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Kultūra

Rettet das Dortmunder Museumsgebäude am Ostwall!

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Rat der Stadt Dortmund, Obere und untere Denkmalschutzbehörde, Dortmunder Lokalpolitiker
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14.12.2014 18:45

Liebe Freunde des Alten Museums am Ostwall!

Kurz vor Weihnachten freue ich mich besonders, eine gute Nachricht überbringen zu können:

Bei der Abstimmung im Dortmunder Stadtrat am 11. Dezember hat sich die Mehrheit der Ratsvertreter für den Erhalt des Gebäudes und die zukünftige Nutzung als Baukunstarchiv des Landes NRW entschlossen. Das Haus wird nun für die Sammlung ertüchtigt und kann voraussichtlich ab 2018 als Baukunstarchiv genutzt werden.

Daneben ist aber auch vom Träger geplant, das Haus für Ausstellungen und Veranstaltungen allgemeiner kultureller Art zu nutzen, es soll ein lebendiger Ort der Kultur in der östlichen Dortmunder Innenstadt entstehen! - ein Wohnzimmer der Stadt, wie es schon Leonie Reygers, die erste Museumsdirektorin des Hauses, entwickelt hatte.

Nach eineinhalb Jahren Arbeit für den Erhalt des Gebäudes freuen sich die Initiatorin der Online-Petition, die Mitglieder der Bürgerinititiative bzw. des daraus hervorgegangenen Vereins "Das bleibt! Museum am Ostwall 7" sehr über diesen Erfolg.

Da dies eine meiner letzten Benachrichtigungen auf diesem Wege zum Thema ist, bitte ich alle am Haus Interessierten, sich in unseren Newsletter-Verteiler eintragen zu lassen, kurze Rückmeldung an diese Adresse genügt.

Neuigkeiten zum Stand der Dinge finden sich wie immer auf unserer Facebook-Seite: www.facebook.com/ehemaligesMuseumOstwall sowie auf unserer Homepage rettet-das-ostwall-museum.jimdo.com/

Ich möchte mich noch einmal sehr herzlich bei allen unseren Unterstützern und Unterzeichnern bedanken, wünsche frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

viele Grüße

Sabine Schwalbert


29.11.2014 21:29

Liebe Unterstützer,

ich habe hier einmal die wichtigsten Neuigkeiten zusammengefasst. die Bürgerinitiative hat sich jetzt in einem Verein organisiert. Wer sich über unsere Arbeit informieren möchte, auf dem Laufenden bleiben will oder vielleicht sogar Mitglied werden möchte, denn bitte ich um eine kurze Nachricht an mich. Alles weitere jetzt im Text unten, dem auch noch ein aktuelles Interview eines unserer Vereinsmitglieder mit Prof. Christoph Zöpel angehängt ist.

viele Grüße

Sabine Schwalbert


Rote Mützen für den Ostwall

Nikolaus ist ein guter Mann, dem man nicht genug danken kann…

Ob dies auch im Falle des alten Museums am Ostwall 7 zutrifft, ist noch nicht entschieden.


Das alte Museum am Ostwall 7 gehört allen Bürgern dieser Stadt.
Setzen Sie mit uns ein Zeichen. Wir, die ehemalige Bürgerinitiative und jetzt Verein "Das bleibt! Altes Museum am Ostwall 7" möchten mit Ihnen zusammen ein Zeichen für den Rat der Stadt Dortmund setzen. Rote Mützen für den Ostwall:
Kommen Sie am Sonntag, 7. Dezember um 17 Uhr mit Ihrer Nikolausmütze in das Alte Museum am Ostwall 7. Um 17.15 Uhr wird ein Foto gemacht mit allen Nikolausmännern, Frauen und Kindern, die sich für den Erhalt des Hauses aussprechen und in einer Metropole Ruhr mit Geschichte und Kultur leben wollen.

