Région: Hanovre
Sport

Rettet das (ehemalige) Kaiser-Center am Fischerhof in Hannover

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Oberbürgermeister Belit Onay
1 198 Soutien 827 en Hanovre

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

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  1. Lancé 2020
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

01/06/2021 à 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


21/04/2020 à 18:28

Da der Pachtvertrag für die Kaifi Sports Lodge Ende Mai endet, habe ich die Laufzeit der Petition entsprechend angepasst.


Neues Zeichnungsende: 31.05.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.172 (808 in Hannover)


05/04/2020 à 15:25

Die Forderungen an OB Onay bzw. den Rat wurden konkretisiert, insbesondere in Bezug auf die Kontaktaufnahme zum neuen Eigentümer der Kaifi Sports Lodge.


Neue Begründung: Das ehemalige Kaiser-Center ist eine der größten, vereinsunabhängigen Racket- und Freizeitsportanlagen in der Region Hannover und eines der wenigen in Norddeutschland, in dem z. B. Rackethlon (also eine Kombination der Sportarten Tennis, Squash, Badminton und Tischtennis) betrieben werden kann. Es wird nach wie vor von vielen Sportlerinnen und Sportlern aus Hannover und der ganzen Region intensiv genutzt:
- 5000 (!) registrierte und aktive Sportler
- 25 Schulen mit 1000 Schülerinnen und Schülern
- 2 Squashvereine
- 1 Rackethlonverein
- 1 Tennisverein mit ca. 1000 Kindern und Jugendlichen
- 30 Betriebssportgruppen, u. a. der Landeshauptstadt Hannover (!), die schon seit 10 Jahren im Center Tennis und Badminton trainieren, sowie Gruppen der Nord LB, Sparkassen, VGH und anderer Unternehmen aus Hannover.
- Viele Mitglieder des Fitness-Clubs
- Weitere Sportgruppen wie Spinning, Tanzen...
- Viele unregistrierte Freizeitsportlerinnen und -sportler
Vor dem Verkauf des Kaiser-Centers an die Fa. Gundlach wurden alle Bereiche aus meiner Sicht gut genutzt, also neben den Sportbereichen auch die große Saunalandschaft, der Bereich mit den Kegelbahnen inkl. eigener Gastronomie sowie das (Sportler-) Restaurant im Erdgeschoss. Das kann ich als regelmäßiger Nutzer der großen Sauna, Gelegenheits-Kegler und Restaurantbesucher bestätigen.
Nach dem Verkauf wurden die Große Saunalandschaft", die Kegelbahnen sowie die Gastronomie im Erdgeschoss geschlossen. Nur die Sportbereiche (Tennis, Squash, Badminton) und das Fitnes-Center sowie die entsprechenden Nassbereiche und die Sportler-Sauna sind seitdem noch in Betrieb. Getränke erhält man nun direkt an der Anmeldung.
Weder für die Stilllegung dieser Bereiche noch dafür, dass seitdem nichts mehr investiert wurde, kann man die Sportlerinnen und Sportler verantwortlich machen!
**Wofür setzen wir uns ein? Für den Erhalt unseres Sport-Centers!**
Wir fordern Oberbürgermeister Belit Onay und den Rat der Stadt Hannover auf, mit der Fa. BOB efficiency design AG schnellstmöglich in Verhandlungen über folgende Punkte zu treten und die unten genannten Beschlüsse zu fassen:
1. Die Fa. BOB efficiency design AG darf das Gebäude nicht abreißen, bevor die Baugenehmigung vorliegt!
2. Der Sport-Betrieb soll bis zur Erteilung der Baugenehmigung weiter gewährleistet bleiben, der Pachtvertrag entsprechend zeitnah verlängert werden!
3. Die Fa. BOB efficiency design AG wird aufgefordert, bei ihrer Planung des neuen Bürogebäudes entsprechende Bereiche (z. B. im Erdgeschoß, Keller...) für sämtliche (Racket-) Sportarten bedarfsgerecht mit zu berücksichtigen. Die Grundfläche des neuen Bürohaus-Komplexes bietet dazu genügend Raum!
4. Der Rat der Stadt Hannover soll die Interessen seiner Bürger, der vielen Sportlerinnen und Sportler, Schülerinnen und Schüler, berücksichtigen und sich für den Erhalt dieser letzten zentral gelegenen und perfekt mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbaren Sportstätte in der Region Hannover einsetzen. Er soll sich für eine für alle Seiten akzeptabele Lösung engagieren. Es gibt auch andere, gute Standorte für ein Bürohaus in Hannover und - auch wenn das Gelände Privateigentum ist - der Bebauungsplan und die Erteilung einer Baugenehmigung liegt im Ermessen der Landeshauptstadt Hannover und sollte öffentliche Interessen berücksichtigen!
5. Erste konkrete Maßnahme: Der Rat der Landeshauptstadt Hannover wird aufgefordert sicherzustellen, dass der Investor die Festsetzungen des Bebauungsplanes Nr. 1173 vollumfänglich einhält und im Rahmen der Baugenehmigung keine Befreiungen von den Bebauungsplan-Festsetzungen erfolgt, dies betrifft u.a. die Festsetzung der Anzahl der zulässigen Vollgeschosse.
**Was könnt ihr tun?**
1. Unterschreibt diese Online-Petition.
2. Teilt die Petition per Email und über eure sozialen Medien etc.
3. Schreibt Emails an BOB (info@bob-ag.de und/oder v.zappe@bob-ag.de
und schreibt unserem Oberbürgermeister, Herrn Onay:
Twitter: twitter.com/belitonay
Facebook: facebook.com/belit.onay
Instagram: instagram.com/belitonay/
Email: oberbuergermeister@hannover-stadt.de

