukunft der Menschen und deren Schicksalen um!**
Wir müssen auf die Tätigkeit der Regierung vertrauen dürfen und im Gegenzug haben auch wir Mitarbeiter*innen das Vertrauen verdient.
Wir bitten dabei um Unterstützung, damit die Finanzierung über den Jahreswechsel hinaus ermöglicht wird und die Träger nicht in Vorleistung gehen und das finanzielle Risiko der Weiterbeschäftigung tragen müssen. Eine Petition unter der Reg. 7- F/00065 ist bereits eingereicht.
Es kann nicht sein, dass die Politik auf der einen Seite effektiv bspw. gegen Hass im Netz kämpfen will, aber auf der anderen Seite die Finanzierung gerade solcher Projekte in der Luft hängen lässt. Zugleich würde niemand die Finanzierung von Kindergärten über den Jahreswechsel in Frage stellen. Dies wird aber bei Projekten mit Themenschwerpunkten der Kinder- und Jugendhilfe regelmäßig gemacht. Eine evidente Ungleichbehandlung ist daher gegeben, welche es zu korrigieren gilt.
Liebe Landespolitiker*innen, denken Sie daran, auch Ihr Kind kann von Mobbing, Sexting, Hass und Hetze, Diskriminierung, Ausgrenzung betroffen sein, und dann werden auch Sie Anlaufstellen benötigen.
Schweigende Fraktionen zur bestehenden Problemlage und Verweis auf die LHO Landeshaushaltsordnung sind keine tragfähige tragfähigen Lösungen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 15 (13 in Sachsen-Anhalt)


16/12/2019, 2:03 μ.μ.

