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„Ring frei“ – sofortige Aufhebung der Benutzungspflicht des Radwegs auf den Kölner Ringen!

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 an Rat und Bezirksvertretungen der Stadt Köln
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2019. 07. 11. 17:26

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von #RingFrei,

sicherlich habt Ihr es bereits selbst auf den Ringen erfahren: Es tat und tut sich etwas in unserem gemeinsamen Anliegen, diesen Boulevard wirklich fuß- und fahrradfreundlich zu machen. Und vorgestern war es dann soweit, wir sind im Sinne der Petition am Ziel!

Und das, obwohl es vor wenigen Tagen noch so aussah, dass die Verwaltung den 10-Punkte-Plan nicht umzusetzen vermochte, obwohl er politisch breit gestützt wurde und wird. Jetzt hat sich das Blatt zum Guten gewendet. Wir sind darüber mehr als glücklich (und auch ein wenig stolz)!

Dafür wurde vor neun Tagen von allen Beteiligten aus Verwaltung, Politik und #RingFrei-Initiative ein weitgehender Kompromiss „ausgehandelt“. Dieser stellt nun sicher, dass genau dieser 10-Punkte-Plan sehr weitgehend in 2020(!) umgesetzt wird. Dieses Ergebnis wurde am Dienstag, den 9. Juli 2019, mit nur einer Gegenstimme der FDP im Verkehrsausschuss des Rates der Stadt Köln bestätigt. Links dazu finden sich unten.

Weiterhin wird noch dieses Jahr die Benutzungspflicht an den noch wenigen verbliebenden „Reststücken“ fallen. Tempo 30 gilt ja bereits glücklicher Weise in dem überwiegenden Teil der Ringe, der fehlenden Lückenschlüsse werden auch noch realisiert. Und in wenigen Monaten wird dann die rechte Spur in weiten Teilen jeweils den Radfahrenden gewidmet sein. Darauf dürfen wir uns alle wirklich freuen!

Was und in welcher Reihenfolge noch so kommt, darüber werde Ihr hier informiert:

• auf unserer Website (www.ringfrei.org) bzw. bei Facebook (facebook.com/RingfreiJetzt)
• bei Wikipedia unter: de.wikipedia.org/wiki/RingFrei
• auf dem nationalen Fahrradportal (nationaler-radverkehrsplan.de/de/praxis/ringfrei)

Wir möchten an dieser Stelle allen danken, die diesen Erfolg möglich gemacht haben. Unser besonderer herzlicher Dank geht an

• erster Stelle an Euch alle, denn ihr brachtet den ersten richtigen Wumms hinter diese Idee,
• den beharrlichen Verkehrspolitik vorantreibende VCD Köln, wie an den ADFC Köln mit seiner unglaublich aktiven und versierten Radverkehrsgruppe,
• an die vielen Initiativen und Menschen, die nicht nur den wunderbaren Aktionstag »Wir machen den #RingFrei« am 16. September 2017 möglich machten,
• die Politikerinnen und Politiker und zwar aller Fraktionen und Gruppen der Bezirksvertretung Innenstadt und die des Verkehrsausschusses des Rates der Stadt Köln, die sich diesem Thema trotz übervoller Tagesordnungen immer wieder stellten und es unterstützten.
• das Team des Fahrradbeauftragten um Jürgen Möllers, dem Amtsleiter Klaus Harzendorf und der Dezernentin Andrea Blome, die die Theorie auf die Straße brachten und bringen
• and last but not least: Alle Menschen, Freunde, Familienangehörige und Partner*innen die das mitgetragen haben!

Ohne diese Kontinuität, ohne dieses Zusammenhalten und ohne diese Verankerung in der Stadtgesellschaft wäre das alles sicherlich nicht möglich gewesen!

Das ist übrigens unsere letzte E-Mail in diesem Kontext. Mensch sieht sich auf den Ringen!

Herzlichst
Euer RingFrei-Team
Caro Ohlwein (Adfc Köln), Hans-Günter Grawe (Handelskümmerer der Stadt Köln) und Reinhold Goss (Initiator)

P.S. #RingFrei hat den Deutschen Fahrradpreis 2019 gewonnen, aber das wisst Ihr bestimmt ja…

Links:
Pressemitteilung der Stadt Köln: www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/presse/kernbereich-der-ringe-wird-radverkehrsfreundlich-umgestaltet-1
sowie der zugehörige Beschluss: ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=86598&voselect=21309

--
#RingFrei
ist ein Aktionsbündnis, das sich für mehr Mobilität für Fußgänger- und RadfahrerInnen an den Kölner Ringen einsetzt.
Wir fordern Tempo 30 und die Verlagerung des Radverkehrs vom Gehweg auf die rechte Autospur, als eine eigenständige und exklusive Radspur!