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1128 (783 in Hannover)



20/03/2020 à 20:48

Liebe Unterzeichner und Unterstützer unserer Petition,

leider macht uns Corona gerade das Leben schwer - nicht nur im Alltag, sondern auch hinsichtlich der Sammlung von Unterschriften.
Wir alle sind betroffen von den Umständen, die momentan herrschen, sei es aus Sorge um den Arbeitsplatz, sei es aufgrund der Schwierigkeiten, die nötigsten Lebensmittel zu besorgen, oder aufgrund der sozialen Isolation, von der so mancher mehr betroffen ist, als wir vermuten. Von der Situation in den Krankenhäusern ganz zu schweigen. Die ständige ausführliche Berichterstattung sorgt einerseits für die nötige Aufklärung, schürt andererseits aber auch die Ängste. Da werden andere Dinge leicht aus dem Bewusstsein verdrängt.

Leider müssen wir uns daher auch weiter mit der Situation der Kaifi Sports Lodge beschäftigen, denn - wie schon berichtet - der Pachtvertrag läuft Ende Mai aus und die Zeit läuft uns davon. Die Zahl der Unterschriften stagniert momentan und ein schon vereinbartes Gespräch mit hochrangigen Vertretern der Grünen Ratsfraktion wurde aus verständlichen Gründen abgesagt. Wir haben nun unser Anliegen verschriftlicht und mit konkreten Anträgen an die Verwaltung und den Rat ergänzt und nochmal an alle Ratsfraktionen sowie deren Baupolitische Sprecher gesendet.

Jetzt müssen wir gemeinsam alles daran setzen, mehr Unterschriften zur Unterstützung der Petition zu bekommen. Daher meine Bitte: Teilt die Petition weiter, schickt sie an alle eure Kontakte, auch, wenn diese selbst nichts mit dem Center zu tun haben. Trotzdem können sie ja eine Meinung haben und euch und die Sportlerinnen und Sportler in dem Bestreben unterstützen, den Abriss dieser Sportanlage zugunsten eines Bürohaus-Neubaus zu verhindern. Nutzt dazu auch eure WhatsApp-Kontakte und die Sozialen Medien.
Hier der Kurz-Link: openpetition.de/!kaisercenter

Gerne könnt ihr mich auch über die Petitions-Seite oder direkt (racketsport-in-hannover@gmx.de) kontaktieren! Ich freue mich über eure Nachricht. Vielleicht habt ihr ja noch Ideen, was wir machen können. Oder ihr habt Kontakte, die nützlich sein könnten...

Im Namen der Bürgerinitiative und aller Sportlerinnen und Sportler der Kaifi Sports Lodge: Danke für euer Engagement!

