Region: Rheine
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Familj

Rheine - Investition in Kinder und Familien anstatt in Steine! Wenn nicht jetzt, wann dann?

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Bürgermeisterin Dr. Angelika Kordfelder, Axel Linke, Dieter Fühner, Gabriele Leskow, Andree Hackmann, Jürgen Roscher, Michael Reiske, Rainer Ortel, Detlef Brunsch, Annette Floyd-Wenke,Dr. Peter Lüttmann
24 Stödjande 23 i Rheine

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

24 Stödjande 23 i Rheine

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

  1. Startad 2014
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

2018-10-12 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


2014-11-03 00:42

Fehlerkorrekturen
Neuer Petitionstext: Die Rheiner KITA - Bedarfsplanung ist dadurch gekennzeichnet, dass trotz der Geburtenrückgänge die Zahl der KITA - Kinder steigt. Dies wird durch die erfreulich hohe Zahl der Zuzüge erreicht. Dadurch muss der das KITA - Angebot ausgeweitet werden. Nach dem KIBIZ gibt es nämlich Rechtsansprüche auf KITA - Plätze.

Für der KITA - Jahr 2015 / 2016, dessen Planung im Herbst 2014 beginnt, wurde wurden einige Parameter zur besseren Bedarsfdeckung eingeführt.

Was benötigt wird, ist ein zentrales Anmeldeverfahren, um den KITA - Platz - Bedarf in vollständigem Umfang zu erheben. Ohne ein solches Verfahren wird eine Vollerhebung des tatsächlichen und notwendigen Bedarfs nicht möglich sein.

Durch diese Vollerhebung können die normierten Wünschen der Kinder und Eltern erfüllt werden und auch Steuermittel werden zu. eingespart.

Das KIBIZ empfiehlt ein solches Vorgehen ausdrücklich.

Die Informationstage der KITA`s sollen erhalten bleiben und das zukünfig neue System sinnvoll ergänzen. Neue Begründung: Durch die Entwicklung von individuellen familiären Situationen und durch politischen Maßnahmen und Initiativen, ist es immer mehr Lebensrealität geworden, dass beide Elternteile arbeiten gehen.

Die Eltern sind dann auf die Betreuung ihrer Kinder angewiesen. MIttlerweile können die Familien häufig nicht mehr auf das familiäre Umfeld zurück greifen. Und KITA `s und eine ausreichende Anzahl von KITA - Plätzen werden benötigt.

Nur durch das geforderte zentrale Anmeldeverfahren / - system können die rechtlich festgeschriebenen KInder Ki,nder - udn Elternansprüche passgenau bedient werden.

Wie soll die Stadtverwaltung, namentlich das Jugendamt, diese zusätzliche Aufgabe bewältigen? Die Elternbeitrassatzung soll abgeschafft werden und die dadurch frei werden Personalkapazitäten sollen für den Aufbau und die Pflege des neuen Anmeldesystems genutzt werden.

Aufgrund von Mängeln in der Beitragssatzung, muss diese umfangreich und personalintensiv umgestaltet werden. Daher sollte ganz darauf verzichtet werden und bereits diese Anstrengungen in eine noch bessere KITA - Bedarfsplanung eingesetzt werden.

Der Einnahmeausfall soll durch die Verschiebung von anderen Maßnahmen (z. B. Bauvorhaben) finanziert werden.

Also gilt für Rheine,

Investition in Kinder anstatt in Steine.


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