inhaltliche Anpassung und Korrektur. Abschluss


Neue Begründung: Unbekannt ist das der Landespolitik nicht: Es gibt einen zeitlichen Versatz nach Beschluss des Haushaltes und der Erteilung der Zuwendungsbescheide zur Finanzierung der Projekte im Land Sachsen-Anhalt, welcher regelmäßig dazu führt, dass eine Erteilung frühestens im ersten Quartal des laufenden Förderjahres und später erfolgt. Die bestehende Praxis bewegt sowohl die Träger-, Träger, als auch die Mitarbeiter∗innen und führt zur zu Unverständnis, Unsicherheit und letztlich zu Zukunftsangst.
**Warum werden die Zuwendungsbescheide nicht rechtzeitig und beispielsweise für mehrere Jahre erteilt, damit es persönlich planbare Sicherheit gibt?**
Die bestehenden Arbeitsverträge der Mitarbeiter∗innen sind stets befristet. Diese Unsicherheit wirkt sich sowohl organisatorisch als auch massiv spürbar auf das Arbeitsklima bei den Trägern aus. Die Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes, verbunden mit der Angst vor sozialem Abstieg ist jährlich präsent. Organisatorisch ist es im Rahmen der Planung für die kommenden zwingend notwendigen Schulungen, Handreichungen, Initiativen für das Folgejahr nicht möglich, feste Zusagen zu erteilen, wenn keine Sicherheit besteht, ob und wie die Weiterfinanzierung erfolgt. Die Wichtigkeit der zivilgesellschaftlichen Projekte ist offensichtlicher denn je und da spricht die Petition vorallem die Kollegen∗innen an, denn sie nehmen mit der täglichen Arbeit Aufgaben des Ministeriums wahr und sind damit Erfüllungsgehilfen für die Ziele des Koalitionsvertrages des Landes. Bei der 5. Netzwerktagung Medienkompetenz Sachsen- Anhalt in der Leopoldina in Halle wurde deutlich, dass der Bedarf der Weiterförderung solcher Projekte und mithin weitergehende Sensibilisierung, Aufklärung und rechtlicher Beratung Beratung, nicht zuletzt viel Unsicherheit im Umgang mit den jüngsten Ereignissen in Halle bestehen.
Dies sollte der Politik und letztlich den Landesbehörden Grund genug sein, das bestehende Verfahren im obigen Sinne für die Angestellten an der „Basis“ abzuändern und langfristige, über mehrere Jahre zu erteilende Bewilligungsbescheide auszustellen. Unter Maßgabe der derzeitigen Situation muss man sich dazu bekennen, dass die Mitarbeiter*innen sich zwingend nach anderen Arbeitsstellen umschauen.
Dabei ist die Arbeit mit gesellschaftlicher Verantwortung wichtig und bedeutsam und bei bedeutsam. Bei Einstellung der Tätigkeit sind die Leidtragenden meist die Betroffenen aufzuzählen, die selbst. Die objektiven Bedingungen müssen realisiert und geändert sowie und auch im Sinne einer „Werbe- und Haltepolitik“ für qualifizierte Fachkräfte auch umgesetzt werden!
**In aktuellen Zeiten, nicht nur aufgrund des Anschlags in Halle, können wir uns keine Ausfälle und Unsicherheiten über die Bezahlung und Befristung unsere unserer Tätigkeit leisten, sondern sollten die Energie vollends in unserer unsere Arbeit und damit in die Förderung und den Erhalt des demokratischen Staates stecken können. Die Politik geht dabei leichtfertig mit der Zukunft der Menschen und deren Schicksalen um!**
Wir müssen auf die Tätigkeit der Regierung vertrauen dürfen und im Gegenzug haben auch wir Mitarbeiter*innen das Vertrauen verdient.
Wir bitten dabei um Unterstützung, damit die Finanzierung über den Jahreswechsel hinaus ermöglicht wird und die Träger nicht in Vorleistung gehen und das finanzielle Risiko der Weiterbeschäftigung tragen müssen. Eine Petition unter der Reg. 7- F/00065 ist bereits eingereicht.
Es kann nicht sein, dass die Politik auf der einen Seite effektiv bspw. gegen Hass im Netz kämpfen will, aber auf der anderen Seite die Finanzierung gerade solcher Projekte in der Luft hängen. hängen lässt. Zugleich würde niemand die Finanzierung von Kindergärten über den Jahreswechsel in Frage stellen. Dies wird aber bei Projekten mit Themenschwerpunkten der Kinder- und Jugendhilfe regelmäßig gemacht. Eine evidente Ungleichbehandlung ist daher gegeben, welche es zu korrigieren gilt.
Liebe Landespolitiker*innen, denken Sie daran daran, auch Ihr Kind kann von Mobbing, Sexting, Hass und Hetze, Diskriminierung, Ausgrenzung betroffen sein, und dann werden auch Sie Anlaufstellen benötigen, aber auch bestehende müssen erhalten bleiben.
benötigen.
Schweigende Fraktionen zur bestehenden Problemlage und Verweis auf die LHO ist sind keine tragfähige Lösung.
Lösungen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 15 (13 in Sachsen-Anhalt)


12/12/2019, 1:44 μ.μ.

Inhaltliche Anpassung, da die Problemlage alle von einer Förderung abhängigen Projekte betrifft.


Neuer Petitionstext: **Rechtzeitige Erteilung der Zuwendungsbescheide im Rahmen der beantragten Leistung Leistungen der Landesbehörden für mindestens mehrere Jahre damit Jahre, um planbare Sicherheit im Bezug auf gesellschaftliche Projekte (Hass im Netz, Kinder- und Jugendschutz) als Mitarbeiter∗in zu haben.**