Herzliche Grüße und bleibt gesund!

Martin Trautz


16/03/2020 à 20:23

Unter dem Punkt "Wofür setzen wir uns ein?" wurde die fehlerhafte Nummerierung geändert.


Neue Begründung: Das ehemalige Kaiser-Center ist eine der größten, vereinsunabhängigen Racket- und Freizeitsportanlagen in der Region Hannover und eines der wenigen in Norddeutschland, in dem z. B. Rackethlon (also eine Kombination der Sportarten Tennis, Squash, Badminton und Tischtennis) betrieben werden kann. Es wird nach wie vor von vielen Sportlerinnen und Sportlern aus Hannover und der ganzen Region intensiv genutzt:
- 5000 (!) registrierte und aktive Sportler
- 25 Schulen mit 1000 Schülerinnen und Schülern
- 2 Squashvereine
- 1 Rackethlonverein
- 1 Tennisverein mit ca. 1000 Kindern und Jugendlichen
- 30 Betriebssportgruppen, u. a. der Landeshauptstadt Hannover (!), die schon seit 10 Jahren im Center Tennis und Badminton trainieren, sowie Gruppen der Nord LB, Sparkassen, VGH und anderer Unternehmen aus Hannover.
- Viele Mitglieder des Fitness-Clubs
- Weitere Sportgruppen wie Spinning, Tanzen...
- Viele unregistrierte Freizeitsportlerinnen und -sportler
Vor dem Verkauf des Kaiser-Centers an die Fa. Gundlach wurden alle Bereiche aus meiner Sicht gut genutzt, also neben den Sportbereichen auch die große Saunalandschaft, der Bereich mit den Kegelbahnen inkl. eigener Gastronomie sowie das (Sportler-) Restaurant im Erdgeschoss. Das kann ich als regelmäßiger Nutzer der großen Sauna, Gelegenheits-Kegler und Restaurantbesucher bestätigen.
Nach dem Verkauf wurden die Große Saunalandschaft", die Kegelbahnen sowie die Gastronomie im Erdgeschoss geschlossen. Nur die Sportbereiche (Tennis, Squash, Badminton) und das Fitnes-Center sowie die entsprechenden Nassbereiche und die Sportler-Sauna sind seitdem noch in Betrieb. Getränke erhält man nun direkt an der Anmeldung.
Weder für die Stilllegung dieser Bereiche noch dafür, dass seitdem nichts mehr investiert wurde, kann man die Sportlerinnen und Sportler verantwortlich machen!
**Wofür setzen wir uns ein? Für den Erhalt unseres Sport-Centers!**
1. Die Fa. BOB efficiency design AG darf das Gebäude nicht abreißen, bevor die Baugenehmigung vorliegt!
2. Der Sport-Betrieb soll bis zur Erteilung der Baugenehmigung weiter gewährleistet bleiben, der Pachtvertrag entsprechend zeitnah verlängert werden!
3. Die Fa. BOB efficiency design AG wird aufgefordert, bei ihrer Planung des neuen Bürogebäudes entsprechende Bereiche (z. B. im Erdgeschoß, Keller...) für sämtliche (Racket-) Sportarten bedarfsgerecht mit zu berücksichtigen. Die Grundfläche des neuen Bürohaus-Komplexes bietet dazu genügend Raum!
3. 4. Der Rat der Stadt Hannover soll die Interessen seiner Bürger, der vielen Sportlerinnen und Sportler, Schülerinnen und Schüler, berücksichtigen und sich für den Erhalt dieser letzten zentral gelegenen und perfekt mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbaren Sportstätte in der Region Hannover einsetzen. Er soll sich für eine für alle Seiten akzeptabele Lösung engagieren. Es gibt auch andere, gute Standorte für ein Bürohaus in Hannover und - auch wenn das Gelände Privateigentum ist - der Bebauungsplan und die Erteilung einer Baugenehmigung liegt im Ermessen der Landeshauptstadt Hannover und sollte öffentliche Interessen berücksichtigen!
5. Erste konkrete Maßnahme: Der Rat der Landeshauptstadt Hannover wird aufgefordert sicherzustellen, dass der Investor die Festsetzungen des Bebauungsplanes Nr. 1173 vollumfänglich einhält und im Rahmen der Baugenehmigung keine Befreiungen von den Bebauungsplan-Festsetzungen erfolgt, dies betrifft u.a. die Festsetzung der Anzahl der zulässigen Vollgeschosse.
**Was könnt ihr tun?**
1. Unterschreibt diese Online-Petition.
2. Teilt die Petition per Email und über eure sozialen Medien etc.
3. Schreibt Emails an BOB (info@bob-ag.de und/oder v.zappe@bob-ag.de
und schreibt unserem Oberbürgermeister, Herrn Onay:
Twitter: twitter.com/belitonay
Facebook: facebook.com/belit.onay
Instagram: instagram.com/belitonay/
Email: oberbuergermeister@hannover-stadt.de

