Regija: Hessen
Slika peticije Religionsunterricht durch Sekten an dt. Schulen ?
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Religionsunterricht durch Sekten an dt. Schulen ?

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Peticija je odbijena.

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  1. Pokrenut 2012
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Okončano

07. 01. 2013. 00:07

Rechtschreibkorrekturen
Neuer Petitionstext: Diese Petition ist keine Hetze gegen die Ahmadyya-Gemeinde. Ahmadiyya-Gemeinde.

Die Unterzeichner möchten die Landesregierung Hessen darauf aufmerksam machen, dass die Ahmadiyya-Gemeinde nachweislich kein Repräsentant des Islam`s ist und somit den Islam an Schulen nicht unterrichten sollte.

Diese Petition ist kein Aufruf zur Gewalt oder Hetze, keineswegs. Davon distanzieren sich die Unterzeichner -ganz klar- und unmissverständlich. Dies ist auch offensichtlich nicht beabsichtigt.

Die Unterzeichner nehmen mit dieser Petition innerhalb der Landes- und Bundesregierung Hessen/ Hessen / Deutschland gemäß Artikel 13 der europäischen Menschenrechtskonvention ihr Recht auf eine wirksame Beschwerde in Anspruch.


Nachdem die FDP im Rahmen der Umsetzung des Islamunterrichts an hessichen hessischen Schulen ab dem Schuljahr 2013-2014 beschlossen hat und die Ahmadyya-Gemeinde Ahmadiyya-Gemeinde als Partner geschlossen hat, hinzuzunehmen, stellt sich die Frage Frage, ob Religionsunterricht an deutschen Schulen durch Sekten stattfinden darf.

Islamunterricht an deutschen Schulen ist sicherlich eine Maßnahme um ein respektvolles und friedliches Zusammenleben zu pflegen. Dies kommt auch vielen muslimischen Eltern sehr entgegen.

Die Ahmadyya-Gemeinde Ahmadiyya-Gemeinde predigt aber nicht den Islam sondern eine eigene Auslegung.

Somit richtet sich diese Petition gegen die Entscheidung vom des hessichen Landtag Landtags, die Ahmadyya-Gemeinde Ahmadiyya-Gemeinde als Partner für den Islamunterricht in hessichen Schulen. Schulen einzusetzen.

Desweiteren gilt diese Petition als Widerspruch gegen das erstellte Gutachten zur Ahmadyya-Gemeinde. Ahmadiyya-Gemeinde. Neue Begründung: Die Ahmadyya-Gemeinde Ahmadiyya-Gemeinde ist nachweislich eine verbotene politische Gruppierung der Geschwister im Islam; mit ihrem Ursprung in Indien, nach der Teilung in Pakistan.

Gegenwärtig befindet sich die Hauptniederlassung in London, eine wichtige Niederlassung in Frankfurt/Main-Berner Strasse.

Ihr bereits verstorbener Anführer, Mirza Ghulam Ahmad Qadiani, behauptete von sich selbst ein Prophet zu sein. Später wolle er auch der erwartete Messias, also Imam Mahdi, gewesen sein.

Er begründete dies mit der Theorie, dass Jesus die Kreuzigung in Indien überlebt hätte und er selbst ein Nachfahre Jesu sei.

www.ahmadiyya.de/home/

Keines Keine dieser Auslegungen gehört zum tatsächlichen Islam. Diese Auslegung stellt Auslegungen stellen den Islam eher auf dem den Kopf, denn er wird repräsentiert durch den Quran und durch die handfesten Hadith.

Weder Quran noch Hadith lehren uns, dass der Prophet Isa (Jesus) den versuchten Justizmord durch Pilatus, also den Römern, in Indien überlebt hätte.

Sie Die Ahmadiyya haben einen ein Besuchsverbot in Mekka und Medina, weil sie in der Islamischen Gemeinde weltweit als Sekte angesehen und somit abgelehnt werden.

Sie pilgern nach London oder nach Indien, zur Grabstätte ihres angeblichen Messias.

Juden, Christen und Muslime erwarten einen Messias Messias, jedoch gilt Mirza Ghulam Ahmad Qadiani der Ahmadyya-Gemeinde nachweislich nicht als der literarische Messias der heiligen Schrift, des neuen Testaments oder dem Quran. des Quran´s.

Zeitgleich wurde der Ahmadyya-Gemeinde Ahmadiyya-Gemeinde durch die Bundesregierung gestattet "Imame" auszubilden. Quelle :

www.faz.net/aktuell/rhein-main/riedstadt-erste-imam-schule-in-deutschland-eroeffnet-11997499.html

Interview der Ahmadyya-Gemeinde Ahmadiyya-Gemeinde bezüglich Islamunterricht in Hessen :

www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/region-bergstrasse/islam-unterricht-als-schutz-vor-radikalen-1.846656

Diese Petition ist also der Meinung, dass weder die Ahmadyya-Gemeinde Ahmadiyya-Gemeinde noch eine sonstige "Sekte" bzw. Gruppierung wie z.B. die Scientology, Zeugen Yehovas, oder oder Religionsunterricht an deutschen Schulen lehren dürfen.