Denn am 11.Dezember fällt der Rat der Stadt Dortmund die definitive Entscheidung über Verkauf und Abriss des Alten Museums am Ostwall.
8000 Online-Unterschriften aus dem In-und Ausland sowie namhafte Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft u.a. der OB der Stadt Dortmund, Ullrich Sierau, als auch die Rektorin der TU Dortmund und Vorsitzende der Thyssen-Krupp-Stiftung, Prof. Dr. Ursula Gather, sprechen sich für den Erhalt des alten Museums aus. Die Architekten- und Ingenieurkammern des Landes NRW haben ihr "Ja!" und ihre finanzielle Unterstützung zur Einrichtung eines Baukunstarchivs gegeben.Das einzige Baukunstarchiv, das in NRW vorhanden wäre. Im Liegenschaftsamt der Stadt Dortmund liegen die ausgearbeiteten Pläne für den Erhalt und Betrieb des Hauses auf Abruf bereit. Der Minister der Landes NRW, Michael Groschek, hat Mittel in Höhe von 3 Millionen Euro zugesagt. Das heißt im Klartext: Der Erhalt des alten Museums am Ostwall belastet den Etat der Stadt Dortmund weder in den Jahren 2015 noch 2016.
Es fehlt nun nur noch das positive Votum für den Erhalt des Hauses durch den Rat der Stadt. Wir wünschen uns Ratsvertreter, die genug Vernunft und Sachverstand zeigen, um am 11.12. 14 das Angebot des Landes NRW und der Architektur- und Ingenieurkammern anzunehmen.

  "Als Bürger, der in der Metropole Ruhr lebt, erwarte ich vom Rat der Stadt Dortmund, dass er alles nötige für den Erhalt des Museums unternimmt! Dieses Gebäude ist nicht nur für die Stadt Dortmund wichtig, sondern für die gesamte Metropole Ruhr. Ein Abriss würde ein besonders negatives Zeichen nach außen senden." Christoph Zöpel, ehemaliger Minister für Landes und Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr in NRW und Staatsminister im Auswärtigen Amt

Das aus dem 19. Jahrhundert stammende Gebäude, das in den 50er Jahren zum heutigen „Museum am Ostwall“ umgebaut wurde, ist wie viele Bauten aus dieser Zeit ein Symbol gegen Nazismus und Gewalt. Nächstes Jahr jährt sich das 70jährige Ende des 2.Weltkriegs. Im Rat der Stadt Dortmund sitzt ein Ratsmitglied der Rechten, dass aktuell per Anfrage den Bürgermeister nach Anzahl und Wohnort der in Dortmund lebenden Juden fragt. Was muss noch passieren, bevor die Mitglieder aller demokratischen Fraktionen im Rat begreifen, welches Signal ihre Entscheidung über das alte Museum am Ostwall setzt?


Sonntag, 7.12.2014, pünktlich 17.00 Uhr altes Museum am Ostwall 7! Rote Mützen für den Ostwall!

Dortmund , denk mal!

Interview mit Prof. Dr. Christoph Zöpel, ehemals Minister für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr im Land NRW und Staatsminister im Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland

Frage: Was fällt Ihnen zu Dortmund und Denkmal ein?

Die beiden Stichwörter Dortmund und Denkmal sind für mich direkt verbunden mit dem Abriss des alten Dortmunder Rathauses, als bis heute unbegreifliche Entscheidung. Alle Städte im Ruhrgebiet haben nicht verstanden, welche Erkenntnisse sie aus den Bombardements im 2.Weltkrieg hätten ziehen können. Doch
der Abriss des ältesten steinernen Rathaus nördlich der Alpen sowie des Theaters und der Oper am Hiltropwall sind eine absolute Katastrophe sowohl für die Stadt selbst, als auch für das gesamte Ruhrgebiet. Bei den anderen Gebäuden auf dem Bild sind die Neubauten sicherlich nicht schöner geworden, als die Gebäude, welche hierfür weichen mussten ist. Was jedoch verloren gegangen ist, ist die Geschichte.

Frage: Inwieweit verbinden Sie Gebäude mit der Identität einer Stadt?