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 567 (371 in Hannover)


12/03/2020 à 20:40

Der Link zum neuen Eigentümer des Grundstücks wurde ergänzt, um direkt auf die fragliche Internet-Seite zu gelangen.

Die Aufforderung an den Rat der Stadt Hannover wurde ergänzt.


Neuer Petitionstext: Der Sportbetrieb in der Kaifi Sports Lodge (ehem. Kaiser-Center) am Fischerhof in Hannover ist akut gefährdet. Tennis, Squash, Badminton, Tischtennis, Indoorsoccer, Fitness, Spinning, Tanzen etc. sollen bald schon der Vergangenheit angehören.
Die BOB efficiency design AG aus Aachen, die kürzlich das Gelände gekauft hat, will das Center abreißen und an dem Standort ein Bürogebäude bauen (Internet: www.bob-ag.de/de/bob-hannover). www.bob-ag.de/de/buero-mieten-hannover/bob-hannover).
Der Vertrag mit dem jetzigen Pächter des Centers läuft bereits Ende Mai aus. Dann kann das Center jederzeit abgerissen werden, auch wenn eine Baugenehmigung noch nicht vorliegt!
Das darf nicht geschehen!!!
Setzt euch mit eurer Unterschrift dafür ein!
Und teilt die Petition unbedingt mit allen euren regionalen Kontakten
und über die sozialen Medien (Facebook, Twitter, & Co).