Neue Begründung: Unbekannt ist das der Landespolitik nicht: Es gibt einen zeitlichen Versatz nach Beschluss des Haushaltes und der Erteilung der Zuwendungsbescheide zur Finanzierung der Projekte im Land Sachsen-Anhalt, welcher regelmäßig dazu führt, dass eine Erteilung frühestens im ersten Quartal 2020 des laufenden Förderjahres und später erfolgt. Die bestehende Praxis macht bewegt sowohl die Träger, Träger-, als auch die Mitarbeiter∗innen betroffen und führt zur Unverständnis, Unsicherheit und letztlich zu Zukunftsangst.
**Warum werden die Zuwendungsbescheide nicht rechtzeitig und beispielsweise für mehrere Jahre erteilt erteilt, damit wir es persönlich planbare Sicherheit haben?**
gibt?**
Die bestehenden Arbeitsverträge der Mitarbeiter∗innen sind stets befristet. Diese Unsicherheit wirkt sich sowohl organsiatorisch organisatorisch als auch massiv spürbar auf das Klima im Verband Arbeitsklima bei den Trägern aus. Die Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes, verbunden mit der Angst vor sozialem Abstieg ist jährlich präsent. Organisatorisch ist es im Rahmen der Planung für die kommenden zwingend notwendigen Schulungen, Handreichungen, Initiativen für das Jahr 2020 Folgejahr nicht möglich, feste Zusagen für diese Projekte zu erteilen, wenn keine Sicherheit besteht, ob und wie die Weiterfinanzierung erfolgt. Die Wichtigkeit der zivilgesellschaftlichen Projekte sind ist offensichtlicher den denn je und da spricht die Petition vorallem die Kollegen∗innen, Kollegen∗innen an, denn diese sie nehmen mit der täglichen Arbeit, Arbeit Aufgaben des Ministeriums wahr und sind damit Erfüllungsgehilfen für die Ziele in Ihrem Koalitionsvertrag. des Koalitionsvertrages des Landes. Bei der 5. Netzwerktagung Medienkompetenz Sachsen- Anhalt in der Leopoldina in Halle wurde deutlich, dass der Bedarf an der Weiterförderung solcher Projekte und mithin weitergehende Sensibilisierung, Aufklärung und rechtlicher Beratung nicht zuletzt viel Unsicherheit im Umgang mit den jüngsten Ereignissen bestehen.
Dies sollte der Politik und letztlich den Landesbehörden Grund genug sein, das bestehende Verfahren im obigen Sinne für die Angestellten an der „Basis“ abzuändern und eine langfristige langfristige, über mehrere Jahre zu erteilende Bewilligungsbescheide zu verfügen. auszustellen. Unter Maßgabe der derzeitigen Situation muss man sich dazu bekennen, dass die Mitarbeiter*innen sich zwingend nach anderen Arbeitsstellen umschauen.
Dabei ist die Arbeit mit gesellschaftlichen gesellschaftlicher Verantwortung wichtig und bedeutsam und bei Einstellung der Tätigkeit sind die Leidtragenden meist die Betroffenen, aber Betroffenen aufzuzählen, die objektiven Bedingungen müssen realisiert und nunmehr auch geändert sowie und auch im Sinne einer „Werbe- und Haltepolitik“ für qualifizierte Fachkräfte auch umgesetzt werden!
**In aktuellen Zeiten, nicht nur aufgrund des Anschlags in Halle, können wir uns keine Ausfälle und Unsicherheiten über die Bezahlung und Befristung unserer unsere Tätigkeit machen, leisten, sondern sollten die Energie vollends in unserer Arbeit und damit in die Förderung und Erhalt des demokratischen Staates stecken können. Die Politik geht dabei leichtfertig mit der Zukunft der Menschen und deren Schicksalen um!**
Wir müssen auf die Tätigkeit der Regierung vertrauen dürfen und im Gegenzug haben auch wir Mitarbeiter*innen das Vertrauen schon lange verdient.
Wir bitten dabei um Unterstützung Unterstützung, damit die Finanzierung über den Jahreswechsel hinaus ermöglicht wird und die Träger nicht in Vorleistung gehen und das finanzielle Risiko der Weiterbeschäftigung tragen müssen. Eine Petition unter der Reg. 7- F/00065 ist bereits eingereicht.
Es kann nicht sein, dass die Politik auf der einen Seite effektiv bspw. gegen Hass im Netz kämpfen will , will, aber auf der anderen Seite die Finanzierung gerade solcher Projekte in der Luft lässt. hängen. Zugleich würde niemand die Finanzierung von Kindergärten über den Jahreswechsel in Frage stellen. Dies wird aber bei Projekten mit Themenschwerpunkten der Kinder- und Jugendhilfe mithin aus dem Bereich des SGB VIII. regelmäßig gemacht. Eine evidente Ungleichbehandlung ist daher gegeben, welche es zu korrigieren gilt.
Denken Liebe Landespolitiker*innen, denken Sie daran auch Ihr Kind kann von Mobbing, Sexting, Hass und Hetze, Diskriminierung, Ausgrenzung betroffen sein sein, und dann werden auch Sie Anlaufstellen benötigt, benötigen, aber auch bestehende müssen erhalten bleiben, ohne das "Damoklesschwert" der "schwebenden" Finanzierung und schweigenden bleiben.
Schweigende
Fraktionen zur bestehenden Problemlage.
Problemlage und Verweis auf die LHO ist keine tragfähige Lösung.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 15 (13 in Sachsen-Anhalt)


06/12/2019, 4:56 μ.μ.

