Terület: Németország
Média

Reform des Rundfunkbeitrags

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
356 Támogató 350 -ban,-ben Németország

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

356 Támogató 350 -ban,-ben Németország

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2015
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

2018. 10. 12. 2:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


2015. 02. 11. 22:03

Änderung der Informationen
Neuer Petitionstext: Die komplette Privatisierung der öffentlichen Medienanstalten auf Bundes- Reformierung und Landesebene und die Abschaffung des Rundfunkbeitrags und der öffentlich rechtlichen Sender in Deutschland. Neue Begründung: Seit 2013 wird jeder Haushalt gezwungen eine Rundfunkabgabe zu bezahlen. Dabei spielt es keine Rolle, Rolle ob man öffentlich-rechtliches öffentlich rechtliches Programm bezieht oder nicht.

Eine große Reform des Rundfunkstaatsvertrags Rundfunkbeitragsstaatsvertrags ist dringend notwendig. Öffentlich-rechtliche Medienanstalten sollen privatisiert werden und Öffentlich rechtliche Sender müssen sich nach dem Pay-TV Prinzip oder durch Werbeeinnahmen finanzieren. So wird es zwischen den Filmen und Serien bei den öffentlich rechtlichen auch gehandhabt.

Deswegen sollten nur die Bürger bezahlen, die ARD, ZDF usw. auch nutzen. In der heutigen Zeit ist eine Verschlüsselung des Signals kein Problem mehr. Wer das Angebot nutzen möchte, kann darf bezahlen und bekommt die Programme freigeschalten.

Für Bildungs- und Auslandsprogramme (namentlich „Phoenix“, „Deutschlandradio“ und „Deutsche Welle“) soll die Finanzierung aus dem Bundeshaushalt geprüft werden.

Im Namen aller Unterzeichner/innen.

Regensburg, 09.02.2015 (aktiv bis 08.08.2015)


2015. 02. 11. 18:55

Liebe Unterstützerinnen,
Liebe Unterstützer,

Aktuell sind es 96 Unterzeichner/innen und ich hoffe es werden stündlich mehr. Vor circa einer Stunde hat mir eine Zeitung paar Fragen bezüglich der Petition gestellt. Die Journalistin hat mir versichert die Petition im nächsten Bericht über den Rundfunkbeitrag zu erwähnen.

Dennoch hoffe ich auf eure Unterstützung und die Verbreitung der Petition auf sozialen Netzwerken damit wir die Unterschriften dem Ausschuss des deutschen Bundestages vorlegen können.

Schaffen wir gemeinsam den Rundfunkbeitrag ab!

Mit freundlichen Grüßen

F. Meier
(Petent)


2015. 02. 10. 16:48

Begründung überarbeitet und bessere Beschreibung.
Neuer Petitionstext: Die komplette Reformierung Privatisierung der öffentlichen Medienanstalten auf Bundes- und Landesebene und die Abschaffung des Rundfunkbeitrags und der öffentlich rechtlichen Sender in Deutschland. Neue Begründung: Seit 2013 wird jeder Haushalt gezwungen eine Rundfunkabgabe zu bezahlen. Dabei spielt es keine Rolle Rolle, ob man öffentlich rechtliches öffentlich-rechtliches Programm bezieht oder nicht.

Eine große Reform des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags Rundfunkstaatsvertrags ist dringend notwendig. Öffentlich rechtliche Sender Öffentlich-rechtliche Medienanstalten sollen privatisiert werden und müssen sich nach dem Pay-TV Prinzip oder durch Werbeeinnahmen finanzieren. So wird es zwischen den Filmen und Serien bei den öffentlich rechtlichen auch gehandhabt.

Deswegen sollten nur die Bürger bezahlen, die ARD, ZDF usw. auch nutzen. In der heutigen Zeit ist eine Verschlüsselung des Signals kein Problem mehr. Wer das Angebot nutzen möchte, darf kann bezahlen und bekommt die Programme freigeschalten.

Für Bildungs- und Auslandsprogramme (namentlich „Phoenix“, „Deutschlandradio“ und „Deutsche Welle“) soll die Finanzierung aus dem Bundeshaushalt geprüft werden.

Im Namen aller Unterzeichner/innen.

Regensburg, 09.02.2015 (aktiv bis 08.08.2015)


2015. 02. 10. 16:09

Änderung der Informationen
Neue Begründung: "Ein Vertrag kommt zustande, wenn beide Parteien die Willenserklärung zustimmen. (Angebot und Annahme)

In diesem Fall wurden die deutschen Bürger nicht befragt, ob sie die öffentlich rechtlichen Sender nutzen wollen.

Seit 2013 wird jeder Haushalt gezwungen eine Rundfunkabgabe zu bezahlen. Dabei spielt es keine Rolle ob man öffentlich rechtliches Programm bezieht oder nicht.

Eine große Reform des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags ist dringend notwendig. Öffentlich rechtliche Sender müssen sich nach dem Pay-TV Prinzip oder durch Werbeeinnahmen finanzieren. So wird es zwischen den Filmen und Serien bei den öffentlich rechtlichen auch gehandhabt.

Deswegen sollten nur die Bürger bezahlen, die ARD, ZDF usw. auch nutzen. In der heutigen Zeit ist eine Verschlüsselung des Signals kein Problem mehr. Wer das Angebot nutzen möchte, darf bezahlen und bekommt die Programme freigeschalten.


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