Neue Begründung: Das ehemalige Kaiser-Center ist eine der größten, vereinsunabhängigen Racket- und Freizeitsportanlagen in der Region Hannover und eines der wenigen in Norddeutschland, in dem z. B. Rackethlon (also eine Kombination der Sportarten Tennis, Squash, Badminton und Tischtennis) betrieben werden kann. Es wird nach wie vor von vielen Sportlerinnen und Sportlern aus Hannover und der ganzen Region intensiv genutzt:
- 5000 (!) registrierte und aktive Sportler
- 25 Schulen mit 1000 Schülerinnen und Schülern
- 2 Squashvereine
- 1 Rackethlonverein
- 1 Tennisverein mit ca. 1000 Kindern und Jugendlichen
- 30 Betriebssportgruppen, u. a. der Landeshauptstadt Hannover (!), die schon seit 10 Jahren im Center Tennis und Badminton trainieren, sowie Gruppen der Nord LB, Sparkassen, VGH und anderer Unternehmen aus Hannover.
- Viele Mitglieder des Fitness-Clubs
- Weitere Sportgruppen wie Spinning, Tanzen...
- Viele unregistrierte Freizeitsportlerinnen und -sportler
Vor dem Verkauf des Kaiser-Centers an die Fa. Gundlach wurden alle Bereiche aus meiner Sicht gut genutzt, also neben den Sportbereichen auch die große Saunalandschaft, der Bereich mit den Kegelbahnen inkl. eigener Gastronomie sowie das (Sportler-) Restaurant im Erdgeschoss. Das kann ich als regelmäßiger Nutzer der großen Sauna, Gelegenheits-Kegler und Restaurantbesucher bestätigen.
Nach dem Verkauf wurden die Große Saunalandschaft", die Kegelbahnen sowie die Gastronomie im Erdgeschoss geschlossen. Nur die Sportbereiche (Tennis, Squash, Badminton) und das Fitnes-Center sowie die entsprechenden Nassbereiche und die Sportler-Sauna sind seitdem noch in Betrieb. Getränke erhält man nun direkt an der Anmeldung.
Weder für die Stilllegung dieser Bereiche noch dafür, dass seitdem nichts mehr investiert wurde, kann man die Sportlerinnen und Sportler verantwortlich machen!
**Wofür setzen wir uns ein? Für den Erhalt unseres Sport-Centers!**
1. Die Fa. BOB efficiency design AG darf das Gebäude nicht abreißen, bevor die Baugenehmigung vorliegt!
2. Der Sport-Betrieb soll bis zur Erteilung der Baugenehmigung weiter gewährleistet bleiben, der Pachtvertrag entsprechend zeitnah verlängert werden!
3. Die Fa. BOB efficiency design AG wird aufgefordert, bei ihrer Planung des neuen Bürogebäudes entsprechende Bereiche (z. B. im Erdgeschoß, Keller...) für sämtliche (Racket-) Sportarten bedarfsgerecht mit zu berücksichtigen. Die Grundfläche des neuen Bürohaus-Komplexes bietet dazu genügend Raum!
3. Der Rat der Stadt Hannover soll die Interessen seiner Bürger, der vielen Sportlerinnen und Sportler, Schülerinnen und Schüler, berücksichtigen und sich für den Erhalt dieser letzten zentral gelegenen und perfekt mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbaren Sportstätte in der Region Hannover einsetzen. Er soll sich für eine für alle Seiten akzeptabele Lösung engagieren. Es gibt auch andere, gute Standorte für ein Bürohaus in Hannover und - auch wenn das Gelände Privateigentum ist - der Bebauungsplan und die Erteilung einer Baugenehmigung liegt im Ermessen der Landeshauptstadt Hannover und sollte öffentliche Interessen berücksichtigen!
berücksichtigen!
Der Rat der Landeshauptstadt Hannover wird aufgefordert sicherzustellen, dass der Investor die Festsetzungen des Bebauungsplanes Nr. 1173 vollumfänglich einhält und im Rahmen der Baugenehmigung keine Befreiungen von den Bebauungsplan-Festsetzungen erfolgt, dies betrifft u.a. die Festsetzung der Anzahl der zulässigen Vollgeschosse.
**Was könnt ihr tun?**
1. Unterschreibt diese Online-Petition.
2. Teilt die Petition per Email und über eure sozialen Medien etc.
3. Schreibt Emails an BOB (info@bob-ag.de und/oder v.zappe@bob-ag.de
und schreibt unserem Oberbürgermeister, Herrn Onay:
Twitter: twitter.com/belitonay
Facebook: facebook.com/belit.onay
Instagram: instagram.com/belitonay/
Email: oberbuergermeister@hannover-stadt.de

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 400 (256 in Hannover)


10/03/2020 à 21:45

In der Beschreibung wird am Ende zusätzlich zur Aufforderung zur Unterschrift nun auch dazu aufgefordert, die Petition anschließend noch zu teilen.


Neuer Petitionstext: Der Sportbetrieb in der Kaifi Sports Lodge (ehem. Kaiser-Center) am Fischerhof in Hannover ist akut gefährdet. Tennis, Squash, Badminton, Tischtennis, Indoorsoccer, Fitness, Spinning, Tanzen etc. sollen bald schon der Vergangenheit angehören.
Die BOB efficiency design AG aus Aachen, die kürzlich das Gelände gekauft hat, will das Center abreißen und an dem Standort ein Bürogebäude bauen (Internet: www.bob-ag.de/de/bob-hannover).
Der Vertrag mit dem jetzigen Pächter des Centers läuft bereits Ende Mai aus. Dann kann das Center jederzeit abgerissen werden, auch wenn eine Baugenehmigung noch nicht vorliegt!
Das darf nicht geschehen! geschehen!!!
Setzt euch mit eurer Unterschrift dafür ein!
Und teilt die Petition unbedingt mit allen euren regionalen Kontakten
und über die sozialen Medien (Facebook, Twitter, & Co).

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 88 (54 in Hannover)


10/03/2020 à 10:16

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


09/03/2020 à 22:44

Einige im Moment nicht belegbare Formulierungen wurden geändert oder gestrichen.


