Regione: Hanoveris
Sportas

Rettet das (ehemalige) Kaiser-Center am Fischerhof in Hannover

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Oberbürgermeister Belit Onay
1 198 Palaikantis 827 in Hanoveris

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

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  1. Pradėta 2020
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

2020-03-09 22:06

Einige im Moment nicht belegbare Formulierungen wurden geändert oder gestrichen.


Neue Begründung: Das ehemalige Kaiser-Center ist eine der größten, vereinsunabhängigen Racket- und Freizeitsportanlagen in der Region Hannover und eines der wenigen in Norddeutschland, in dem z. B. Rackethlon (also eine Kombination der Sportarten Tennis, Squash, Badminton und Tischtennis) betrieben werden kann. Es wird nach wie vor von vielen Sportlerinnen und Sportlern aus Hannover und der ganzen Region intensiv genutzt:
- 5000 (!) registrierte und aktive Sportler
- 25 Schulen mit 1000 Schülerinnen und Schülern
- 2 Squashvereine
- 1 Rackethlonverein
- 1 Tennisverein mit ca. 1000 Kindern und Jugendlichen
- 30 Betriebssportgruppen, u. a. der Landeshauptstadt Hannover (!), die schon seit 10 Jahren im Center Tennis und Badminton trainieren, sowie Gruppen der Nord LB, Sparkassen, VGH und anderer Unternehmen aus Hannover.
- Viele Mitglieder des Fitness-Clubs
- Weitere Sportgruppen wie Spinning, Tanzen...
- Viele unregistrierte Freizeitsportlerinnen und -sportler
2.Vor dem Verkauf des Kaiser-Centers an die Fa. Gundlach wurden alle Bereiche aus meiner Sicht gut genutzt, also neben den Sportbereichen auch die große Saunalandschaft, der Bereich mit den Kegelbahnen inkl. eigener Gastronomie sowie das (Sportler-) Restaurant im Erdgeschoss. Das kann ich als regelmäßiger Nutzer der großen Sauna, Gelegenheits-Kegler und Restaurantbesucher bestätigen.
3. Nach dem Verkauf wurden die Große Saunalandschaft", die Kegelbahnen sowie die Gastronomie im Erdgeschoss geschlossen.
geschlossen. Nur die Sportbereiche (Tennis, Squash, Badminton) und das Fitnes-Center sind seitdem noch in Betrieb.
4. Weder für die Stilllegung dieser Bereiche noch dafür, dass seitdem nichts mehr investiert wurde, kann man die Sportlerinnen und Sportler verantwortlich machen!
**Wofür setzen wir uns ein? Für den Erhalt unseres Sport-Centers!**
1. Die Fa. BOB efficiency design AG darf das Gebäude nicht abreißen, bevor die Baugenehmigung vorliegt!
2. Der Sport-Betrieb soll bis zur Erteilung der Baugenehmigung weiter gewährleistet bleiben, der Pachtvertrag entsprechend zeitnah verlängert werden!
3. Die Fa. BOB efficiency design AG wird aufgefordert, bei ihrer Planung des neuen Bürogebäudes entsprechende Bereiche (z. B. im Erdgeschoß, Keller...) für sämtliche (Racket-) Sportarten bedarfsgerecht mit zu berücksichtigen. Die Grundfläche des neuen Bürohaus-Komplexes bietet dazu genügend Raum!
3. Der Rat der Stadt Hannover soll die Interessen seiner Bürger, der vielen Sportlerinnen und Sportler, Schülerinnen und Schüler, berücksichtigen und sich für den Erhalt dieser letzten zentral gelegenen und perfekt mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbaren Sportstätte in der Region Hannover einsetzen. Er soll sich für eine für alle Seiten akzeptabele Lösung engagieren. Es gibt auch andere, gute Standorte für ein Bürohaus in Hannover und - auch wenn das Gelände Privateigentum ist - der Bebauungsplan und die Erteilung einer Baugenehmigung liegt im Ermessen der Landeshauptstadt Hannover und sollte öffentliche Interessen berücksichtigen!
**Was könnt ihr tun?**
1. Unterschreibt diese Online-Petition.
2. Teilt die Petition per Email und über eure sozialen Medien etc.
3. Schreibt Emails an BOB (info@bob-ag.de und/oder v.zappe@bob-ag.de
und schreibt unserem Oberbürgermeister, Herrn Onay:
Twitter: twitter.com/belitonay
Facebook: facebook.com/belit.onay
Instagram: instagram.com/belitonay/
Email: oberbuergermeister@hannover-stadt.de

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 64 (34 in Hannover)


2020-03-09 22:03

Einige im Moment nicht belegbare Formulierungen wurden geändert oder gestrichen.