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Fahrradpreis 2019 in der Kategorie „Kommunikation“

Unterstützt von: ADFC Köln, AGORA Köln, Anzeigen-Flashmob, Colabor, Greenpeace Köln, Faradgang e.V., KölnAgenda, Neuland, RADKOMM, Studierendenparlament der Universität zu Köln, stylemile.cologne und dem VCD Köln

10-Punkte-Papier: www.ringfrei.org/10-punkte-papier

Reinhold Goss
Ubierring 25
50678 Köln

Mobil: 0176 29836912
E-Mail info@ringfrei.org

www.ringfrei.org
facebook.com/RingfreiJetzt
twitter.com/@RingFreiJetzt


2018. 10. 12. 2:12

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Dialog mit dem Petitionsempfänger beendet ist.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


2017. 09. 11. 19:41

Am kommenden Samstag, 16. September 2017 in der Zeit von 12 bis 16 Uhr zeigen wir mit allen Unterstützern von #RingFrei, wie einer der bedeutenden Boulevards Europas wieder Flair und Lebensqualität bekommt.

Vom Zülpicher Platz bis zum Friesenplatz werden Initiativen und Verbände die rechte Spur auf der zur Stadtmitte gelegenen Seite absperren und diese Fahrbahn den Radfahrerinnen und Radfahrern zur Verfügung stellen. Nicht nur dass damit den Fußgängerinnen und Fußgängern mehr Platz zum Flanieren zurück gegeben wird, es wird ganz pragmatisch gezeigt, dass unser vor knapp zwei Jahren entwickelte 10-Punkte-Plan in allen Punkten realisierbar ist.

Unser Ziel ist es, aus der Rennstrecke einen Boulevard für die Menschen zumachen, die hier entspannt flanieren oder sicher mit dem Rad in der Stadt fahren wollen. Die Initiativen greifen auf den ursprünglichen Charakter der Ringe aus dem19. Jahrhundert und den darauf aufbauenden Masterplan von Albert Speer zurück. Wir geben Köln temporär einen Boulevard zurück, der bei seiner Entstehung als einer der schönsten Europas galt und Paris zum Vorbild hatte.

Über den gesamten Aktionsraum steht den Radfahrenden der rechte Fahrstreifen als eine durchgängige und geschützte Fahrradspur zur Verfügung. Jede der Initiativen wird einen Abschnitt der Ringe übernehmen und dort Mobilitätsthemen,wie zum Beispiel Dieselgate, Radschnellwege oder Tempo 30, aufgreifen. An anderen Stellen sind die Teilnehmenden zum Mitmachen – von der historischen Fotowand bis zum Straßentheater – eingeladen. Weitere Informationen: www.ringfrei.org

Übrigens vom Rudolfplatz bis Hansaring kann man bereits in beiden Richtungen auf der Straße fahren und es wurde Tempo 30 angeordnet. Es geht voran. Dies allerdings mühsam. Und gerade deswegen ist es wichtig, dass Ihr am Samstag uns unterstützt – #RingFreiJetzt!


2017. 09. 11. 19:40

Wir machen den #RingFrei!

Am kommenden Samstag, 16. September 2017 in der Zeit von 12 bis 16 Uhr zeigen wir mit allen Unterstützern von #RingFrei, wie einer der bedeutenden Boulevards Europas wieder Flair und Lebensqualität bekommt.

Vom Zülpicher Platz bis zum Friesenplatz werden Initiativen und Verbände die rechte Spur auf der zur Stadtmitte gelegenen Seite absperren und diese Fahrbahn den Radfahrerinnen und Radfahrern zur Verfügung stellen. Nicht nur dass damit den Fußgängerinnen und Fußgängern mehr Platz zum Flanieren zurück gegeben wird, es wird ganz pragmatisch gezeigt, dass unser vor knapp zwei Jahren entwickelte 10-Punkte-Plan in allen Punkten realisierbar ist.

Unser Ziel ist es, aus der Rennstrecke einen Boulevard für die Menschen zumachen, die hier entspannt flanieren oder sicher mit dem Rad in der Stadt fahren wollen. Die Initiativen greifen auf den ursprünglichen Charakter der Ringe aus dem19. Jahrhundert und den darauf aufbauenden Masterplan von Albert Speer zurück. Wir geben Köln temporär einen Boulevard zurück, der bei seiner Entstehung als einer der schönsten Europas galt und Paris zum Vorbild hatte.