Neue Begründung: Das ehemalige Kaiser-Center ist eine der größten, vereinsunabhängigen Racket- und Freizeitsportanlagen in der Region Hannover und eines der wenigen in Norddeutschland, in dem z. B. Rackethlon (also eine Kombination der Sportarten Tennis, Squash, Badminton und Tischtennis) betrieben werden kann. Es wird nach wie vor von vielen Sportlerinnen und Sportlern aus Hannover und der ganzen Region intensiv genutzt:
- 5000 (!) registrierte und aktive Sportler
- 25 Schulen mit 1000 Schülerinnen und Schülern
- 2 Squashvereine
- 1 Rackethlonverein
- 1 Tennisverein mit ca. 1000 Kindern und Jugendlichen
- 30 Betriebssportgruppen, u. a. der Landeshauptstadt Hannover (!), die schon seit 10 Jahren im Center Tennis und Badminton trainieren, sowie Gruppen der Nord LB, Sparkassen, VGH und anderer Unternehmen aus Hannover.
- Viele Mitglieder des Fitness-Clubs
- Weitere Sportgruppen wie Spinning, Tanzen...
- Viele unregistrierte Freizeitsportlerinnen und -sportler
2.Vor Vor dem Verkauf des Kaiser-Centers an die Fa. Gundlach wurden alle Bereiche aus meiner Sicht gut genutzt, also neben den Sportbereichen auch die große Saunalandschaft, der Bereich mit den Kegelbahnen inkl. eigener Gastronomie sowie das (Sportler-) Restaurant im Erdgeschoss. Das kann ich als regelmäßiger Nutzer der großen Sauna, Gelegenheits-Kegler und Restaurantbesucher bestätigen.
3. Nach dem Verkauf wurden die Große Saunalandschaft", die Kegelbahnen sowie die Gastronomie im Erdgeschoss geschlossen. Nur die Sportbereiche (Tennis, Squash, Badminton) und das Fitnes-Center sowie die entsprechenden Nassbereiche und die Sportler-Sauna sind seitdem noch in Betrieb.
4.
Betrieb. Getränke erhält man nun direkt an der Anmeldung.
Weder für die Stilllegung dieser Bereiche noch dafür, dass seitdem nichts mehr investiert wurde, kann man die Sportlerinnen und Sportler verantwortlich machen!
**Wofür setzen wir uns ein? Für den Erhalt unseres Sport-Centers!**
1. Die Fa. BOB efficiency design AG darf das Gebäude nicht abreißen, bevor die Baugenehmigung vorliegt!
2. Der Sport-Betrieb soll bis zur Erteilung der Baugenehmigung weiter gewährleistet bleiben, der Pachtvertrag entsprechend zeitnah verlängert werden!
3. Die Fa. BOB efficiency design AG wird aufgefordert, bei ihrer Planung des neuen Bürogebäudes entsprechende Bereiche (z. B. im Erdgeschoß, Keller...) für sämtliche (Racket-) Sportarten bedarfsgerecht mit zu berücksichtigen. Die Grundfläche des neuen Bürohaus-Komplexes bietet dazu genügend Raum!
3. Der Rat der Stadt Hannover soll die Interessen seiner Bürger, der vielen Sportlerinnen und Sportler, Schülerinnen und Schüler, berücksichtigen und sich für den Erhalt dieser letzten zentral gelegenen und perfekt mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbaren Sportstätte in der Region Hannover einsetzen. Er soll sich für eine für alle Seiten akzeptabele Lösung engagieren. Es gibt auch andere, gute Standorte für ein Bürohaus in Hannover und - auch wenn das Gelände Privateigentum ist - der Bebauungsplan und die Erteilung einer Baugenehmigung liegt im Ermessen der Landeshauptstadt Hannover und sollte öffentliche Interessen berücksichtigen!
**Was könnt ihr tun?**
1. Unterschreibt diese Online-Petition.
2. Teilt die Petition per Email und über eure sozialen Medien etc.
3. Schreibt Emails an BOB (info@bob-ag.de und/oder v.zappe@bob-ag.de
und schreibt unserem Oberbürgermeister, Herrn Onay:
Twitter: twitter.com/belitonay
Facebook: facebook.com/belit.onay
Instagram: instagram.com/belitonay/
Email: oberbuergermeister@hannover-stadt.de

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 64 (34 in Hannover)


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