Neue Begründung: Das ehemalige Kaiser-Center ist eine der größten, vereinsunabhängigen Racket- und Freizeitsportanlagen in der Region Hannover und eines der wenigen in Norddeutschland, in dem z. B. Rackethlon (also eine Kombination der Sportarten Tennis, Squash, Badminton und Tischtennis) betrieben werden kann. Es wird nach wie vor von vielen Sportlerinnen und Sportlern aus Hannover und der ganzen Region intensiv genutzt:
- 5000 (!) registrierte und aktive Sportler
- 25 Schulen mit 1000 Schülerinnen und Schülern
- 2 Squashvereine
- 1 Rackethlonverein
- 1 Tennisverein mit ca. 1000 Kindern und Jugendlichen
- 30 Betriebssportgruppen, u. a. der Landeshauptstadt Hannover (!), die schon seit 10 Jahren im Center Tennis und Badminton trainieren, sowie Gruppen der Nord LB, Sparkassen, VGH und anderer Unternehmen aus Hannover.
- Viele Mitglieder des Fitness-Clubs
- Weitere Sportgruppen wie Spinning, Tanzen...
- Viele unregistrierte Freizeitsportlerinnen und -sportler
2.Vor dem Verkauf des Kaiser-Centers an die Fa. Gundlach wurden alle Bereiche aus meiner Sicht gut genutzt, also neben den Sportbereichen auch die große Saunalandschaft, der Bereich mit den Kegelbahnen inkl. eigener Gastronomie sowie das (Sportler-) Restaurant im Erdgeschoss. Das kann ich als regelmäßiger Nutzer der großen Sauna, Gelegenheits-Kegler und Restaurantbesucher bestätigen.
3. Nach dem Verkauf wurden die Große Saunalandschaft", die Kegelbahnen sowie die Gastronomie im Erdgeschoss geschlossen.
4. Weder für die Stilllegung dieser Bereiche noch dafür, dass seitdem nichts mehr investiert wurde, kann man die Sportlerinnen und Sportler verantwortlich machen!
**Wofür setzen wir uns ein? Für den Erhalt unseres Sport-Centers!**
1. Die Fa. BOB efficiency design AG darf das Gebäude nicht abreißen, bevor die Baugenehmigung vorliegt!
2. Der Sport-Betrieb soll bis zur Erteilung der Baugenehmigung weiter gewährleistet bleiben, der Pachtvertrag entsprechend zeitnah verlängert werden!
3. Die Fa. BOB efficiency design AG wird aufgefordert, bei ihrer Planung des neuen Bürogebäudes entsprechende Bereiche (z. B. im Erdgeschoß, Keller...) für sämtliche (Racket-) Sportarten bedarfsgerecht mit zu berücksichtigen. Die Grundfläche des neuen Bürohaus-Komplexes bietet dazu genügend Raum!
3. Der Rat der Stadt Hannover soll die Interessen seiner Bürger, der vielen Sportlerinnen und Sportler, Schülerinnen und Schüler, berücksichtigen und sich für den Erhalt dieser letzten zentral gelegenen und perfekt mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbaren Sportstätte in der Region Hannover einsetzen. Er soll sich für eine für alle Seiten akzeptabele Lösung engagieren. Es gibt auch andere, gute Standorte für ein Bürohaus in Hannover und - auch wenn das Gelände Privateigentum ist - der Bebauungsplan und die Erteilung einer Baugenehmigung liegt im Ermessen der Landeshauptstadt Hannover und sollte öffentliche Interessen berücksichtigen!
**Was könnt ihr tun?**
1. Unterschreibt diese Online-Petition.
2. Teilt die Petition per Email und über eure sozialen Medien etc.
3. Schreibt Emails an BOB (info@bob-ag.de und/oder v.zappe@bob-ag.de
und schreibt unserem Oberbürgermeister, Herrn Onay:
Twitter: twitter.com/belitonay
Facebook: facebook.com/belit.onay
Instagram: instagram.com/belitonay/
Email: oberbuergermeister@hannover-stadt.de

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 64 (34 in Hannover)


2020-03-09 22:00

Einige im Moment nicht belegbare Formulierungen wurden geändert oder gestrichen.