Über den gesamten Aktionsraum steht den Radfahrenden der rechte Fahrstreifen als eine durchgängige und geschützte Fahrradspur zur Verfügung. Jede der Initiativen wird einen Abschnitt der Ringe übernehmen und dort Mobilitätsthemen,wie zum Beispiel Dieselgate, Radschnellwege oder Tempo 30, aufgreifen. An anderen Stellen sind die Teilnehmenden zum Mitmachen – von der historischen Fotowand bis zum Straßentheater – eingeladen. Weitere Informationen: www.ringfrei.org

Übrigens vom Rudolfplatz bis Hansaring kann man bereits in beiden Richtungen auf der Straße fahren und es wurde Tempo 30 angeordnet. Es geht voran. Dies allerdings mühsam. Und gerade deswegen ist es wichtig, dass Ihr am Samstag uns unterstützt – #RingFreiJetzt!

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#RingFrei
ist ein Aktionsbündnis, das sich für mehr Mobilität für Fußgänger- und RadfahrerInnen an den Kölner Ringen einsetzt.
Wir fordern Tempo 30 und die Verlagerung des Radverkehrs vom Gehweg auf die rechte Autospur, als eine eigenständige und exklusive Radspur!

10-Punkte-Papier: www.ringfrei.org/10-Punkte-Papier
Unterstützt von: ADFC Köln, AGORA Köln, Colabor, Stylemile.cologne, Faradgang e.V., Neuland, RADKOMM und dem VCD Köln

Reinhold Goss
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Mobil: 0176 29836912
E-Mail info@ringfrei.org

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2016. 04. 27. 23:11

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von #RingFrei,

es ist Vielversprechendes passiert in den letzten Wochen:

Wie in der letzten E-Mail angekündigt, haben wir am 28. Januar die Petition mit über 2.000 Unterschriften in der Bezirksvertretung Innenstadt (BV 1) dem Bezirksbürgermeister Andreas Hupke überreicht.

+++ 10-Punkte-Plan +++
In der darauffolgenden Sitzung, am 3. März, beschloss die BV 1 dann unseren 10-Punkte-Plan – einstimmig. bit.ly/RingFrei10PunktePlan

+++ Workshop +++
Um dann in der letzten Woche, am 27. April, – wiederum einstimmig – den Umsetzungsworkshop auf Basis unseres 10-Punkte-Plans zu beschließen. Wir möchten uns bei den Vertreter*innen der BV 1 für das vertrauensvolle Zusammenarbeiten an dieser Stelle ausdrücklich bedanken!

+++ #RingFrei-Treffen +++
Am Montag, den 2. Mai, um 19.00 Uhr laden wir herzlich zu einer offenen Runde im ADFC Köln ein, um Euch auf den aktuellen Stand zur #RingFrei Initiative zu bringen und gemeinsam neue Aktionen zu planen. bit.ly/RingFreiRunde3

+++ Ausblick +++
Wir werden jetzt diesem Workshop wirklich Beine machen. Denn darin werden mit Fachleuten aus Verwaltung, Politik und Verbänden kurzfristig Umsetzungsstrategien entwickelt und das muss jetzt schnell – in den nächsten Wochen über die Bühne gehen. Wir sind darauf sehr gespannt!

Die bisherige Zusammenarbeit mit der BV 1 stimmt uns sehr positiv und auch das Votum im Ausschuss für Beschwerden und Anregungen wird #RingFrei weiter Flügel verleihen… Die Integration des #RingFrei-10-Punkte-Plan Radverkehrskonzept Innenstadt sowieso.

Und natürlich auch unsere weiteren Veranstaltungen, wie die im Haus der Architektur, am 6. Juni um 19.00 Uhr (bit.ly/RingFreiHDAK) und im Rahmen der Radkomm am 18. Juni (www.radkomm.koeln/programm/). And last, but not least: Die Aktionen, die wir dann gemeinsam mit Euch planen werden.

+++ Website +++
Diejenigen, die nicht so gerne auf Facebook sind, denen bieten wir alle Informationen zu #RingFrei unter www.ringfrei.org an. Alle anderen bitten wir auch unsere Facebookseite facebook.com/RingfreiJetzt zu besuchen und zu Liken – es fehlen nur wenige Likes bis zur magischen Tausend. Viele helfen viel!

+++ Bis Freitag oder Montag +++
Man sieht sich auf der Straße und das schon bald: Denn am Freitag kommt Ihr ja zur Critical Mass – Abfahrt 18.00 ab Rudolfplatz (bit.ly/CmApril16K) oder am Montag zu unserem Offenen Treffen.