Wenn ich 100.000 bei einem evangelischen Kirchentag auf eine Wiese stelle, ergeben sie dann eine Stadt?
Eine Stadt ist definiert durch einzelne Gebäude, die erst in im Zusammenspiel mit anderen


05.10.2014 21:06

Hallo zusammen,

es gibt viele gute Neuigkeiten, die letzte zuerst:

www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44137-Dortmund~/Information-im-Rat-Altes-Museum-am-Ostwall-offenbar-gerettet;art930,2501011

Am Dienstag ist das Buch : Das Alte Museum am Ostwall von Sonja Hnilica erschienen, das allen Interessierten ans Herz gelegt sei. Es ist beim Klartext-Verlag erschienen und kann über den Buchhandel bezogen weirden. Näheres hier:

www.lokalkompass.de/dortmund-city/kultur/viel-neues-ueber-ein-altes-haus-d476900.html

Wir reden ja schon länger darüber, jetzt sollen endlich Taten folgen: Am Montag, 3. November um 19 Uhr werden wir zur Vereinsgründung schreiten. Ort ist das Literarturhaus am Neuen Graben in Dortmund. Wer sich dafür interessiert, ist herzlich willkommen, wir bitte aber um Rückmeldung.

Ab dem 25. Oktober bis zum 1. November ist das Alte Museum Stützpunkt des Theaterfestivals Favoriten, adrüber freuen wir uns als BI natürlich sehr. . Das Haus wird täglich ab 12 Uhr geöffnet sein, der Eintritt zu den Stücken ist frei, eine Reservierung ist aber sinnvoll. Weiteres unter: www.favoriten2014.de/.

Und zuletzt: Für den Winter laufen Planungen, das Werk "reduce reuse recycle" von Muck Petzet im Alten Hausn zu zeigen: www.mp-a.de/Projekte_2_0_pid_76.html. Vorher Venedig, jetzt Dortmund ;)

viele Grüße

Sabine Schwalbert


06.07.2014 18:47

Hallo liebe Leute,

Es ist wie immer einiges passiert in unserer Sache, im Moment warten wir alle noch auf die Zustimmung der Architektenkammer in Düsseldorf zum Haus der Baukunst im Alten Museum. Nur diese fehlt noch, ansonsten haben wir sowohl einen Träger, als auch ein geprüftes Konzept und die Zusage von Minister Groschek, die aber an eben diese Zustimmung des Kammer geknüpft ist.

Die Handwerkskammer in Dortmund hat Zustimmung und Hilfe signalisiert, was uns sehr freut. Der aktuelle Stand zum Museum: Der Rat hat seine Entscheidung auf eine der nächsten Sitzungen vertagt, siehe den geteilten Post von Utz Kowalewski auf unserer FB-Seite.

Im September wird es erneut eine Ausstellung im Museumsgebäude geben, am 14. September sind wir mit unserer BI beim Still-Leben im Dortmunder Kreuzviertel dabei, näheres dazu zu gegebener Zeit.

Die Bürgerinitiative will in der nächsten Woche ( Mi, 16.Juli, 15.30, Ort nnb) zur Vereins-Gründung schreiten. WIe schon mehrfach angekündingt, werden wir uns in Zukunft nicht nur um das Gebäude am Ostwall kümmern, sondern auch um andere Bauten. Die informierten Dortmunder wissen zum Beispiel um den bedauernswerten Zustand des wunderschönen (und denkmalgeschützten) Gesundheitsamtes, es gibt also viel zu tun.

Wir sind für alle Bürger offen und würden uns über möglichst zahlreiche Mitstreiter freuen, Interessierte bitte ich, sich an mich zu wenden


viele Grüße

Sabine Schwalbert
sabine-schwalbert@t-online.de


13.04.2014 17:49

Hallo liebe Leute,

einiges ist passiert seit meiner letzten Mail und es gibt jetzt Grund zu ganz vorsichtigem Optimismus.

