Prostredie

Rettet Unser Trinkwasser -Stoppt den Bau von Tesla im Trinkwasserschutzgebiet

Žiadateľ petície nie je verejný
Petícia je zameraná na
EU Kommissar Virginijus Sinkevičius
146 44 v Brandenbursko

Žiadateľ petície neodovzdal petíciu.

146 44 v Brandenbursko

Žiadateľ petície neodovzdal petíciu.

  1. Zahájená 2020
  2. Zbierka bola ukončená
  3. Predložené
  4. Dialóg
  5. Neúspešný

24. 12. 2021, 1:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


23. 12. 2020, 22:41

Ein Hallo an alle Unterstzer*innen dieser Petition. Knapp 200 Unterschriften sind on- und offline zusammen gekommen. Dafür ein großes Dankeschön. Auch wenn wir auf mehr Unterstützer*innen gehofft hatten, ist dies ein Erfolg. Wie geht es nun weiter?
Gemeinsam sind wir stärker, deswegen werden wir die EU Abgeordnete der ÖDP Manuela Ripa um Hilfe bitten. Sie hat sich ebenfalls mit einem Aufruf an den EU Kommissar Virginijus Sinkevičius,gewandt.
Ihr ist es wichtig, dieses Trinkwasserschutzgebiet zu erhalten und den Bau der Teslafabrik an dieser Stelle zu stoppen.
Wir geben die Hoffnung nicht auf!!!

Ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr wünschen wir Euch . Bleibt gesund!!

Viele Grüße Silke & Sabine


14. 09. 2020, 18:29

Hallo an alle Unterstützer, ein erster Erfolg. Unsere Petition wurde von Politikern wahrgenommen und man hat Kontakt aufgenommen.

Aber wir brauchen noch viel, viel mehr Unterstützung, damit auch die "großen" Verantwortlichen unsere Petition zur Kenntnis nehmen und wir sie an den EU Kommissar Virginijus Sinkevičius schicken können!!

Deshalb - teilt bitte fleißig weiter!!!

DANKE- sagen Euch Silke und Sabine und alle betroffenen Anwohner der Region!


14. 09. 2020, 18:17

Aktualisierung der Infos zum derzeitigen Baugeschehen. Dauer der Petition


Neuer Titel: Rettet Unser Trinkwasser
Trinkwasser -Stoppt den Bau von Tesla im Trinkwasserschutzgebiet


Neuer Petitionstext: **Die Tesla Manufacturing Brandenburg SE will errichtet eine Gigafabrik im Trinkwasserschutzgebiet im Einzugsgebiet des Wasserwerkes WSE, welches die Region mit dem lebenswichtigen Wasser versorgt, errichten.**
versorgt.**
Wir müssen diese Industrieansiedelung im Trinkwasserschutzgebiet unterbinden


Neue Begründung: Liebe Brandenburger*innen und Berliner*innen!
Wir
Ein freundliches Hallo an Alle, denen der Schutz der Trinkwasserressourcen für uns Bürger*innen wichtig ist -
wir
sind Silke und Sabine und wohnen mit unseren Familien in der Nähe von Grünheide.
Das Gebiet Grünheide, Erkner und Umgebung ist gesegnet ein Naherholungsgebiet mit einem reinem und gesundem Trinkwasservorkommen, welches Versorgungsgrundlage für unsere tausende Menschen in unserer Region ist. Eines davon befindet sich in Freienbrink/Grünheide.
Sauberes und jederzeit verfügbares Trinkwasser ist besonders in Zeiten des Klimawandels und der vermehrten Hitzesommer ein besonders schützenswertes Gut und muss für viele Generationen nach uns erhalten bleiben.
Unser Grundwasser gehört der Allgemeinheit und darf nicht verkauft gefährdet werden!
Die Tesla Manufacturing Brandenburg SE will errichtet nun eine Gigafabrik im Trinkwasserschutzgebiet im Einzugsgebiet des Wasserwerkes WSE, welches die Region mit dem lebenswichtigen Wasser versorgt, errichten. versorgt.
Dieses Werk wird ein großes Gefahrenpotential für das Grundwasser sein. Im geplanten Produktionsprozess eingesetzte hochgefährliche Stoffe könnten können austreten und eine Kontamination des Grundwassers in Zukunft ist nicht auszuschließen.
Die Baumaßnahmen verstoßen gegen die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) der EU, diese ist eine der ehrgeizigsten und ganzheitlichsten Umweltvorschriften der EU.
Mit vorläufigen Genehmigungen der zuständigen Behörden, die sich auf den § 8a Abs. 1 Nr. 3 BImSchG berufen, werden dort bereits jetzt unumkehrbare Tatsachen geschaffen. Schon durch die, während der Bauphase durchgeführten Eingriffe in das Gelände, werden Tatsachen geschaffen, die eine Verschlechterung der Wasserqualität und eine Schädigung der Umwelt zur Folge haben.
Die Baumaßnahmen verstoßen gegen die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) der EU, diese ist eine der ehrgeizigsten und ganzheitlichsten Umweltvorschriften der EU.
Gemäß der jüngst bestätigten Wasserrahmenrichtlinie der EU (2000/60/EG) gilt ein sogenanntes "Verschlechterungsverbot", d. h. der Zustand von Gewässern, seien es Oberflächengewässer oder Grundwasser, darf durch Baumaßnahmen nicht verschlechtert werden. Es ist abzusehen, dass dagegen massiv verstoßen wird.
Die Auswirkungen auf unsere Umwelt und die Belastungen zukünftiger Generationen infolge des immensen Wasserverbrauchs im Produktionsprozess der geplanten Gigafabrik sind nicht abzusehen,.
Zerstörte Wälder, trocken gelegte ehemals grundwassergespeiste Flora – Fauna – Habitate, Absenkung des Bodenreliefs, das Absinken des Grundwasserspiegels und letzlich der Mangel an Grundwasser wird das Erbe für unsere Kinder und Enkelkinder sein.
Wir möchten unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Zukunft in dieser Region mit sauberem, immer verfügbarem Trinkwasser aus der Leitung sichern.
Für das Wohl der zukünftigen Generationen und zum Schutz unseres Trinkwassers möchten wollen wir mit Euren Unterschriften verhindern, dass hier im Trinkwasserschutzgebiet eine Gigafabrik gebaut wird und unwiderruflicher Schaden an unserem kostbarsten Gut geschieht!
**Wir müssen diese Industrieansiedelung im Trinkwasserschutzgebiet unterbinden!**
Wenn wir zusammenhalten müssen unsere politischen Vertreter*innen unsere Bedenken ernst nehmen und unsere lebenswichtige Ressource Wasser nicht an einen international agierenden Konzern vergeuden!
Quelle/Infos:
www.pnn.de/brandenburg/firmensitz-in-gruenheide-geplant-tesla-soll-in-die-tesla-strasse-1/25954886.html


Neues Zeichnungsende: 24.11.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 101 (30 in Brandenburg)


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