Save the dates and stay tuned!

Reinhold Goss

Sprecher des Aktionsbündnisses #RingFrei, das von ADFC Köln, AGORA Köln, VCD Köln, der Einrichtungsmeile Kölner Ringe, allen politischen Fraktionen und Gruppierungen der BV 1, den Hochschulgruppen der Grünen und der Jusos und einigen weiteren mehr unterstützt wird. www.ringfrei.org/Unterstützerinnen

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#RingFrei
ist ein Aktionsbündnis, das sich für mehr Mobilität für Fußgänger- und RadfahrerInnen an den Kölner Ringen einsetzt.
Wir fordern Tempo 30 und die Verlagerung des Radverkehrs vom Gehweg auf die rechte Autospur, als eine eigenständige und exklusive Radspur!

10-Punkte-Papier: bit.ly/RingFrei10PunktePlan
Unterstützt von: ADFC Köln, AGORA Köln, VCD Köln und der Einrichtungsmeile Kölner Ringe

Reinhold Goss
Ubierring 25
50678 Köln

Mobil: 0176 29836912
E-Mail info@ringfrei.onefile.de

www.ringfrei.org
facebook.com/RingfreiJetzt
twitter.com/@RingFreiJetzt


2016. 01. 24. 17:00

+++Halten Sie sich den kommenden Donnerstag frei – alles weitere hierzu unten+++

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von #RingFrei,

seit Start der Petition im Oktober ist wirklich viel passiert. Wir haben durch Ihre Mithilfe

* über 2.000 Unterschriften gewinnen können,
* den 10-Punkte-Plan entwickelt,
* eine sehr beachtete Diskussionsveranstaltungen im Rahmen des Films »Bikes vs Cars« durchgeführt,
* Anfragen in den Verkehrsausschuss gebracht und erfolgreich Allianzen geschmiedet.

Kurz um: Unser Thema ist auf breiter Ebene in Köln angekommen und es löste ein mediales Echo weit über Köln hinaus aus – schauen Sie mal in unseren Pressespiegel oder auf unserer für alle zugänglichen Facebookseite vorbei (alle Links am Ende der Mail).

Aber nicht nur das. Wir haben einen ersten konkreten Etappensieg! Laut Beschluss des Verkehrsausschusses des Rates der Stadt Köln, soll die Benutzungspflicht aller Radwege, insbesondere der an den Ringen, schnellstmöglich aufgehoben werden. Der Leiter des Amtes für Straßen- und Verkehrstechnik, Herr Harzendorf, hat kurz nach unserer Diskussionsveranstaltung in der Rundschau bestätigt, dass dies Ende 2016 realisiert sei. Na also, geht doch.

ABER, unser Ziel war immer: Wir wollen sicher auf die Straße! Wir wollen die rechte Spur an den Ringen exklusiv für Radfahrenden bei einer Tempobeschränkung auf 30 km/h. Dafür haben Sie die Petition ja auch gezeichnet.

Deswegen werden wir:

1. unsere Unterschriftenliste zusammen mit dem 10-Punkte-Papier in der öffentlichen Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-Deutz dem Bürgermeister Hupke am kommenden Donnerstag übergeben. Dabei werden wir vom Sprecher der Einrichtungshäuser an den Ringen unterstützt. Es wäre sehr schön, wenn auch Sie die Zeit finden, um unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Bringen Sie bitte Freunde, Kinder und Bekannte mit, denn es gilt: Viele helfen viel!

2. erneut den Antrag in den Beschwerdeausschuss der Stadt Köln einbringen (aufgrund des überraschenden Beschlusses des Verkehrsausschusses wurde unser erster Antrag nicht weiter behandelt).

3. rein vorsorglich einen Widerspruch gegen die Benutzungspflicht der Radwege an den Ringen einlegen. Hier orientieren wir uns an Verfahren, die Rechtsanwälte unter anderem in Berlin erfolgreich praktizieren.

-> Also dann bis zur Übergabe der Unterschriftenliste am Donnerstag, 28.1 um 17.30 Uhr, im Rathaus – Spanischer Bau, Theodor-Heuss-Saal, Raum-Nr. A 119!

Oder wir lesen uns bei Facebook, Twitter oder per E-Mail.

Wichtig für unsere gemeinsame Sache ist, dass wir in Kontakt bleiben. Dafür müssen Sie sich allerdings gesondert für unseren Newsletter anmelden! Warum so umständlichen, fragen Sie sich? Wir können aus Datenschutzgründen Ihre E-Mail-Adresse hier im Portal von openPetition nicht einsehen. Deswegen klicken Sie bitte auf diesen Link bit.ly/RingFreiNewsletter und melden Sie sich an – besten Dank dafür!