Neue Begründung: 1.Das Das ehemalige Kaiser-Center ist eine der größten, vereinsunabhängigen Racket- und Freizeitsportanlagen in der Region Hannover und eines der wenigen in Norddeutschland, in dem z. B. Rackethlon (also eine Kombination der Sportarten Tennis, Squash, Badminton und Tischtennis) betrieben werden kann. Es wird nach wie vor von vielen Sportlerinnen und Sportlern aus Hannover und der ganzen Region intensiv genutzt:
- 5000 (!) registrierte und aktive Sportler
- 25 Schulen mit 1000 Schülerinnen und Schülern
- 2 Squashvereine
- 1 Rackethlonverein
- 1 Tennisverein mit ca. 1000 Kindern und Jugendlichen
- 30 Betriebssportgruppen, u. a. der Landeshauptstadt Hannover (!), die schon seit 10 Jahren im Center Tennis und Badminton trainieren, sowie Gruppen der Nord LB, Sparkassen, VGH und anderer Unternehmen aus Hannover.
- Viele Mitglieder des Fitness-Clubs
- Weitere Sportgruppen wie Spinning, Tanzen...
- Viele unregistrierte Freizeitsportlerinnen und -sportler
2.Vor dem Verkauf des Kaiser-Centers an die Fa. Gundlach wurden alle Bereiche aus meiner Sicht gut genutzt, also auch die große Saunalandschaft, der Bereich mit den Kegelbahnen inkl. eigener Gastronomie sowie das (Sportler-) Restaurant im Erdgeschoss. Diese Bereiche wurden erst nach Das kann ich als regelmäßiger Nutzer der Übernahme des Centers geschlossen.
3.Dann jedoch wurde nichts investiert, da das Unternehmen ja Studentenwohnungen auf dem Gelände bauen wollte
großen Sauna, Gelegenheits-Kegler und dazu zumindest Teilbereiche der bestehenden Anlage abreißen wollte. Restaurantbesucher bestätigen.
4.Vor 3. Nach dem Verkauf wurde wurden die Große Saunalandschaft", die Kegelbahnen sowie die Gastronomie im Erdgeschoss geschlossen.
4. Weder für die Stilllegung dieser Bereiche
noch investiert. So wurde z. B. der Eingangsbereich mit Sportler-Biergarten neu dafür, dass seitdem nichts mehr investiert wurde, kann man die Sportlerinnen und ansprechend gestaltet.
5.Die notwendigen Investitionen halten sich aus Sicht der
Sportler und langjährigen Nutzer, die das Gebäude gut kennen, in Grenzen und sind bei weitem nicht so gravierend, wie die Fa. BOB dies darstellt.
verantwortlich machen!
**Wofür setzen wir uns ein? Für den Erhalt unseres Sport-Centers!**
1. Die Fa. BOB efficiency design AG darf das Gebäude nicht abreißen, bevor die Baugenehmigung vorliegt!
2. Der Sport-Betrieb soll bis zur Erteilung der Baugenehmigung weiter gewährleistet bleiben, der Pachtvertrag entsprechend zeitnah verlängert werden!
3. Die Fa. BOB efficiency design AG wird aufgefordert, bei ihrer Planung des neuen Bürogebäudes entsprechende Bereiche (z. B. im Erdgeschoß, Keller...) für sämtliche (Racket-) Sportarten bedarfsgerecht mit zu berücksichtigen. Die Grundfläche des neuen Bürohaus-Komplexes bietet dazu genügend Raum!
3. Der Rat der Stadt Hannover soll die Interessen seiner Bürger, der vielen Sportlerinnen und Sportler, Schülerinnen und Schüler, berücksichtigen und sich für den Erhalt dieser letzten zentral gelegenen und perfekt mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbaren Sportstätte in der Region Hannover einsetzen. Er soll sich für eine für alle Seiten akzeptabele Lösung engagieren. Es gibt auch andere, gute Standorte für ein Bürohaus in Hannover und - auch wenn das Gelände Privateigentum ist - der Bebauungsplan und die Erteilung einer Baugenehmigung liegt im Ermessen der Landeshauptstadt Hannover und sollte öffentliche Interessen berücksichtigen!
**Was könnt ihr tun?**
1. Unterschreibt diese Online-Petition.
2. Teilt die Petition per Email und über eure sozialen Medien etc.
3. Schreibt Emails an BOB (info@bob-ag.de und/oder v.zappe@bob-ag.de
und schreibt unserem Oberbürgermeister, Herrn Onay:
Twitter: twitter.com/belitonay
Facebook: facebook.com/belit.onay
Instagram: instagram.com/belitonay/
Email: oberbuergermeister@hannover-stadt.de

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 64 (34 in Hannover)


2020-03-09 15:17

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Die Redaktion bittet den Petenten für folgende Punkte Belege bzw. Quellen in den Text zu kopieren und die entsprechenden Links zu verlinken:

2.Vor dem Verkauf des Kaiser-Centers wurden alle Bereiche gut genutzt, also auch die große Saunalandschaft, der Bereich mit den Kegelbahnen inkl. eigener Gastronomie sowie das (Sportler-) Restaurant im Erdgeschoss. Diese Bereiche wurden erst nach der Übernahme des Centers geschlossen.

3.Dann jedoch wurde nichts investiert, da das Unternehmen ja Studentenwohnungen auf dem Gelände bauen wollte und dazu zumindest Teilbereiche der bestehenden Anlage abreißen wollte.

4.Vor dem Verkauf wurde noch investiert. So wurde z. B. der Eingangsbereich mit Sportler-Biergarten neu und ansprechend gestaltet.

5.Die notwendigen Investitionen halten sich aus Sicht der Sportler und langjährigen Nutzer, die das Gebäude gut kennen, in Grenzen und sind bei weitem nicht so gravierend, wie die Fa. BOB dies darstellt.


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