Alueella: Saksa
Talous

Rente: Einzahlungspflicht für Beamte und andere Berufsgruppen

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
353 Tukeva 351 sisään Saksa

Vetoomuksen vastaanottaja ei ole vastannut.

353 Tukeva 351 sisään Saksa

Vetoomuksen vastaanottaja ei ole vastannut.

  1. Aloitti 2018
  2. Keräys valmis
  3. Täytetty 8.1.2019
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

09.01.2020 klo 1.11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


08.01.2019 klo 14.56


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Deutschland eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition


03.09.2018 klo 23.20

Rechtschreibung und Grammatik


Neuer Petitionstext: Anlässlich der aktuellen Diskussionen über Rente, Rentenniveau und Altersarmut möchte ich dieses Thema (noch einmal) aufgreifen und darauf hinweisen, dass es in anderen Ländern wie z.B. Österreich deutlich besser klappt.
In Österreich gibt es rund 50 Prozent mehr Rente als bei uns in Deutschland. (www.boeckler.de/pdf/v_2017_09_18_blank_zwiener.pdf)
Wie kann das sein?
Grundsätzlich von der Versicherungspflicht befreit sind speziell gute gut bezahlte Berufsgruppen wie Beamte, Soldaten, Pfarrer, Anwälte, Rechtsanwälte, Ärzte, Apotheker, Tierärzte, Architekten, Notare, Zahnärzte, Ingenieure, in einigen Bundesländern sogar Psychologische Psychotherapeuten - bzw. steht es einigen Berufsgruppen frei, sich von der Versicherungspflicht befreien zu lassen.
Insbesondere die Abgeordneten bzw. Berufspolitiker, die jeden Tag über das Rentensystem debattieren, müssen keinen Cent in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Doch die Altersversorgung von Abgeordneten ist dennoch "ungerechterweise" äußerst üppig, wie der Bund der Steuerzahler ausgerechnet hat: Schon nach einem Jahr im Bundestag haben Abgeordnete Anspruch auf 233 Euro Pension pro Monat. Nach zehn Jahren im Parlament kassieren Ex-Politiker weit über 2000 Euro im Monat. "Eine Unverschämtheit", findet selbst die konservative Welt." (www.stern.de/politik/deutschland/rentenkasse--politiker-bedienen-sich-und-lassen-andere-die-zeche-zahlen-7348362.html).
"Diesbezüglich schlägt der Deutsche Beamtenbund zusätzlich Alarm: Dem Staat fehlen derzeit mehr als 185.000 Mitarbeiter. Doch damit nicht genug: In den kommenden 15 Jahren scheiden 1,5 Millionen Beschäftigte altersbedingt aus dem öffentlichen Dienst aus." (www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/pensionslasten-schon-jetzt-dramatisch-hoch-billionen-risiko-1-5-millionen-beamte-gehen-bald-in-ruhestand-wer-soll-das-zahlen_id_8219726.html)


Neue Begründung: Das Umlageprinzip (Generationenvertrag) mit den drei Säulen der Altersvorsorge gerät immer mehr in Schieflage. Es muss sich - wie auch bei anderen Themen - dringen dringend etwas ändern. **Rente betrifft uns alle, alle**, daher sollten auch alle Erwerbstätige Erwerbstätigen in Deutschland in das (gesetzliche) Rentensystem einzahlen. Wer zusätzlich privat vorsorgen möchte und die finanziellen Mittel dafür aufbringen kann, kann dies gerne tun.** tun. Aber die Perspektive auf eine geringe Rente im Alter oder Altersarmut darf es in einem reichen Land wie Deutschland nicht geben. Man beachte hierbei auch die Frauen und Mütter, die während der Kindererziehung nicht bzw. wenig in die Rentenkassen einzahlen können, aber dennoch jeden Tag unentgeltlich hart arbeiten - unabhängig von einigen Rentenpunkten, die sie für ihre Kinder angerechnet bekommen.
In diesem Sinne bitte ich Sie, diese Petition als ersten Schritt zu unterschreiben. unterschreiben und anschließend zu teilen. Vielen Dank.
"Zu allem Großen ist der erste Schritt der Mut." (Johann Wolfgang von Goethe)

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 19 (19 in Deutschland)


03.09.2018 klo 17.45

Rechtschreibfehler


Neuer Petitionstext: Ansässig Anlässlich der aktuellen Diskussionen über Rente, Rentenniveau und Altersarmut möchte ich dieses Thema (noch einmal) aufgreifen und darauf hinweisen, dass es in anderen Ländern wie z.B. Österreich deutlich besser klappt.
In Österreich gibt es rund 50 Prozent mehr Rente als bei uns in Deutschland. (www.boeckler.de/pdf/v_2017_09_18_blank_zwiener.pdf)
Wie kann das sein?
Grundsätzlich von der Versicherungspflicht befreit sind speziell gute bezahlte Berufsgruppen wie Beamte, Soldaten, Pfarrer, Anwälte, Rechtsanwälte, Ärzte, Apotheker, Tierärzte, Architekten, Notare, Zahnärzte, Ingenieure, in einigen Bundesländern sogar Psychologische Psychotherapeuten - bzw. steht es einigen Berufsgruppen frei, sich von der Versicherungspflicht befreien zu lassen.
Insbesondere die Abgeordneten bzw. Berufspolitiker, die jeden Tag über das Rentensystem debattieren, müssen keinen Cent in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Doch die Altersversorgung von Abgeordneten ist dennoch "ungerechterweise" äußerst üppig, wie der Bund der Steuerzahler ausgerechnet hat: Schon nach einem Jahr im Bundestag haben Abgeordnete Anspruch auf 233 Euro Pension pro Monat. Nach zehn Jahren im Parlament kassieren Ex-Politiker weit über 2000 Euro im Monat. "Eine Unverschämtheit", findet selbst die konservative Welt." (www.stern.de/politik/deutschland/rentenkasse--politiker-bedienen-sich-und-lassen-andere-die-zeche-zahlen-7348362.html).
"Diesbezüglich schlägt der Deutsche Beamtenbund zusätzlich Alarm: Dem Staat fehlen derzeit mehr als 185.000 Mitarbeiter. Doch damit nicht genug: In den kommenden 15 Jahren scheiden 1,5 Millionen Beschäftigte altersbedingt aus dem öffentlichen Dienst aus." (www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/pensionslasten-schon-jetzt-dramatisch-hoch-billionen-risiko-1-5-millionen-beamte-gehen-bald-in-ruhestand-wer-soll-das-zahlen_id_8219726.html)

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 8 (8 in Deutschland)


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