Wir haben als BI die gesammelten Unterschriften an den Oberbürgermeister Ullrich Sierau übergeben, wir haben jedes Ratsmitglied in der Stadt persönlich zweimal angeschrieben und mit Infos zum Haus versorgt, wir haben eine Petition an der NRW-Landtag geschrieben und eine Eingabe an den Ausschuss für Bürgerdienste, Anregungen und Petitionen gemacht.

Zu dieser Eingabe konnte die BI in der letzten Woche noch einmal vor dem Ausschuss Stellung nehmen.

Folgende Neuigkeiten gibt es zu vermelden: Die Abstimmung über den Verkauf des Hauses wurde mittlerweile auf die Ratssitzung im Mai verschoben, denn es gibt ein neues und tragfähiges Nutzungskonzept. Der Förderverein für das Baukunstarchiv NRW hat sich bereit erklärt, die Trägerschaft für das von ihm geplante „Haus der Baukunst“ zu übernehmen, es gibt ein Finanzierungskonzept und das Gutachten eines Wirtschaftsprüfers.

Wenn jetzt der Städtebaumminister von NRW, Michael Groschek,die Fördermittel für diese Nutzung freigibt, kann das Gebäude mit einem tragfähigen Konzept genutzt werden.

Aber Vorsicht ! Die Kuh ist noch nicht vom Eis ! Es ist Wahlkampf, und jetzt müssen wir noch mal richtig fordern, aber zumindest dies als frohe Osterkunde: Die Kuh ist ein bisschen mehr in Sicherheit!



Viele Grüße

Sabine Schwalbert


www.facebook.com/ehemaligesMuseumOstwall

www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44137-Dortmund~/Vor-Ratsentscheidung-Neue-Hoffnung-fuer-altes-Ostwall-Museum;art930,2329511


07.03.2014 11:04

Hallo liebe Leute,

die Bürgerinitiative "Rettet das ehemalige Museum am Ostwall" und viele Bürger aus Dortmund haben weiter Unterschriften für den Erhalt des Museumsgebäudes gesammelt, so dass wir jetzt mit den Unterschriften aus der Petition an die 8000 Unterschriften zusammen haben.

Für die Übergabe an den Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, Ullrich Sierau, haben wir nun einen Termin am Mittwoch, 19. März um 16 Uhr im Rathaus. Voraussichtlich in der Ratssitzung am 10. April wird der Rat eine Entscheidung zum Gebäude treffen. Wer persönlich zu einem oder beiden Terminen kommen möchte, ist herzlich willkommen.

In der Zwischenzeit gibt es einige neue Ideen zur Nutzung, zum Beispiel "Das Haus der Kunst-Gerechtigkeit", zehn international tätige Architekten haben sich in einem Offenen Brief an den Rat der Stadt für den Erhalt des Hauses ausgesprochen. Alle aktuellen Infos finden sich wie immer auf unserer Homepage:

rettet-das-ostwall-museum.jimdo.com/

und bei Facebook:

www.facebook.com/ehemaligesMuseumOstwall

viele Grüße

Sabine Schwalbert


31.12.2013 18:04

Hallo liebe Leute,

es gibt folgende Neuigkeiten, die vielleicht für alle Nicht - und Ex-Dortmunder von Interesse sind:

Über 5.000 Bürger und Bürgerinnen haben die Online-Petition zur Rettung des ehemaligen Museum am Ostwall unterzeichnet.Darüber hinaus wurden während der derzeitigen Ausstellungen mehr als 1.000 weitere Unterschriften für den Erhalt des Gebäudes gesammelt.

Am 6. November 2013 wurde die Bürgerinitiative "Rettet das ehemalige Museum am Ostwall" durch eine Gruppe kunst- und architekturinteressierter Bürger gegründet.