06. 01. 2013. 14:39

Hinweis auf Inanspruchnahme des Beschwerderechts gemä Artikel 13 EMRK
Neuer Petitionstext: Diese Petition ist keine Hetze gegen die Ahmadyya-Gemeinde.

Die Unterzeichner möchten die Landesregierung Hessen darauf aufmerksam machen, dass die Ahmadiyya-Gemeinde nachweislich kein Repräsentant des Islam`s ist und somit den Islam an Schulen nicht unterrichten sollte.

Diese Petition ist kein Aufruf zur Gewalt oder Hetze, keineswegs. Davon distanzieren sich die Unterzeichner -ganz klar- und unmissverständlich. Dies ist auch offensichtlich nicht beabsichtigt.

Die Unterzeichner nehmen mit dieser Petition innerhalb der Landes- und Bundesregierung Hessen/ Deutschland gemäß Artikel 13 der europäischen Menschenrechtskonvention ihr Recht auf eine wirksame Beschwerde in Anspruch.


Nachdem die FDP im Rahmen der Umsetzung des Islamunterrichts an hessichen Schulen ab dem Schuljahr 2013-2014 beschlossen hat und die Ahmadyya-Gemeinde als Partner geschlossen hat, stellt sich die Frage ob Religionsunterricht an deutschen Schulen durch Sekten stattfinden darf.

Islamunterricht an deutschen Schulen ist sicherlich eine Maßnahme um ein respektvolles und friedliches Zusammenleben zu pflegen. Dies kommt auch vielen muslimischen Eltern sehr entgegen.

Die Ahmadyya-Gemeinde predigt aber nicht den Islam sondern eine eigene Auslegung.

Somit richtet sich diese Petition gegen die Entscheidung vom hessichen Landtag die Ahmadyya-Gemeinde als Partner für den Islamunterricht in hessichen Schulen.

Desweiteren gilt diese Petition als Widerspruch gegen das erstellte Gutachten zur Ahmadyya-Gemeinde.


05. 01. 2013. 20:36

Rausnahme eines Kurztexts.
Neuer Petitionstext: Nachdem die FDP im Rahmen der Umsetzung des Islamunterrichts an hessichen Schulen ab dem Schuljahr 2013-2014 beschlossen hat und die Ahmadyya-Gemeinde als Partner geschlossen hat, stellt sich die Frage ob Religionsunterricht an deutschen Schulen durch Sekten stattfinden darf.

Islamunterricht an deutschen Schulen ist sicherlich eine Maßnahme um ein respektvolles und friedliches Zusammenleben zu pflegen. Dies kommt auch vielen muslimischen Eltern sehr entgegen.

Die Ahmadyya-Gemeinde predigt aber nicht den Islam sondern eine eigene Auslegung, aber nachweislich gemäß Quran und Hadith. Auslegung.

Somit richtet sich diese Petition gegen die Entscheidung vom hessichen Landtag die Ahmadyya-Gemeinde als Partner für den Islamunterricht in hessichen Schulen.

Desweiteren gilt diese Petition als Widerspruch gegen das erstellte Gutachten zur Ahmadyya-Gemeinde.


05. 01. 2013. 20:31

Homepage der Ahmadyya-Gemeinde als Link hinzugefügt.
Neue Begründung: Die Ahmadyya-Gemeinde ist nachweislich eine verbotene politische Gruppierung der Geschwister im Islam; mit ihrem Ursprung in Indien, nach der Teilung in Pakistan.

Gegenwärtig befindet sich die Hauptniederlassung in London, eine wichtige Niederlassung in Frankfurt/Main-Berner Strasse.

Ihr bereits verstorbener Anführer, Mirza Ghulam Ahmad Qadiani, behauptete von sich selbst ein Prophet zu sein. Später wolle er auch der erwartete Messias, also Imam Mahdi, gewesen sein.

Er begründete dies mit der Theorie, dass Jesus die Kreuzigung in Indien überlebt hätte und er selbst ein Nachfahre Jesu sei.

www.ahmadiyya.de/home/

Keines dieser Auslegungen gehört zum tatsächlichen Islam. Diese Auslegung stellt den Islam eher auf dem Kopf, denn er wird repräsentiert durch den Quran und durch die handfesten Hadith.

Weder Quran noch Hadith lehren uns, dass der Prophet Isa den versuchten Justizmord durch Pilatus, also den Römern, in Indien überlebt hätte.

Sie haben einen Besuchsverbot in Mekka und Medina, weil sie in der Islamischen Gemeinde weltweit als Sekte angesehen und somit abgelehnt werden.

Sie pilgern nach London oder nach Indien, zur Grabstätte ihres angeblichen Messias.

Juden, Christen und Muslime erwarten einen Messias jedoch gilt
Mirza Ghulam Ahmad Qadiani der Ahmadyya-Gemeinde nachweislich nicht als der literarische Messias der heiligen Schrift, des neuen Testaments oder dem Quran.