Bislang lediglich Reaktion der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN 22.11.2019/ 24.11.21019

Inhalt: Wichtigkeit wird betont, aber Änderung hängt von den Mehrheiten im Parlament ab. Dazu muss das Thema aber in den Landtag und Änderungen auch durchgesetzt werden.


06/12/2019, 4:51 μ.μ.

Inhaltliche Anpassung, da die Problemlage alle von einer Förderung abhängigen Projekte betrifft.


Neuer Titel: rechtzeitige Erteilung der Zuwendungsbescheide der Landesbehörden bei von Förderung abh. Projekten
an die davon abhängigen Projekte

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (4 in Sachsen-Anhalt)


06/12/2019, 4:48 μ.μ.

Inhaltliche Anpassung, da die Problemlage alle von einer Förderung abhängigen Projekte betrifft.


Neue Begründung: Ausgangslage:
Es gibt einen zeitlichen Versatz nach Beschluss des Haushaltes und der Erteilung der Zuwendungsbescheide zur Finanzierung der Projekte im Land Sachsen-Anhalt, welcher regelmäßig dazu führt, dass eine Erteilung frühestens im ersten Quartal 2020 und später erfolgt.
Unbekannt ist das der Landespolitik nicht.
Die bestehende Praxis macht sowohl die Träger, die Mitarbeiter*innen betroffen und führt zur Unverständnis, Unsicherheit und letztlich zu Zukunftsangst.
Warum werden die Zuwendungsbescheide nicht rechtzeitig und beispielsweise für mehrere Jahre erteilt damit wir persönlich planbare Sicherheit haben?
Die bestehenden Arbeitsverträge der Mitarbeiter*innen sind stets befristet.
Diese Unsicherheit wirkt sich sowohl organsiatorisch als auch massiv spürbar auf das Klima im Verband aus. Die Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes, verbunden mit der Angst vor sozialem Abstieg ist jährlich präsent.
Organisatorisch ist es im Rahmen der Planung für die kommenden zwingend notwendigen Schulungen, Handreichungen, Initiativen für das Jahr 2020 nicht möglich, feste Zusagen für diese Projekte zu erteilen, wenn keine Sicherheit besteht, ob und wie die Weiterfinanzierung erfolgt. Die Wichtigkeit der zivilgesellschaftlichen Projekte sind offensichtlicher den je und da spricht die Petition vorallem die Kollegen*innen, denn diese nehmen mit der täglichen Arbeit, Aufgaben des Ministeriums wahr und sind damit Erfüllungsgehilfen für die Ziele in Ihrem Koalitionsvertrag. Bei der 5. Netzwerktagung Medienkompetenz Sachsen- Anhalt in der Leopoldina in Halle wurde deutlich, dass der Bedarf an Sensibilisierung, Aufklärung und rechtlicher Beratung nicht zuletzt viel Unsicherheit im Umgang mit den jüngsten Ereignissen bestehen.
Dies sollte der Politik und letztlich den Landesbehörden Grund genug sein das bestehende Verfahren im obigen Sinne für die Angestellten an der „Basis“ abzuändern und eine langfristige über mehrere Jahre zu erteilende Bewilligungsbescheide zu verfügen.
Unter Maßgabe der derzeitigen Situation muss man sich dazu bekennen, dass die Mitarbeiter*innen sich zwingend nach anderen Arbeitsstellen umschauen.
Dabei ist die Arbeit mit gesellschaftlichen Verantwortung wichtig bedeutsam und bei Einstellung der Tätigkeit sind Leidtragenden meist die Betroffenen, aber die objektiven Bedigungen müssen realisiert und nunmehr auch geändert und auch im Sinne einer „Werbe- und Haltepolitik“ für qualifizierte Fachkräfte auch umgesetzt werden!
In aktuellen Zeiten, nicht nur aufgrund des Anschlags in Halle, können wir uns keine Ausfälle und Unsicherheiten über die Bezahlung und Befristung unserer Tätigkeit machen, sondern sollten die Energie vollends in unserer Arbeit und damit in die Förderung und Erhalt des demokratischen Staates stecken können.
Die Politik geht dabei leichtfertig mit der Zukunft der Menschen und deren Schicksalen um!
Wir müssen auf die Tätigkeit der Regierung vertrauen dürfen und im Gegenzug haben auch wir Mitarbeiter*innen das Vertrauen schon lange verdient.
Wir bitten dabei um Unterstützung damit die Finanzierung über den Jahreswechsel hinaus ermöglicht wird und die Träger nicht in Vorleistung und das finanzielle Risiko der Weiterbeschäftigung tragen müssen. Eine Petition unter der Reg. 7- F/00065 ist bereits eingereicht.
Es kann nicht sein, dass die Politik auf der einen Seite effektiv bspw. gegen Hass im Netz kämpfen will , aber auf der anderen Seite die Finanzierung gerade solcher Projekte in der Luft lässt.
Zugleich würde niemand die Finanzierung von Kindergärten über den Jahreswechsel in Frage stellen. Dies wird aber bei Projekten mit Themenschwerpunkten der Kinder- und Jugendhilfe mithin aus dem Bereich des SGB VIII. Eine evidente Ungleichbehandlung ist daher gegeben, welche es zu korrigieren gilt.
Denken Sie daran auch Ihr Kind kann von Mobbing, Sexting, Hass und Hetze, Diskriminierung, Ausgrenzung betroffen sein und dann werden Anlaufstellen benötigt, aber auch bestehende müssen erhalten bleiben, ohne das "Damoklesschwert" der "schwebenden" Finanzierung und schweigenden Fraktionen zur bestehenden Problemlage.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (4 in Sachsen-Anhalt)