Gründungsmitglieder der Initiative sind unter anderem:

Sabine Schwalbert (Journalistin)

Marlies Blauth (Künstlerin)

Ulrike Fischer (Künstlerin)

Axel M. Mosler (Fotograf)

Uta Rotermund (Künstlerin)

Martin Idem

Detelef Koester (Fotograf)

Prof. Wolfgang Sonne


Die zurzeit im Haus laufende Ausstellung über das Werk des Dortmunder Architekten Prof. Gerber wird bis zum 26. Januar verlängert - wer noch nicht da war: Das lohnt sich. Es liegen Unterschriftenlisten für den Erhalt des Gebäudes aus.

Für den 26. Januar 2014 (So) ist eine Finissage geplant - Wäre schön, wenn möglichst viele Freunde des "alten Kastens" da wären!

Kontakt:

E-Mail: bi_emao@detlefkoester.de

Webseite der BI: rettet-das-ostwall-museum.jimdo.com/

Facebook Fanseite: www.facebook.com/pages/Rettet-das-ehemalige-Museum-am-Ostwall/608163992578489?fref=ts

Die Webseiten werden laufend aktualisiert und bieten allen Interessierten die Möglichkeit, sich weiter auf dem Laufenden zu halten. Nach einer Woche hatten wir schon über 300 Likes auf unserer Facebook-Seite!

Das vorerst als Info, viele Grüße und einen guten Rutsch, ein schönes neues Jahr für alle, die uns unterstützen!

Sabine Schwalbert


16.09.2013 11:32

Liebe Leute,

in zwei Tagen endet die Petition, fast haben wir es geschafft, es fehlen nur noch ein paar hundert Unterschriften. Doch egal, ob die 5000 erreicht werden, mit mir sind noch einige andere Personen am Ball und die Bemühungen um den Erhalt des Hauses gehen in jedem Falle weiter. Wer sich dabei einbringen möchte, kann mich gerne kontakten, in den nächsten Wochen ist ein Treffen geplant. Dann wird auch entschieden, was mit den Unterschriften, die online und bei den gelaufenen Ausstellungen zusammen gekommen sind, weiter passiert. In jedem Fall ist eine öffentlichkeitswirksame Übergabe geplant.

Inzwischen haben zwei Investoren ihr Gebot zurückgezogen, und der Plan zum Bau von Seniorenwohnungen ist damit (zumindest vorerst) vom Tisch. Auch die vorläufige Nutzung des Hauses geht weiter, unbestätigten Meldungen zufolge gibt es ab dem 3. Oktober eine dreimonatige Ausstellung des Dortmunder Architekturporfessors Dr. Gerber zu seinem 75. Geburtstag. (Herzlichen Glückwunsch in diesem Zusammenhang)

Bitte achtet auf Meldungen der örtlichen Presse. Ich selbst habe zu eine möglichen weiteren Nutzung des Hauses auf

www.lokalkompass.de/dortmund-city/kultur/ein-unperfekthaus-fuer-dortmund-d343051.html

etwas dazu geschrieben. Weitere Ideen sind willkommen.

An alle, die bisher unterzeichnet haben, ein dickes Dankeschön von mir!

viele Grüße

Sabine Schwalbert

sabine-schwalbert@t-online.de


21.06.2013 13:09

Schreibfehler: Freudsche Fehlleistung, würde ich sagen;) Der Dortmunder Professor heißt Wolfgang Sonne
Neue Begründung: Das Museumsgebäude ist ein einzigartiges Beispiel der Dortmunder Baugeschichte. Die Ursprünge des Gebäudes reichen bis 1870 zurück, es wurde als Oberbergamt der preußischen Verwaltung gebaut. Schon vor dem Zweiten Weltkrieg wurde es als zentrales Museumsgebäude in Dortmund genutzt.Im Krieg wurde es zerstört und in der Nachkriegszeit als einer der ersten Museumsbauten Deutschlands wieder aufgebaut und repräsentiert damit ein typisches und sehr gut gelungenes Beispiel für den Museumsbau der 50er Jahre. Es beherbergte die Sammlung moderner Kunst der Stadt Dortmund.