Zeitgleich wurde der Ahmadyya-Gemeinde durch die Bundesregierung gestattet "Imame" auszubilden. Quelle :

www.faz.net/aktuell/rhein-main/riedstadt-erste-imam-schule-in-deutschland-eroeffnet-11997499.html

Interview der Ahmadyya-Gemeinde bezüglich Islamunterricht in Hessen :

www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/region-bergstrasse/islam-unterricht-als-schutz-vor-radikalen-1.846656

Diese Petition ist also der Meinung, dass weder die Ahmadyya-Gemeinde noch eine sonstige "Sekte" bzw. Gruppierung wie z.B. die Scientology, Zeugen Yehovas, oder oder Religionsunterricht an deutschen Schulen lehren dürfen.

Interview der Ahmadyya-Gemeinde bezüglich Islamunterricht in Hessen :

www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/region-bergstrasse/islam-unterricht-als-schutz-vor-radikalen-1.846656


05. 01. 2013. 20:23

Jazzak`Allah für die zahlreichen Hinweise. Informationen werden jetzt deutlicher ausgeführt.
Neuer Petitionstext: Nachdem die FDP im Rahmen der Umsetzung des Islamunterrichts an hessichen Schulen ab dem Schuljahr 2013-2014 beschlossen hat und die Ahmadyya-Gemeinde als Partner geschlossen hat, stellt sich die Frage ob Religionsunterricht an deutschen Schulen durch Sekten stattfinden darf.

Islamunterricht an deutschen Schulen ist durchaus die beste Alternative sicherlich eine Maßnahme um ein respektvolles und friedliches Zusammenleben zu Koranschulen, die evtl. emotional Hass predigen oder evtl. keinen Beitrag zur Integration pflegen. Dies kommt auch vielen muslimischen Eltern sehr entgegen.

Die Ahmadyya-Gemeinde predigt aber nicht den Islam sondern eine eigene Auslegung, aber nachweislich gemäß Quran und friedlichen Zusammenleben leisten. Relgionsunterricht, also auch Islamunterricht, durch beitragspflichtige "Gemeinden" wie Scientology, Zeugen Yehovas oder eben die Ahmadyya ist jedoch sicher nicht zielführend. Hadith.

Somit richtet sich diese Petition gegen die Entscheidung vom hessichen Landtag die Ahmadyya-Gemeinde als Partner für den Islamunterricht in hessichen Schulen.

Desweiteren gilt diese Petition als Widerspruch gegen das erstellte Gutachten zur Ahmadyya-Gemeinde. Neue Begründung: Die Ahmadyya-Gemeinde ist nachweislich Sekte eine verbotene politische Gruppierung der Geschwister im Islam; mit ihrem Ursprung in Indien, nach der Teilung in Pakistan.

Gegenwärtig befindet sich die Hauptniederlassung in London, eine wichtige Niederlassung in Frankfurt/Main-Berner Strasse.

Ihr bereits verstorbener Anführer, Mirza Ghulam Ahmad Qadiani, behauptete von sich selbst ein Prophet zu sein, später sein. Später wolle er auch der erwartete Messias, also Imam Mahdi. Mahdi, gewesen sein.

Er begründete dies mit der Theorie, dass Jesus die Kreuzigung in Indien überlebt hätte und er selbst ein Nachfahre Jesu sei.

Keines dieser Auslegungen gehört zum tatsächlichen Islam. Diese Auslegung stellt den Islam eher auf dem Kopf. Kopf, denn er wird repräsentiert durch den Quran und durch die handfesten Hadith.

Die meisten beitragspflichtigen Mitglieder Weder Quran noch Hadith lehren uns, dass der Ahmadyya-Gemeinde sind pakistanischer Herkunft. Prophet Isa den versuchten Justizmord durch Pilatus, also den Römern, in Indien überlebt hätte.

Sie haben einen Besuchsverbot in Mekka und Medina, weil sie in der Islamischen Gemeinde weltweit als Sekte angesehen und somit abgelehnt werden.

Sie pilgern nach London oder nach Indien, zur Grabstätte ihres angeblichen Messias.

Juden, Christen und Muslime erwarten einen Messias jedoch gilt
Mirza Ghulam Ahmad Qadiani der Ahmadyya-Gemeinde nachweislich nicht als der literarische Messias der heiligen Schrift, des neuen Testaments oder dem Quran.

Zeitgleich wurde der Ahmadyya-Gemeinde durch die Bundesregierung gestattet "Imame" auszubilden. Quelle :

www.faz.net/aktuell/rhein-main/riedstadt-erste-imam-schule-in-deutschland-eroeffnet-11997499.html

Diese Petition ist also der Meinung, dass weder die Ahmadyya-Gemeinde noch eine sonstige "Sekte" bzw. Gruppierung wie z.B. die Scientology, Zeugen Yehovas, oder oder Religionsunterricht an deutschen Schulen lehren dürfen.

Interview der Ahmadyya-Gemeinde bezüglich Islamunterricht in Hessen :

www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/region-bergstrasse/islam-unterricht-als-schutz-vor-radikalen-1.846656


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