Freundliche Grüße
Das Aktionsbündnis #RingFrei
Reinhold Goss

###Links###
Pressespiegel: bit.ly/RingFreiMedien
10-Punkte-Papier: bit.ly/RingFrei10PunktePlan
Facebook: facebook.com/RingfreiJetzt
Twitter: twitter.com/@RingFreiJetzt
Informationen zur Sitzung der Bezirksvertretung: ratsinformation.stadt-koeln.de/to0040.asp?__ksinr=15495
Anmeldung zum Newsletter: bit.ly/RingFreiNewsletter

--
#RingFrei
Ein Aktionsbündnis, das sich für mehr Mobilität für FußgängerInnen und RadfahrerInne einsetzt
und die sofortige Aufhebung der Benutzungspflicht des Radwegs auf den Kölner Ringen – bei Tempo 30 fordert!

10-Punkte-Papier: bit.ly/RingFrei10PunktePlan
Unterstützt von: ADFC Köln und VCD Köln

Reinhold Goss
Ubierring 25
50678 Köln

Mobil: 0176 29836912
E-Mail info@ringfrei.onefile.de

facebook.com/RingfreiJetzt
twitter.com/@RingFreiJetzt



2015. 10. 14. 14:24

Liebe Unterstützerinnen und liebe Unterstützer,

heute, eine Woche nach Start der Petition, unterschrieb um 9.00 Uhr eine Kölnerin als 1.111ste! Insgesamt sind es jetzt 1.276 Unterschriften. Es können mehr werden, aber ohne Euch klappt das nicht! Und genau dafür haben wir #RingFrei ein eigenes Plakat spendiert, das man hier herunterladen kann: bit.ly/RingFreiPlakat.

Druckt es aus, ebenso die Unterschriftenliste für die Oldschool-Fraktion, und legt beides beim Fahrradladen Eures Vertrauens aus, nehmt es mit zur Arbeit, zur Uni, zum Sport oder zum Stammtisch und sammelt, sammelt, sammelt! Das Formular danach einfach einscannen/abfotografieren, auf bit.ly/RingFrei hochladen und PLZ ergänzen – fertig, Ganz einfach. Ach ja, das Formular findet sich hier: bit.ly/RingFreiForm Vergesst aber nicht die Unterschriftenlisten auch wieder einzusammeln!!

Wenn jeder nur 10 weitere Unterschriften sammelt, dann, ja dann bringt das den Druck auf den Kessel, den Politik und Verwaltung hier in Köln scheinbar brauchen.

Bisher berichteten übrigens der Kölner Stadtanzeiger, die Kölnische Rundschau online und mit einer kleinen Nachricht auch im Druckausgabe. Radio Köln berichtete onair und online.
www.ksta.de/koeln/petition-will-radler-vom-radweg-auf-die-strasse-bringen-sote,15187530,32120582.html
www.rundschau-online.de/koeln/radfahrer-starten-petition-benutzungspflicht-der-radwege-auf-beiden-seiten-der-ringe-aufheben,15185496,32130738.html
Radio Kölns Online-Beitrag ist allerdings bereits schon wieder vom Netz.

Last but least: Auch der VCD Köln unterstützt jetzt die Petition: www.vcd.org/vorort/koeln/ Der ADFC Köln hat ebenfalls einen Blogeintrag hierzu: www.adfc-nrw.de/kreisverbaende/kv-koeln/aktuelles/aktuelles/article/petition-fuer-die-sofortige-aufhebung-der-radwegbe.html

Bis denne und sammelt, sammelt, denn: Viele helfen viel!

Solidarische Grüße
#RingFrei


2015. 10. 08. 13:47

Bild hochgeladen. rg
Neue Begründung: Immer wieder kommt es auf den Ringen zu schweren Verkehrsunfällen, bei denen Radfahrerinnen und Radfahrern von Kraftfahrzeugen angefahren werden. U.a. auch in dieser Woche, als ein LKW-Fahrer eine Radfahrerin „übersah“ und sie dabei schwer verletzte! Eine wesentliche Ursache für die vielen Unfälle ist, dass die Radwege auf beiden Seiten des Rings nach heutiger Norm viel zu schmal sind und weder für den enorm ansteigenden Radverkehr ausgelegt, noch aufgrund vieler Fahrwegsschäden gefahrlos benutzbar sind.

sind.


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