Das Haus spiegelt die Stadtgeschichte Dortmunds wieder - von der Industriegeschichte des 19. Jahrhunderts über die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg bis zum Wiederaufbau im Stil der 50er Jahre. Prof. Wolfgang Sommer Sonne von der TU Dortmund bewertet das Gebäude als ältestes öffentliches nichtsakrales Gebäude der Stadt im Zentrum der Stadt.

Es gibt kein anderes Gebäude in Dortmund, das so viele Facetten der Geschichte in sich vereinigt, es sollte deshalb unbedingt erhalten werden. Darüber hinaus ist das Haus gut erhalten, hat eine solide Bausubstanz und könnte auch ohne große Investitionen durchaus weiter sinnvoll genutzt werden, zum Beispiel als Kulturzentrum oder Kunsthalle. Darüber hinaus kann durch den Erhalt des Gebäudes auch der Museumspark als eine der wenigen Grünflächen in der Stadt erhalten werden. Ein Neubau von Wohnungen ist an der vorgesehen Stelle nicht zwingend notwenig und bietet auch nicht die nötige Infrastruktur wie Parkplätze und Einkaufsgelegenheiten.


19.06.2013 14:56

Rechtschreibfehler wurde verbessert
Neuer Petitionstext: Nach dem Umzug der Kunstsammlung des Museums am Ostwall in das Dortmunder U konnte bislang keine neue Nutzung für das alte Gebäude am Ostwall gefunden werden. Der Rat der Stadt Dortmund hat jetzt einem Verkauf des Gebäudes zugestimmt. Der meistbietende Investor plant auf dem Grundstück Seniorenwohungen zu bauen und dafür das Museumsgebäude abzureissen. abzureißen. Ab September ist das Haus akut bedroht.

Wir fordern den Rat der Stadt Dortmund auf, den o.g. Ratsbeschluss aufzuheben und einem Verkauf nur zuzustimmen, wenn der Erhalt des Gebäudes sichergestellt ist. Die Denkmalbehörde fordern wir auf, das Gebäude unter Denkmalschutz zu stellen. Neue Begründung: Das Museumsgebäude ist ein eizigartiges einzigartiges Beispiel der Dortmunder Baugeschichte. Die Ursprünge des Gebäudes reichen bis 1870 zurück, es wurde als Oberbergamt der preußischen Verwaltung gebaut. Schon vor dem zweiten Weltrkieg Zweiten Weltkrieg wurde es als zentrales Museumsgebäude in Dortmund genutzt.Im Krieg wurde es zerstört und in der Nachkriegszeit als einer der ersten Museumsbauten Deutschlands wieder aufgebaut und repräsentiert damit ein typisches und sehr gut gelungenes Beispiel für den Museumsbau der 50er Jahre Jahre. Es beherbergte die Sammlung moderner Kunst der Stadt Dortmund.

Das Haus spiegelt die Stadtgeschichte Dortmunds wieder - von der Industriegeschichte des 19. Jahrhunderts über die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg bis zum Wiederaufabu Wiederaufbau im Stil der 50er Jahre. Prof. Wolfgang Sommer von der TU Dortmund bewertet das Gebäude als ältestes öffentliches nichtsakrales Gebäude der Stadt im Zentrum der Stadt.

Es gibt kein anderes Gebäude in Dortmund, das so viele Facetten der Geschichte in sich verienigt, vereinigt, es sollte deshalb unbedingt erhalten werden. Darüber hinaus ist das Haus gut erhalten, hat eine solide Bausubstanz und könnte auch ohne große Investitionen durchaus weiter sinnvoll genutzt werden, zum Beispiel als Kulturzentrum oder Kunsthalle. Darüber hinaus kann durch den Erhalt des Gebäudes auch der Museumspark als eine der wenigen Grünflächen in der Stadt erhalten werden. Ein Neubau von Wohnungen ist an der vorgesehen Stelle nicht zwingend notwenig und bietet auch nicht die nötige Infrastruktur wie Parkplätze und Einkaufsgelegenheiten.


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