06/12/2019, 4:33 μ.μ.

Inhaltliche Anpassung, da die Problemlage alle von einer Förderung abhängigen Projekte betrifft.


Neue Begründung: Ausgangslage:
Es gibt einen zeitlichen Versatz nach Beschluss des Haushaltes und der Erteilung der Zuwendungsbescheide zur Finanzierung der Projekte im Land Sachsen- Anhalt, Sachsen-Anhalt, welcher regelmäßig dazu führt, dass eine Erteilung frühestens im ersten Quartal 2020 und später erfolgt.
Unbekannt ist das der Landespolitik nicht. Mich
Die bestehende Praxis
macht es persönlich sowohl die Träger, die Mitarbeiter*innen betroffen und führt zur Unverständnis, Unsicherheit und letztlich zu Zukunftsangst.
Warum werden die Zuwendungsbescheide nicht rechtzeitig und beispielsweise für mehrere Jahre erteilt damit wir persönlich planbare Sicherheit haben?
Die bestehenden Arbeitsverträge der Mitarbeiter*innen sind stets befristet.
Ich bitte um Verständnis, dass der Zustand der Ungewissheit, welchen ich bislang aus meiner Tätigkeit in der Privatwirtschaft und als Rechtsanwalt mehr als befremdlich anmutet nicht hinnehmbar ist und für die betroffenen Mitarbeiter*ìnnen eine Unsicherheit birgt.

