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Rettet den Wald am Lämmchesberg! Keine Rodung unserer Waldfläche

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Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel
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10.03.2020 19:12

Endlich ist es soweit, am Montag, 16.03.20, wird die am 02.09.19 beschlossene Anhörung von Unileitung, Landesbetrieb Bau (LBB), Heinrich-Heine-Gymnasium und unserer BI zum Thema „Unierweiterung“ im Ratssaal im Rathaus stattfinden. Wir fordern alle Interessierte auf, dort Gast auf der Zuschauertribüne zu sein (ohne Anmeldung für jeden, Transparente und Willensbekundungen sind unzulässig). Euer Kommen ist eine wichtige Unterstützung für unsere dort eingeladenen Vertreterinnen und Vertreter!  

Zu Ihrer/Deiner Information hier der aktuelle Stand der Dinge:
LBB und Universität bleiben bei Ihrem Antrag den Flächennutzungsplan für 10 ha Wald am Lämmchesberg (bekannter Waldeingang gegenüber Restaurant „Sommerhaus“) von Nutzung „Wald“ in Nutzung „Hochschule+Schulen“ und damit in potentielles Bauland umzuwandeln.

Weiterhin besteht seitens der Uni die bekannte Planung, ein neues Gebäude für den Fachbereich Chemie zu errichten.

Eine flächenoptimierte Neuplanung des geforderten neuen Chemiegebäudes hat seitens des LBB nicht stattgefunden (das war eine der Forderungen aus dem Rat), ebenso keine Standortsuche auf dem bestehenden Campus auf Basis einer solchen Neuplanung.

Weitere Gutachten und ausführlichere Standortuntersuchungen sind seit Sommer 2019 ebenfalls nicht erstellt worden.

Ein Verkehrs- und Mobilitätskonzept bezüglich des Unicampus liegt laut Auskunft des LBB weiterhin nicht vor.

Das geplante Chemiegebäude benötigt in etwa eine Grundfläche von 1,1 ha.
Weiteren Gebäudebedarf gibt es laut Uni und LBB nicht.

Unsere Position auf Basis der von Ihnen/Dir unterstützten Petition:

Eine Nachverdichtung auf dem Campusgelände ist der Rodung des Waldes für den Chemieneubau eindeutig vorzuziehen. Wir werden dazu in der Anhörung konkrete Vorschläge darstellen. Wir fordern eine flächenoptimierte Planung auch unter Nutzung von dem Gelände angepassten Gebäudegeometrien.

Des Weiteren fordern wir (falls es doch zu einer Änderung des Flächennutzungsplanes kommt) unbedingt eine Begrenzung der Änderung auf die für den Chemieneubau benötigte Fläche und nicht darüber hinausgehend! Nur dann ist eine weitere Rodung/Bebauung ausgeschlossen.

Den Bau weiterer Erschließungsstraßen lehnen wir ab.

Eine transparente, langfristige und umfassende Kostenaufschlüsselung der Folgekosten für Mensch und Umwelt ist unserer Meinung nach zudem unabdingbar.

Letztlich ist doch gerade dieser betroffene Wald „direkt vor der Haustür" ein Grund, weshalb wir so gut und gerne in unserem Wohngebiet leben. Dieses Stück Identität gilt es möglichst gemeinsam zu erhalten.


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