Diese Unsicherheit wirkt sich sowohl organsiatorisch als auch massiv spürbar auf das Klima im Verband aus. Die Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes, verbunden mit der Angst vor sozialem Abstieg ist jährlich präsent.
Organisatorisch ist es im Rahmen der Planung für die kommenden zwingend notwendigen Schulungen, Handreichungen, Initiativen (Bspw. Novelle des NetzDG) für das Jahr 2020 nicht möglich, feste Zusagen für diese Projekte zu erteilen, weil ich nicht sicher sein kann, wenn keine Sicherheit besteht, ob und wie die Weiterfinanzierung erfolgt. Die Wichtigkeit des Projektes ist der zivilgesellschaftlichen Projekte sind offensichtlicher den je und da spreche ich auch für meine spricht die Petition vorallem die Kollegen*innen, denn wir diese nehmen mit unserer der täglichen Arbeit, Aufgaben des Ministeriums wahr und sind damit Erfüllungsgehilfen für die Ziele in Ihrem Koalitionsvertrag. Bei der 5. Netzwerktagung Medienkompetenz Sachsen- Anhalt in der Leopoldina in Halle wurde deutlich, dass der Bedarf an Sensibilisierung, Aufklärung und rechtlicher Beratung nicht zuletzt viel Unsicherheit im Umgang mit den jüngsten Ereignissen bestehen.
Dies sollte Ihnen der Politik und letztlich den Landesbehörden Grund genug sein das bestehende Verfahren im obigen Sinne für die Angestellten an der „Basis“ abzuändern und eine langfristige über mehrere Jahre zu erteilende Bewilligungsbescheide zu verfügen. Bei insbesondere meinem Projekt „Fairsprechen“ handelt es sich um kein temporäres „Phänomen“, sondern vielmehr um ein sich bereits verstetigten Zustand in der Gesellschaft.

Unter Maßgabe der derzeitigen Situation muss ich mich offen man sich dazu bekennen, dass Sie nicht nur mich mit einer solchen Vorgehensweise zwingen die Mitarbeiter*innen sich zwingend nach anderen Arbeitsstellen Ausschau zu halten.
Ich möchte dabei ausdrücklich betonen, dass mir
umschauen.
Dabei ist
die Arbeit mit der gesellschaftlichen Verantwortung wichtig bedeutsam und bei fjp>media am Herzen liegt und mit Aufgabe meiner Einstellung der Tätigkeit sind Leidtragenden meist die Betroffenen von Hass und Hetze im Netz, die Leidtragenden sind, Betroffenen, aber die objektiven Bedigungen müssen realisiert und nunmehr auch geändert und auch im Sinne einer „Werbe- und Haltepolitik“ für qualifizierte Fachkräfte auch umgesetzt werden!
In aktuellen Zeiten, nicht nur aufgrund des Anschlags in Halle, können wir uns keine Ausfälle und Unsicherheiten über die Bezahlung und Befristung unserer Tätigkeit machen, sondern sollten die Energie vollends in unserer Arbeit und damit in die Förderung und Erhalt des demokratischen Staates stecken können.
Die Politik geht dabei leichtfertig mit der Zukunft der Menschen und deren Schicksalen um!
Ich vertraue Wir müssen auf die Tätigkeit der Regierung vertrauen dürfen und im Gegenzug haben auch wir Mitarbeiter*innen das gleiche Vertrauen habe nicht nur ich, sondern auch die Mitarbeiter*innen schon lange verdient.
Wir bitten dabei um Unterstützung damit die Finanzierung über den Jahreswechsel hinaus ermöglicht wird und die Träger nicht in Vorleistung und das finanzielle Risiko der Weiterbeschäftigung tragen müssen. Eine Petition unter der Reg. 7- F/00065 ist bereits eingereicht.
Es kann nicht sein, dass die Politik auf der einen Seite effektiv bspw. gegen Hass im Netz kämpfen will , aber auf der anderen Seite die Finanzierung gerade solcher Projekte in der Luft lässt.
Zugleich würde niemand die Finanzierung von Kindergärten über den Jahreswechsel in Frage stellen. Auch der Großteil der Projekte Dies wird aber bei Projekten mit Themenschwerpunkt Themenschwerpunkten der Kinder- und Jugendhilfe, Jugendhilfe mithin SGB VIII. Eine evidente Ungleichbehandlung ist daher gegeben.
gegeben, welche es zu korrigieren gilt.
Denken Sie daran auch Ihr Kind kann von Mobbing, Sexting, Hass und Hetze, Diskriminierung, Ausgrenzung betroffen sein und dann werden Anlaufstellen benötigt, aber auch bestehende müssen erhalten bleiben, ohne das "Damoklesschwert" der "schwebenden" Finanzierung und schweigenden Fraktionen zur bestehenden Problemlage.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (4 in Sachsen-Anhalt)


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